Die allgemeine Lage von Verein und Mannschaft
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Mir passt etwas anderes nicht. Diese Maulkörbe diese Zensur. Hier im Forum nicht. Klar, wenn jetzt Terrier oder Ewig oder auch ich mal unsachlich werden, ist das manchmal amüsant, Forum lebt von Vielfalt, manchmal zu viel. Respekt hab ich hier vor jedem. Sanktionen müssen manchmal bestimmt auch sein. Aber insgesamt ist das hier ziemlich authentisch.
Draußen nicht. Ein richtig guter Auftritt gg Duisburg . Ja. 3,5 gute Halbzeiten in 5 Spielen. Und die Presse berichtet plötzlich, ganz detailliert, über Fan-Märsche, die neue Taktik von Kniat, positive Ausblicke. Nach Verl oder auch nach Mannheim. Nichts.
Spielbericht und gut. Unter der Woche kramen sie alte Geschichten raus, aus besseren Zeiten. Man hat das Gefühl dass eine allzu kritische Berichterstattung nicht erlaubt ist. Auch zu den letzten 1,5 Jahren Arabi und was eigentlich Rejek so gezaubert hat, kein Wort. Auch zu den Problemen in der 2.Liga- Saison gar nichts (unterschiedliche Grüppchen nach Kultur Sprache usw., Klos hatte sich mit einigen überworfen, Trainingsverweigerer). Klar man kann sagen Interna. Kann man immer. Kann eben der Fan auch nichts einschätzen. So lange er treu doof auch 2025 noch in der 3. Liga sein Geld in Karten, rohe kalte Pommes und Merchandising wirft, ist ja auch klar, wer Recht hat. Die Vereinsführung. Brauche ich nicht. Sind Antidemokraten. Die vertragen keinen Gegenwind. Mag man hier teilweise anders sehen. In meinem privaten Kreis auch.
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Wie lange waren Ulm und Aachen von der Bildfläche verschwunden? Das kann doch nicht Sinn der Sache sein.
Eben! Geduld ist endlich. Außerdem wussten die vor 5 Jahren auch nicht, dass mal alles besser wird,
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Das "Anti-Demokratische" setzt sich ja auch anderweitig fort. Nämlich im e.V. selbst, wenn man an Schüttes Ausbruch auf der JHV gegen Volker Wohlfahrt denkt. Dazu muss man aber sagen, dass das praktisch immer schon so war. Die Geldgeber bestimmen den e.V., wenn auch selten so offen wie in der Präsidentschaft Schütte. Neu ist aber das Ausmaß der Kontrolle über die Lokalpresse. Das ist sicher auch der Krise der Zeitungsmedien geschuldet. In Bielefeld ist die Presse auch einfacher zu kontrollieren als z.B. im Ruhrgebiet. Der Raum ist dort größer. Es gibt mehr Vereine und Zeitungen, die auch nicht nur einer Stadt zuzuordnen sind. In Bielefeld hast Du praktisch Monokultur. 1 Verein, hinter dem sich die Wirtschaft der Stadt vereint. Und formal zwar 2 Zeitungen, die aber immer stärker zusammenarbeiten, jedenfalls im Sport. Für die Pressefreiheit keine günstige Konstellation.
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Ihr habt schon Recht, aber solange "die da oben" keine negative Entwicklung im Verein an sich sehen wird sich da auch nichts ändern.
Und wenn ihr , so wie ich zB, euch mal die Mühe macht und mit den Herren Schütte und Eschweiler persönlich sprecht, dann merkt ihr sehr schnell dass die eben wirklich so denken.
Also ehrlich gesagt würde ich vermutlich als Präsident genauso denken, der Verein geht nicht pleite, egal wie schlecht hier gearbeitet wird da es das Bowl gibt was uns rettet und was der Präsident auch weiss da er selber daher kommt (Möllerwerke).
Die Zuschauer kommen auch in Liga3 nach wie vor wie die Lemminge reichlich ins Stadion.
Man hat immer noch 15k Mitglieder.
Das sind Dinge die sehr einfach jedem unter die Augen gehalten werden können und wo keiner was dagegen sagen kann. Also lehnt sich Schütte und Eschweiler zurück da doch alles gar nicht so schlimm ist wie es manche Krakellbrüder rumposaunen.
