2:4...
Testspiel gegen Mainz
-
-
Na ja. 2:4 gegen Mainz! Wollen wir mal nicht überbewerten aber so richtig schön ist das nicht! Denn die Ausrede: Man hat ja das Trainingslager in den Knochen zählt nun nicht da Mainz dort ja auch kein Urlaub macht, also selbe Vorraussetzungen! Aber egal, so sehen alle das es noch immer sehr viel Arbeit gibt und das kann ja auch helfen!
-
man weiß welche spieler gespielt haben. wenn es wieder so ne "b-elf" wie gegen paderborn war dann ist das ok. schließlich sind diese ergebnisse egal. in nen paar wochen wird es wieder wichtig
-
Da wir ohne Torwart spielen ist das Ergebnis doch garnicht so schlecht
-
Ich will hoffen, dass da ein paar Bolzen von Riemer dabei waren. Das würde die ganze Sache ein wenig relativieren.
Laut NW war eigentlich geplant mit einer Elf zu spielen, die auch gegen Jena auflaufen könnte:
Kozze, Mijatovic, Gabriel, Schuler - Kirch, Kucera, Kauf, Böhme - Artur, Eigler -
Fußball-Zweitligist 1. FSV Mainz 05 hat am Dienstagnachmittag ein Testspiel gegen den Bundesligisten Arminia Bielefeld 4:2 (1:1) gewonnen. Auf dem Trainingsplatz der Mainzer im andalusischen Costa Ballena trafen Isaac Boakye (33.), Srdjan Baljak (52.), Daniel Gunkel (78., Foulelfmeter) und Nejmeddin Daghfous (89.) für die 05er, die Tore für die Bielefelder erzielten Radim Kucera (21.) und Markus Schuler (54.) jeweils mit dem Kopf nach Eckbällen. Bei den Mainzern schoss Isaac Boakye beim zweiten Testspiel-Einsatz den ersten Treffer für seinen neuen Klub.
-
15.01.2008
Testspiel: 2:4-Niederlage gegen Mainz
Beim zweiten freundschaftlichen Vergleich im Rahmen der Vorbereitung unterlagen die Blauen dem FSV Mainz 05 in Costa Ballena unglücklich mit 2:4.
(DSC Seite)Die entschuldigen sich schon wieder...es war unglücklich....
Aber was solls, war nen Testspiel, nicht mehr und nicht weniger und
wenn es hilft gegen Jena zu gewinnen und gut in die Rückrunde zu kommen, können die auch gerne gegen Werder 2 verlieren! Das will dann ab Ende Jan auch keine Sau mehr wissen, wenn es denn ab da läuft...SWB Gruss
-
Ohne irgendetwas gesehen zu haben freue ich mich erstmal das wir zwei Kopfballtore nach Ecken erzielen konnten. Hat man ja auch lange nicht gehabt.
-
Jupp, vielleicht erzielt Schuler dann doch noch irgendwann auch ein Bundesligator
Die Anfangsaufstellung gefällt mir (abseits vom Tormann) ganz gut:
Riemer
Korzynietz - Mijatovic - Gabriel - Schuler
Kirch - Kauf - Kucera - Böhme
Eigler - WichniarekKobylik und Aigner als Einwechselspieler gefallen mir ebenfalls.
-
-
Also ich verstehe gar nicht, dass die Mainz beim derzeitigen Stand der Vorbereitung nicht an die Wand gespielt haben .
Schwere Beine, ein Elfer in der 79., ein Treffer in der 88. - mehr sage ich nicht dazu.
-
Man kann wirklich nur beten und zittern, dass Matze zum Auftakt der Rückrunde bzw. im Pokal wieder spielen kann. Ansonsten schwant mir nichts Gutes..
Schön, dass Mijatovic wieder spielen kann. Mit der Aufstellung kann ich mich auch anfreunden, ich vermisse lediglich Kamper. Was ist denn mit dem? Angeschlagen?