Wie gesagt warum sollte ein Schütte oder Eschweiler jetzt völlig unzufrieden sein? Passiert doch nix, Zuschauerzahlen etwas weniger als in Liga2, Mitglieder wurde ja stolz erzählt dass es sogar einige Dutzend mehr sind als vorm Abstieg in die 3 Liga. Joahhh sieht doch prima aus.
Also wird es auch keinen der Teppichetage jucken was hier oder auf irgendwelchen Sitzplätzen ab und zu mal für schlechte Stimmung gibt.
Also was fehlt das die Herren mal anders denken?
Richtig, die negative Entwicklung im e.V.
Und da habe ich zB mit angefangen dass die es doch irgendwann mal merken. Deshalb habe ich meine Mitgliedschaft gekündigt und meine Dauerkarte gekündigt. Zu den Spielen gehe ich ab Sommer nur noch sporadisch hin und dann auch nur wenn es mal hoffnungsvolle Ansätze gibt. Nach mehreren Jahren der Enttäuschungen werde ich "denen" jedenfalls keine 500€ mehr als Vorleistung geben womit die sowieso nicht umgehen können.
Wie gesagt alle sind nur am meckern, aber dafür das sich mal was ändert muss man schon selbst bei sich anfangen.
Und ich bin mir sicher wenn es keine 15k Mitglieder mehr geben würde sondern nur noch 5k dann hätten die Herren Schütte und Eschweiler schon lange ihre ehrenamtliche Arbeit beenden müssen oder dafür gesorgt dass in einem Fußballverein auch mal Leute in Verantwortung sitzen die aus dem Fussball kommen und nicht aus einer Bowl Firma.
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Ganz genau das ist der Weg, Marco!
Es müssten sich nur genügend gleichgesinnte finden, die diesen Scheiß nicht länger mitmachen und temporär die Mitgliedschaft und Dauerkarte kündigen und auch kein Merchandising mehr konsumieren.
Zudem müsste es eine ernsthafte Initiative geben, die das BOWL aus dem Verein / Präsidium herausbugsiert und ihnen lediglich Kontrollfunktionen im Bereich der Finanzen zugesteht.
Das alles müsste aus der Mitgliedschaft initiiert werden, aber dort gibt es offenbar weder ein Verständnis oder Interesse für die aktuelle Lage, noch irgendwelche Alternativen, die als Kandidaten zur Verfügung stehen würden. Da das alles nicht gegeben ist und sich nichtmal ein verbaler Protestmob vor der GS versammelt, stehe ich scheinbar ziemlich alleine dar mit meiner Meinung. Dann geht es halt weiter wie bisher. 🤷♂️
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Das "Anti-Demokratische" setzt sich ja auch anderweitig fort. Nämlich im e.V. selbst, wenn man an Schüttes Ausbruch auf der JHV gegen Volker Wohlfahrt denkt. Dazu muss man aber sagen, dass das praktisch immer schon so war. Die Geldgeber bestimmen den e.V., wenn auch selten so offen wie in der Präsidentschaft Schütte. Neu ist aber das Ausmaß der Kontrolle über die Lokalpresse. Das ist sicher auch der Krise der Zeitungsmedien geschuldet. In Bielefeld ist die Presse auch einfacher zu kontrollieren als z.B. im Ruhrgebiet. Der Raum ist dort größer. Es gibt mehr Vereine und Zeitungen, die auch nicht nur einer Stadt zuzuordnen sind. In Bielefeld hast Du praktisch Monokultur. 1 Verein, hinter dem sich die Wirtschaft der Stadt vereint. Und formal zwar 2 Zeitungen, die aber immer stärker zusammenarbeiten, jedenfalls im Sport. Für die Pressefreiheit keine günstige Konstellation.
Das sind alles hohe Tiere in ihren Unternehmen (oder sie waren es mal). Wie kommt ihr darauf, dass wir es mit "Demokraten" zu tun haben? So funktioniert deren Denke gar nicht.
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Das alles müsste aus der Mitgliedschaft initiiert werden, aber dort gibt es offenbar weder ein Verständnis oder Interesse für die aktuelle Lage, noch irgendwelche Alternativen, die als Kandidaten zur Verfügung stehen würden. Da das alles nicht gegeben ist und sich nichtmal ein verbaler Protestmob vor der GS versammelt, stehe ich scheinbar ziemlich alleine dar mit meiner Meinung. Dann geht es halt weiter wie bisher. 🤷♂️
Ich verstehe es ehrlich gesagt auch nicht warum sich hier aus der Mitgliedschaft heraus nicht eine "Opposition " bildet.