Lustig, dass Isaac getroffen hat. Der alte Wemser..
-
16.01.2008
Unberechtigter Elfer kippt die Partie
Schuler gelingt ein Kopfballtor bei Arminias 2:4 gegen Mainz
VON RAINER KLUSMEYERCosta Ballena. Punkt 17.00 Uhr, das scheint eines der ungeschriebenen spanischen Fußballgesetze zu sein, wird in Andalusien ein Elfmeter zugunsten der Heimmannschaft gepfiffen. Da der FSV Mainz 05 in Costa Ballena sein Trainingslager-Heimrecht gegen den DSC Arminia ausübte, profitierte der Zweitligist von der Schiedsrichter-Gunst. Ein für ein Phantom-Vergehen verhängter Strafstoß brachte dem FSV in einer ausgeglichenen Partie die Möglichkeit zum vorentscheidenden 3:2.
So endete der Vergleich nicht "mit dem eigentlich passenden 2:2", wie Arminias Chefcoach Michael Frontzeck berechtigt anmerkte, sondern mit einem 4:2 (1:1) für die Mainzer. Eine Stunde lang hatte Arminia relativ kompakt gestanden und "wenig Torchancen zugelassen", also zu Frontzecks Gefallen so agiert, "wie wir uns das vorgenommen hatten". Die dennoch kassierten zwei Gegentreffer resultierten aus den einzigen beiden Unachtsamkeiten des Defensivverbundes in den ersten 60. Minuten. Beim 1:1 stand Ex-Armine Isaac Boakye bei einem Eckball sträflich frei, beim 1:2 leistete sich Petr Gabriel einen leichtfertigen Ballverlust an der Strafraumgrenze.
Positiv standen dem diverse schnelle Kombinationen des DSC gegenüber und eine neu entdeckte Kopfballstärke nach Ecken, bewiesen von Radim Kucera und zu aller Erstaunen von Markus Schuler, der in der Liga noch nie getroffen hat. Wegen dem vom Mainzer Anhang gefeierten Schiedsrichter reichten diese beiden Tore nicht.
DSC Arminia: Riemer -- Korzynietz, Mijatovic, Gabriel (74. Fischer), Schuler -- Kirch (57. Kobylik), Kauf (70. Tesche), Kucera, Böhme (59. Aigner) -- Eigler, Wichniarek (70. Nkosi).
Tore: 1:0 Kucera (22), 1:1 Boakye (37.), 1:2 Baljak (52.), 2:2 Schuler (55.), 2:3 Gunkel (78.; Foulelfmeter), 2:4 Daghfous (89.).
(NW Online)So, Daten und Fakten zum nachlesen....die Grundaufstellung (bis auf Torwart und fehlen von Kamper) is schonmal nich übel....freu mich schon auf den 30. , wenns endlich richtig losgeht.
SWB Gruss
-
In dem Bericht steht ja nichts von einem Torwartfehler. Ich weiß nicht, warum jetzt so auf Riemer rumgehackt werden muss.
Solche Freundschaftsspiele haben ja nur einen begrenzten Aussagegehalt. Von daher interessiert es auch nur nebensächlich, wie das Spiel ausgeht. Bin mal interessant, was ist, wenn die zur Zeit Verletzten Langkamp, Marx, Halfar und Kamper wieder spielen können. Ob die erste Elf dann immer noch das selbe Gesicht hat? Auf jeden Fall sieht man an diesen Testspielen, dass Frontzeck schon relativ früh, seine vermeintlich erste Elf spielen lässt. Er ist anscheinend kein großer Freund von allzu vielen Testereien, sondern ist eher darauf erpicht, eine Mannschaft sich einspielen zu lassen.