Leute wie Friedrich Stratmans, Volker Wohlfarth usw kommentieren ja im Grunde auf jeder JHV die Missstände im Verein bzw weisen darauf hin. Der eine etwas emotionaler, der andere etwas ruhiger aber beide im Grunde mit nicht mal schlechten Ansichten.
Man sollte meinen dass man heute, nicht zuletzt durch die Social Media Kanäle, schneller Unterstützer findet als vor Jahrzehnten noch. Die kritischen Arminen haben sich auch bilden können und das quasi ohne Social Media. Internet gab es da schon, aber längst nicht in dem Maße wie heute.
Also warum gibt es heute keine Gruppe die sich findet um gegen diese Vereinspolitik vorzugehen? Verstehen kann ich das wirklich nicht, denn Gründe um sich gegen diesen weiteren Bowl Mist zu wehren gäbe es genug.
Wir brauchen Sponsoren und Gönner die für diesen Verein gefunden werden müssen und nicht abgeschreckt werden aufgrund des in sich geschlossenen engen Rahmen wo außerhalb des Bowl keiner reinkommen wird, warum kann sich jeder denken wie man möchte
Das einzigste was vom Bowl zugelassen wird sind kleinere Sponsoren die sicherlich sehr wichtig sind. Aber dir zahlen dann 10 oder 20k, bekommen nen paar Tickets und nen Vip Parkplatz und dann ist gut.
Das sind aber keine Großsponsoren die im Bowl sind und Gönner wie nun in Gütersloh mit Tönnies, Hagedorn usw gibt es hier nicht und wird es auch nach Gerhard Weber nicht mehr geben da derjenige nur vom Bowl kommen dürfte, andere werden nicht in die Bowl Blase eindringen dürfen.
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Das sind alles hohe Tiere in ihren Unternehmen (oder sie waren es mal). Wie kommt ihr darauf, dass wir es mit "Demokraten" zu tun haben? So funktioniert deren Denke gar nicht.
Da ist was dran.
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Zum Thema Opposition. Da haben sie es gar nicht so unklug gemacht von Vereinsseite. Zunächst wurde ja alles auf Arabi geschoben mit der klitzekleinen Fußnote, dass man besser mal kritisch draufgeschaut hätte. Aber der Sündenbock war benannt und konnte sich auch bis gar nicht wehren. (Ohne dass ich die letzen 2 Jahre Arabi damit entschuldigen oder verklären will).
Dann haben sie mit den Ultras die sichtbarste und lauteste Gruppe im Stadion eingefangen. Wie auch immer sie das getan haben, ob mit Inhalten, Zugeständnisse oder beiden. Vielleicht haben sie auch Klos vorgeschickt.
Zwei Maßnahmen, mit denen Schütte und Co. zumindest Zeit gewonnen haben. Die Kritik richtete sich dann auch eher gegen Kniat. Hätte es mit Sprechchören und Spruchbändern Gegenwind gegen das Präsidium gegeben, hätte das einer Opposition viel besser den Weg bereiten können.
Es herrscht keine Wechselstimmung. Und wie peinlich wäre es, wenn man als Opposition kandidiert und am Ende verliert, weil die jetzigen Akteure ihr Stimmvieh zusammentreiben konnten.
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Opposition ist angesichts der Eigentumsverhältnisse nicht als frontale Opposition gegen das BOWL möglich. Es geht nur über den Weg der Gremien. Die Ultras scheinen ja nun einen Vertreter in den Wirtschaftsrat gewählt zu haben. Genauso müsste eine Opposition auch vorgehen. Später könnte ein solcher WR evtl. auch auf das Präsidentenamt schielen. Ich befürchte, einen so langen Atem bräuchte man. Jedenfalls solange Präsidien en bloc gewählt werden. Ansonsten könnte so ein Vertreter auch so mal als Nummer 3 ins Präsidium gewählt werden. Passiert aber so nicht.