Hier noch der Spielbericht des WB:
ZitatIsaac Boakye trifft gegen seinen Ex-Verein
Ex-Armine Isaac Boakye traf gegen die Arminia.Costa Ballena (WB). Isaac Boakye hat sich am Dienstag bei seinem alten Verein Arminia Bielefeld mit einem Tor in Erinnerung gebracht. Der mit der Nummer zehn stürmende Ghanaer erzielte in der 33. Minute den Ausgleich für den FSV Mainz 05 gegen die Ostwestfalen, die die Testpartie in Costa Ballenam Ende sogar mit 2:4 verloren.
»Mit den ersten 60, 70 Minuten bin ich zufrieden, da haben wir noch kompakt gestanden«, stellte DSC-Trainer Michael Frontzeck fest. Auf die Verliererstraße geriet seine Elf, als ein Trikotzupfen von André Mijatovic zum Strafstoß führte und Gunkel das 3:2 (78.) erzielte. »Das 2:2 wäre gerecht gewesen. Aber besser, so eine Entscheidung gegen uns fällt jetzt und nicht, wenn es darauf ankommt«, blieb Frontzeck gelassen. In der Schlussminute erhöhte Daghfous noch auf 4:2.
Nach einer Ecke von Oliver Kirch war Radim Kucera per Kopfball zunächst das 1:0 (21.) für Arminia gelungen, ehe der vom VfL Wolfsburg verpflichtete Boakye für den Zweitligisten traf. Einen Fehler von Petr Gabriel nutzte Baljak, um den FSV in Führung zu bringen (52.). Nur drei Minuten bewies Markus Schuler »Köpfchen«, als er einen von Jörg Böhme servierten Eckball zum zweiten DSC-Treffer verwertete.
Im Mittelpunkt stand Boakye. »Es ist immer schön, gegen seinen Ex-Klub zu treffen«, gab er zu. Mit Mainz möchte er in die erste Liga zurück, dafür lässt Boakye sogar die Teilnahme mit Ghana am Afrika-Cup sausen.
Bielefeld: Riemer - Korzynietz, Mijatovic, Gabriel (74. Fischer), Schuler - Kirch (58. Kobylik), Kauf (69. Tesche), Kucera, Böhme (60. Aigner) - Eigler, Wichniarek (69. Nkosi)
-
Zitat
Original von Andreas2909
Man kann wirklich nur beten und zittern, dass Matze zum Auftakt der Rückrunde bzw. im Pokal wieder spielen kann. Ansonsten schwant mir nichts Gutes..Schön, dass Mijatovic wieder spielen kann. Mit der Aufstellung kann ich mich auch anfreunden, ich vermisse lediglich Kamper. Was ist denn mit dem? Angeschlagen?
Lustig, dass Isaac getroffen hat. Der alte Wemser..
Kamper hat doch Schnuppen und Husten und Fieber und Grippe usw.
-
Scheiß auf die Niederlage...frei nach Bruno Labbadia :" Das soll man nicht so hochsterillisieren!"
-
Testspielergebnisse interessieren nur am Rande. Und nach den berichten zu urteilen haben die Jungs jawohl nicht grottenschlecht gespielt.
-
Interessanter Artikel - wie ich finde - aus der Rhein Zeitung über das Mainzer Trainingslager und ihr Spiel gegen Arminia. U. a. wird klar, dass Gabriels Ballverlust, der zu einem Gegentor führte, Teil der Mainzer Pressingtaktik war und nicht lediglich irgendein unglücklicher ’Stolperer’ (wie ich in einer Arminia nahen Presseanalyse zu lesen gemeint habe). Hoffe sehr, dass sich Training, taktische Schulung und Spielanalyse mittlerweile bei uns auf ähnlich hohem Niveau abspielen, wie es bei den Mainzern offensichtlich der Fall ist.