Grundsätzlich sehe ich auch nicht, dass jemand gegen das BOWL e.V.-Präsident werden könnte. Durch die KGaA-Struktur wäre das auch nicht sinnvoll. Das ist zugleich die Crux an der Sache. Es müsste ein Nicht-BOWL-Mann das Vertrauen von BOWL gewinnen. Seit der "Daudel-Affäre" muss man aber den Eindruck haben, dass die Geldgeber nur einen regionalen Ex-Wirtschaftsboss akzeptieren würde. Also einen "Ihresgleichen".
Es ist keine Frage, dass das nicht legitim ist. Aber wie Richie schon sagte: Legitim, demokratisch - interessiert die nicht. Das ist stumpfe Macht.
EDIT: Laufer war natürlich einerseits die Ausnahme, andererseits aber auch nicht. Auch er hat sich als Vertreter der Abteilungen an "Nummer 3" im Präsidium langsam das Vertrauen der Geldgeber erarbeiten müssen.
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Also erstmal vorweg: Jeder soll seine Meinung haben und seine persönlichen Konsequenzen ziehen.
Es ist sicherlich nicht leicht, einen professionellen Fußballverein zu lenken. Die Leute in den Gremien tun das ehrenamtlich. Die letzten Jahre wurden hier mal wieder sehr viele Fehler gemacht und sicherlich würden ein paar weitere neue Besen gut kehren, da bin ich bei euch. Aber dafür braucht es mehr, als einfach nur seine Meinung kund zu tun oder seine Mitgliedschaft zu kündigen.
Ich möchte auch kurz erwähnen, dass es auch schon ein paar Konsequenzen gegeben hat und einige aus Präsidium und Aufsichtsrat inzwischen nicht mehr dabei sind. (Bei ein paar von denen bin ich aber auch ein wenig traurig darüber....).
Ich sehe es grundsätzlich so: Wenn man etwas verändern möchte, das einem nicht passt, dann sollte man das von innen tun.
Das kann man als Mitglied über die dafür vorgesehenen Prozesse. Oder aber auch durch direkte Mitarbeit. Die Kündigung der Mitgliedschaft bewirkt in meinen Augen erstmal gar nichts, insofern teile ich diese Meinung nicht mit DSCMarco05.
Ich behaupte, dass jeder in den Gremien es gut mit Arminia meint. Ich kenne einige Leute, die ehrenamtlich bei Arminia etwas machen. Ich kenne auch einige Leute, die in den Gremien sind oder waren. Mein Eindruck ist, dass die schon auf Leute von außen hören. Unser Präsident hat sich ja auch mit DSCMarco05 getroffen - die sind alles andere als komplett entfremdet vom "normalen" Volk. Außerdem ist mein Eindruck, dass es sehr viel Austausch mit Leuten in Ehrenämtern gibt. Und es braucht viele helfende Hände für alle möglichen Dinge im Verein. Jeder kann sich engagieren und sich einbringen, wenn er das möchte.
Und das kann auch ein Engagement für eine vereinsinterne Opposition sein, wenn sich fähige Leute dazu zusammenfinden. Das ganze wäre dann Teil eines politischen Prozesses, es würde ein Diskurs stattfinden und am Ende gibt's dann auch alternative Kandidaten, die womöglich über die Mitgliederversammlung in die Gremien gewählt werden können. Ist alles mit Arbeit, Engagement und vielleicht auch mit politischen Grabenkämpfen verbunden, aber die Möglichkeit ist da.
Die kritischen Arminen haben es seinerzeit getan und waren auch irgendwann mit Vertretern in den Gremien. Auch da war Arminia ganz tief im Tal und am Ende haben neue Kräfte den Verein da rausgezogen. Die kritischen Arminen haben da zumindest Steine ins Rollen gebracht und am Ende hat ein Teil von denen auch konsequent mitgestaltet.
Als Nicht-Mitglied gibt es aber keine Möglichkeit mehr, von außen oder von innen heraus mitzugestalten. Da kann man dann nur noch seine Meinung kund tun, die ja durchaus seine Berechtigung haben kann Und wenn man das in diesem Forum tut, lesen sicher auch Leute aus den Gremien hier mit. Aber das war's dann auch.
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Also erstmal vorweg: Jeder soll seine Meinung haben und seine persönlichen Konsequenzen ziehen.