Intensive Ball arbeit und die Opti mie rung des Pressings
Tak tik schu lung statt Medi zin bälle
Costa Ballena - Auch das ist eine Kunst. Die Zweit liga fuß bal ler des FSV Mainz 05 sind nach acht Tagen im Winter-Trai nings lager in Anda lusien müde, aber nicht kaputt. Mitten aus der vollen kör per lichen Belastung heraus schlugen die 05er am Dienstag den Bun des ligis ten Arminia Bielefeld mit 4:2. Die Trai ner crew achtet darauf, dass die Spieler in keiner Einheit über säu ern. Die Kon diti ons arbeit ist inte griert in intensive koor dina tive Übungen, in Spiel for men, in taktische Schulung.
Erfolg rei ches Fore checking im Testspiel gegen Arminia Bielefeld: 05-Stürmer Srdjan Baljak hat "Pres sin gop fer" Petr Gabriel den Ball abgejagt und schlenzt die Kugel zum 2:1 ins lange Eck.
Angenehme Atmo sphäre im Trai nings lager des FSV Mainz 05. Mitte Januar. Prall behängte Oran gen bäume, Palmen, blühende Blumen und Sträucher, zwei Meter hohe Kakteen, um die Häuser streifen Katzen, im Gras picken die Möwen. Sonne, 18 Grad, ein weiter Blick vom Balkon aus über die im sanften Wind wehenden Golffähn lein hinweg auf Strand und Meer. Wel len rau schen. Eine idyl lische Ruhe im Barcelo Costa Ballena. Nichts und niemand stört. Außer zum Frühstück setzt sich ein Eng lis hman mit seiner dicken Brille in der Hand munter an den Tisch und plaudert umgehend von irgend wel chen Puttern, bis er merkt dass er seine sich am Nach bar tisch vor Lachen krüm men den Golf kum pels knapp verfehlt hat.
Im krassen Gegensatz zur anda lusi schen Post kar teni dylle rund um das Hotel steht die kno chen harte Maloche der Berufs kicker auf dem Übungs gelände. Wobei mancher ange reiste Fan seine Erwar tun gen nicht erfüllt sieht. Die Mainzer knüppeln keine Runden um den Platz, da gibt es keine 50 Sprints diagonal über den Platz, da kommen keine Blei wes ten und keine Medi zin bälle zum Einsatz. Da dient die Kon diti ons arbeit auch nicht der Wil lens schu lung. Bei Jürgen Klopp und Zeljko Buvac passiert fast nichts ohne den Ball. Da wirkt vieles spie lerisch leicht. Aber die Inten sität dieser komplexen Übungs for men ist enorm hoch. "Ich bin wirklich müde", sagt Mit tel feld spie ler Daniel Gunkel. Und der Kollege Markus Feulner ergänzt nach acht Tagen: "Im Moment fühle ich mich kör per lich am Tiefpunkt." Und doch reichte es am Dienstag zu einem 4:2 gegen den Bun des ligis ten Arminia Bielefeld. Weil die Profis nie über for dert, nie über die Grenzen geführt werden, weil den hohen Belas tun gen in den Spiel for men immer wieder Erho lungs pha sen folgen. So wie gestern, als Klopp nach dem mor gend lichen Lauf trai ning den Nach mit tag frei gab.
"Ihr steht da rum wie die Schafe"
Die Schwer punkte liegen auf der tak tischen Schulung. Da fordert die Trai ner crew Vollgas. Da macht Jürgen Klopp enormen Druck. In diesen Momenten herrscht auf dem Platz ein raues Klima. Da duldet der Chefcoach keine Nach läs sig kei ten. Da brüllt Klopp quer über das Feld, unter bricht, kor rigiert, da nimmt er sich feh ler hafte Spieler verbal zur Brust. Da wird der Chefcoach auch mal unflätig, da wird er sar kas tisch ("Ihr steht da rum wie die Schafe"), da erzeugt er ganz bewusst Stress ("So haben wir das noch nie gespielt, so werden wir das auch niemals spielen, und wem das nicht passt...").