Es ist sicherlich nicht leicht, einen professionellen Fußballverein zu lenken. Die Leute in den Gremien tun das ehrenamtlich. Die letzten Jahre wurden hier mal wieder sehr viele Fehler gemacht und sicherlich würden ein paar weitere neue Besen gut kehren, da bin ich bei euch. Aber dafür braucht es mehr, als einfach nur seine Meinung kund zu tun oder seine Mitgliedschaft zu kündigen.
Ich möchte auch kurz erwähnen, dass es auch schon ein paar Konsequenzen gegeben hat und einige aus Präsidium und Aufsichtsrat inzwischen nicht mehr dabei sind. (Bei ein paar von denen bin ich aber auch ein wenig traurig darüber....).
Ich sehe es grundsätzlich so: Wenn man etwas verändern möchte, das einem nicht passt, dann sollte man das von innen tun.
Das kann man als Mitglied über die dafür vorgesehenen Prozesse. Oder aber auch durch direkte Mitarbeit. Die Kündigung der Mitgliedschaft bewirkt in meinen Augen erstmal gar nichts, insofern teile ich diese Meinung nicht mit DSCMarco05.
Ich behaupte, dass jeder in den Gremien es gut mit Arminia meint. Ich kenne einige Leute, die ehrenamtlich bei Arminia etwas machen. Ich kenne auch einige Leute, die in den Gremien sind oder waren. Mein Eindruck ist, dass die schon auf Leute von außen hören. Unser Präsident hat sich ja auch mit DSCMarco05 getroffen - die sind alles andere als komplett entfremdet vom "normalen" Volk. Außerdem ist mein Eindruck, dass es sehr viel Austausch mit Leuten in Ehrenämtern gibt. Und es braucht viele helfende Hände für alle möglichen Dinge im Verein. Jeder kann sich engagieren und sich einbringen, wenn er das möchte.
Und das kann auch ein Engagement für eine vereinsinterne Opposition sein, wenn sich fähige Leute dazu zusammenfinden. Das ganze wäre dann Teil eines politischen Prozesses, es würde ein Diskurs stattfinden und am Ende gibt's dann auch alternative Kandidaten, die womöglich über die Mitgliederversammlung in die Gremien gewählt werden können. Ist alles mit Arbeit, Engagement und vielleicht auch mit politischen Grabenkämpfen verbunden, aber die Möglichkeit ist da.
Die kritischen Arminen haben es seinerzeit getan und waren auch irgendwann mit Vertretern in den Gremien. Auch da war Arminia ganz tief im Tal und am Ende haben neue Kräfte den Verein da rausgezogen. Die kritischen Arminen haben da zumindest Steine ins Rollen gebracht und am Ende hat ein Teil von denen auch konsequent mitgestaltet.
Als Nicht-Mitglied gibt es aber keine Möglichkeit mehr, von außen oder von innen heraus mitzugestalten. Da kann man dann nur noch seine Meinung kund tun, die ja durchaus seine Berechtigung haben kann Und wenn man das in diesem Forum tut, lesen sicher auch Leute aus den Gremien hier mit. Aber das war's dann auch.
Kann ich alles nachvollziehen, kommt für mich persönlich aber leider nicht mehr in Frage.
Ich bin bei Dir dass man was ändern kann wenn man Mitglied ist, aber zur Wahrheit gehört dann auch das man dafür auch als Typ geeignet sein muss und das bin ich zumindest nicht. Also sprich ich bin nicht der Typ der auf der JHV ans Mikro geht oder ähnliches. Und wenn man das nicht kann bzw nicht mag dann ist es schnell vorbei mit der möglichen Mitwirkung.
Die persönlichen Gespräche hatte ich bereits alle, das machen die meisten vermutlich nicht mal, aber das habe ich für mich gemacht und siehe da: Auch da kann ich nur festhalten dass da auch nicht viel dabei rum kommt ausser das einem nach dem Mund geredet wird und im Nachhinein bleibt trotzdem alles so wie es ist.
Und lieber Hitchcock da wir uns ja sogar von einer Veranstaltung kennen die wir zufälligerweise zusammen verfolgt hatten, können wir glaube ich beide festhalten dass es doch immer schöne Worte der Verantwortlichen gibt, aber was Handfestes habe ich noch nie mitnehmen können aus diversen Veranstaltungen.
Und dafür brauche ich kein Mitglied zu bleiben wo die Herren sich noch in ihrer tollen Arbeit bestätigt sehen wenn kaum Mitglieder ausgetreten sind trotz der letzten 2,5 Jahre.
Vielleicht ist es dann halt doch mal das bessere Zeichen mit einem Vereinsaustritt. Welches natürlich nur bei vielen was nützt, aber irgendwer muss ja den Anfang machen. Und falls es sonst keiner macht dann bin ich auch fein damit denn ich für mich habe meinen Frieden gefunden und kann dann demnächst nur noch schmunzeln wenn ich in den Medien verfolgt habe dass Schütte und Eschweiler immer und immer wieder gewählt werden
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Kann ich alles nachvollziehen, kommt für mich persönlich aber leider nicht mehr in Frage.
Ich bin bei Dir dass man was ändern kann wenn man Mitglied ist, aber zur Wahrheit gehört dann auch das man dafür auch als Typ geeignet sein muss und das bin ich zumindest nicht. Also sprich ich bin nicht der Typ der auf der JHV ans Mikro geht oder ähnliches. Und wenn man das nicht kann bzw nicht mag dann ist es schnell vorbei mit der möglichen Mitwirkung.
Die persönlichen Gespräche hatte ich bereits alle, das machen die meisten vermutlich nicht mal, aber das habe ich für mich gemacht und siehe da: Auch da kann ich nur festhalten dass da auch nicht viel dabei rum kommt ausser das einem nach dem Mund geredet wird und im Nachhinein bleibt trotzdem alles so wie es ist.
Und lieber Hitchcock da wir uns ja sogar von einer Veranstaltung kennen die wir zufälligerweise zusammen verfolgt hatten, können wir glaube ich beide festhalten dass es doch immer schöne Worte der Verantwortlichen gibt, aber was Handfestes habe ich noch nie mitnehmen können aus diversen Veranstaltungen.
Und dafür brauche ich kein Mitglied zu bleiben wo die Herren sich noch in ihrer tollen Arbeit bestätigt sehen wenn kaum Mitglieder ausgetreten sind trotz der letzten 2,5 Jahre.
Vielleicht ist es dann halt doch mal das bessere Zeichen mit einem Vereinsaustritt. Welches natürlich nur bei vielen was nützt, aber irgendwer muss ja den Anfang machen. Und falls es sonst keiner macht dann bin ich auch fein damit denn ich für mich habe meinen Frieden gefunden und kann dann demnächst nur noch schmunzeln wenn ich in den Medien verfolgt habe dass Schütte und Eschweiler immer und immer wieder gewählt werden
Schütte meinte ja es habe mehr Eintritte als Austritte gegeben. Keine weitere Erklärung oder Relativierung. Das ist eine Voll Katastrophe in der Außenwirkung. Andererseits, welcher Idiot tritt da nach 2 Abstiegen ein. Leute, die mitreden wollen? Bin ich ja mal gespannt, ob die nächste JHV ähnlich blutleer abläuft.
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Schütte meinte ja es habe mehr Eintritte als Austritte gegeben. Keine weitere Erklärung oder Relativierung. Das ist eine Voll Katastrophe in der Außenwirkung. Andererseits, welcher Idiot tritt da nach 2 Abstiegen ein. Leute, die mitreden wollen? Bin ich ja mal gespannt, ob die nächste JHV ähnlich blutleer abläuft.
Wieso sollte man ein Idiot sein, wenn man unabhängig von sportlichen Erfolgen Mitglied eines Vereins wird?
Oder anders gefragt:
Sollte eine Mitgliedschaft in einem Verein nur wegen sportlichem Erfolg erwogen werden?
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Es gibt sicherlich Leute, die im Misserfolg sagen „jetzt erst recht, ich werde Mitglied“. Andererseits lässt sich nicht nachvollziehen, wie viele Eintritte über Abteilungen erfolgt sind, die mit Fußball nichts zu tun haben. Oder was auf den Damenbereich entfällt.
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Hmmm kein Plan warum Leute Mitglied irgendwo sind. Gibt auch zig Gründe dafür. Die einen weil sie aktiv Sport treiben, zum Beispiel Tennis spielen und dafür in einem Verein Mitglied sein müssen.
Manche wollen ihren Dorfclub um die Ecke aus alter Verbundenheit ein wenig finanziell unterstützen.