Pressing bleibt das Zau ber wort. Balljagd. Klopp unter schei det drei Formen: Offen siv pres sing, Mit tel feld pres sing, Defen siv pres sing. Offensiv- und Mit tel feld pres sing richten sich nach dem Gegner aus. Hat die Analyse ergeben, dass der Gegner technisch schwache, in der Spie leröff nung man gel hafte Innen- oder Außen ver tei diger ausweist - das sind soge nannte "Pres sin gop fer" -, dann kann es sinnvoll sein, Fore checking zu betreiben. Aber immer nur situativ. "Wenn wir tief stehende Gegner zu früh pressen, dann schlagen die lange Bälle, und wir hetzen in unserer Hälfte den zweiten Bällen hinterher", sagt Klopp.
Kein Pardon im Defen siv pres sing
Lieber ist es Klopp, einen ver bar rika dier ten Gegner hinten raus zulo cken. "Wir sind eine spiel starke Mann schaft, und dafür brauchen wir Räume, in denen wir kom binie ren können." Dann greift eher das Mit tel feld pres sing. Der Gegner darf aufrücken, er darf sich in den torun gefähr lichen Räumen auch mal austoben. Doch dann erfolgt in den zentralen Zonen der Zugriff, da wird der Ball besit zer aggressiv bear bei tet, da wird gestochen, da wird die Kugel erobert, möglichst schnell umge schal tet, und dann geht in den geöff neten Räumen die Post ab.
Überhaupt kein Pardon, keine situative Ent schei dung gibt es im Defen siv pres sing. Diese Zone markiert Klopp im Training oft mit Kegeln. Die stehen 17 Schritte von der Mit tel linie und 17 Schritte vom eigenen Strafraum entfernt. In diesem Raum wird der Gegner kom pro miss los gestellt, "da wird der Ball gejagt ohne Ende". Da werden die geg neri schen Spieler unter Zeitdruck gesetzt, zu über stürz ten Hand lun gen gezwungen. "Einfache Pässe sind da nicht mehr erlaubt, das geht nicht. Da lassen wir nur noch Rück-, Quer- und Fehlpässe zu."
Schon recht weit gediehen
Dafür ist die 17-Schritte-Mar kie rung, der Raum zwischen den beiden Vie rer ket ten, die Start linie. "Unser Ziel ist es, immer eine kompakte Einheit zu sein", sagt Klopp. "Mit unserem Pres sing ver hal ten ver klei nern wir für den Gegner das Spielfeld." Das ist nicht nur eine gruppen-, sondern eine mann schaft stak tische Aufgabe. "Wo auch immer wir mit ein, zwei, drei Leuten einen Block stellen, dahinter und davor haben alle anderen Spieler auf diese Aktionen zu reagieren." Dieses Prinzip gilt natürlich auch für die offensive Umschal tung. Zwei ein halb Wochen vor dem Rück run den beginn in Koblenz sind die 05-Profis auf ihrem Weg schon recht weit gediehen.
Reinhard Rehberg
-
-
-
-
Zitat
Original von Valdano
Interessanter Artikel - wie ich finde - aus der Rhein Zeitung über das Mainzer Trainingslager und ihr Spiel gegen Arminia. U. a. wird klar, dass Gabriels Ballverlust, der zu einem Gegentor führte, Teil der Mainzer Pressingtaktik war und nicht lediglich irgendein unglücklicher ’Stolperer’ (wie ich in einer Arminia nahen Presseanalyse zu lesen gemeint habe). Hoffe sehr, dass sich Training, taktische Schulung und Spielanalyse mittlerweile bei uns auf ähnlich hohem Niveau abspielen, wie es bei den Mainzern offensichtlich der Fall ist.Ich denke mal, diese Zeitung wird wohl auch recht Mainz-nah sein. Somit muss ein solcher Schluß, dass das 2:1 mit dem Pressing zusammenhing, auch mit Vorsicht zu genießen sein.
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!