Ich bin Hauptsächlich Mitglied geworden nicht weil ich Fan des Vereins war, denn dann hätte ich ja schon vor über 40 Jahren Mitglied sein müssen, sondern einfach nur weil ich Vorteile dadurch hatte. Zum Beispiel zu Bundesligazeiten Vorkaufsrechte auf Karten, zum Beispiel das man Veranstaltungen besuchen konnte und so weiter.
Da ich diese Dinge im Moment nicht benötige wie Vorkaufsrechte und weil ich derzeit keinen Bedarf mehr auf Veranstaltungen habe wo einem sowieso nur das Blaue vom Himmel vorgelogen wird brauche ich auch keine Mitgliedschaft mehr.
Dass heisst ja nicht das man deswegen kein Fan mehr ist oder ein schlechterer oder ähnliches.
Das heisst einfach nur dass man sich derzeit nicht von den Vereinsverantwortlichen vernünftig vertreten fühlt und das kann man dann so hinnehmen und bleiben oder austreten.
Wie gesagt ich kann diese Herren einfach nicht mehr sehen und vor allem dieses unsägliche Bowl Konstrukt nicht mehr. Vielleicht ändert sich in 2 oder 5 oder 8 oder 10 Jahren mal etwas und man wird doch wieder Mitglied. Aber derzeit sehe ich für mich persönlich keinen Grund warum ich da Mitglied bleiben sollte in dem Konstrukt der Vetternwirtschaft.
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Wenn Du kein Mitglied bist, darfst Du natürlich in den sozialen Medien weiter kritisieren : Aber das bloße Fansein berechtigt nicht dazu, solche Änderungen zu fordern. Da überschätzen so manche ihre Rechte. Mit dem Kauf einer Eintrittskarte allein ist kein Mitspracherecht verbunden. Du kannst wegbleiben, aber mehr auch nicht!
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Wenn Du kein Mitglied bist, darfst Du natürlich in den sozialen Medien weiter kritisieren : Aber das bloße Fansein berechtigt nicht dazu, solche Änderungen zu fordern. Da überschätzen so manche ihre Rechte. Mit dem Kauf einer Eintrittskarte allein ist kein Mitspracherecht verbunden. Du kannst wegbleiben, aber mehr auch nicht!
Das ist richtig und deshalb bin ich auch kein Mitglied mehr da ich für mich festgestellt habe dass ich keinerlei Änderungen durch die Mitgliedschaft erreichen kann. Wie schon gesagt bin ich nicht der Typ der vor Hunderten Leuten irgendwas ins Mikro stammelt o.ä.
Persönliche Gespräche habe ich geführt und auch da festgestellt dass diese nix ändern können.
Also benötige ich auch kein Mitspracherecht mehr innerhalb des Vereins. Wer das weiterhin habe möchte sollte auf jeden Fall Mitglied bleiben, aber ich denke das werden nicht mal 1% aller Mitglieder jemals nutzen.
Na ja wie gesagt muss und sollte jeder für sich entscheiden, ich bleibe gerne Mitglied in meinem örtlichen Dorfverein ohne da jemals auf einer JHV o.ä. gewesen zu sein, denen spende ich dadurch ein paar Euro im Jahr und weiss das die sich darüber sehr freuen. Arminia benötigt meine 96,- € nicht und wenn doch, bin ich da nicht bereit Vereinsverantwortlichen Geld zu geben denen ich nicht vertraue.
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Ich glaube, mit den „Austrittsüberlegungen“ sollte man auch den wirtschaftlichen Aspekt verkoppeln. Wenn 15.000 Mitglieder knapp 100€ pro Jahr zahlen, ergibt das ein hübsches Sümmchen von rund 1,5 Mio€ pro Jahr. Wenn die fehlen, tut es umso mehr weh, je tiefer der Verein spielt. Das erhöht den Druck auf die Verantwortlichen.
Ebenso verhält es dich bei den Dauerkarten, hier wird die Gesamtsumme der 12.000 DK eine noch wesentlich höhere Summe ausmachen. Garantiert, cash vor der Saison und demnächst dann sogar kundenfreundlich vom Konto abgebucht, ohne dass man die Summe oder aber die Mannschaft kennt.
Klar kann man sich das alles gefallen und das Geld aus der Tasche ziehen lassen - muss man aber nicht.
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