Ich habe momentan das Gefühl, die Stimmung kippt gerade pro Arminia, auch in der Presse. Auch der Artikel zum Spiel der 2. im Westfalenblatt hat mir sehr gut gefallen. Die aktuelle Umfrag in der Neuen Westfälischen liegt die Zustimmung bei 64% ...
Geht doch 
hoffentlich gut ...
ZitatOriginal von LatscherPohl
Ich habe momentan das Gefühl, die Stimmung kippt gerade pro Arminia, auch in der Presse. Auch der Artikel zum Spiel der 2. im Westfalenblatt hat mir sehr gut gefallen. Die aktuelle Umfrag in der Neuen Westfälischen liegt die Zustimmung bei 64% ...
Geht doch
Das löst freude aus 
Klasse Beitrag Siese bzw. Wilhelm. Vor allem kann es nicht schaden, wenn ein Mitglied der Grünen versucht, seine Sorge den Grünen in Bielefeld näher zu bringen. Ich denke mal, dass du besser weisst, wie man sie ansprechen muss.
Noch was zu Eberhard David. Grundsätzlich kann ich seine Einschätzung nicht von der Hand weisen, auch wenn ich kein Unterstützer seiner Partei und seiner früheren Politik bin. Es bringt nichts, wenn Arminia mit Hilfe der Stadt jetzt gerettet wird, aber in ein, zwei oder drei Jahren wieder vor dem selben Dilemma steht. Es muss halbwegs erkennbar sein, dass Arminia in Zukunft erfolgreicher wirtschaftet. Klar, dass Konzepte oft genug umgeschmissen werden müssen, trotzdem müssen Grob-Konzepte bereit stehen, wie der Verein sportlich und wirtschaftlich wieder in bessere Bahnen gelenkt werden kann. Von daher halte ich die Installation von Herrn Schnitzmeier gerade zu diesem Zeitpunkt für ein positives Signal an die verschiedensten Stellen in der Region. Ein grundlegender Punkt für die Gesundung Arminias könnte in Zukunft die Stadionggesellschaft sein und gerade hier hat er durch seine Arbeit in Hannover sicherlich einiges an Erfahrung vorzuweisen. Da sollte auch eine Charakterstudie erstmal zweitrangig sein.
Nachdem ich gestern etwas depressiv gestimmt war, wenn es um Arminia ging, sehe ich heute wieder optimistischer in die Zukunft.
@ jögi ich habe es nur da bei geschrieben da er ( E. David ) sich über das Bürgerbegehren drüber weg gesetzt hat
und da zu das so eine Sch.... nicht wider vor kommt ist ja wohl die SÄ geändert worden
eine Garantie gibt es nicht oder schwer es müssen ab jetzt all im Vorstand , Aufsichtsrat besser aufpassen und nicht alles absegnen
ZitatAlles anzeigenOriginal von siese
Habe gerade den Grünen in Bielefeld den folgenden Brief geschrieben:
Wilhelm Achelpöhler Staufenstraße 39 48145 Münster
Münster, den 26. Mai 2010
An die Mitgliederversammlung von
Bündnis 90/Die Grünen Bielefeld
Liebe Freundinnen und Freunde,
Ihr beratet heute auf einer Mitgliederversammlung über die Frage: soll die Stadt Bielefeld dem DSC Arminia Bielefeld einen Kredit geben, um auf diese Weise den Verein zu retten.
Mit diesem Brief möchte ich zunächst zum Ausdruck bringen, dass Eure Diskussion auch außerhalb von Bielefeld mit Interesse verfolgt wird. Ich bin kein Bürger von Bielefeld, sondern von Münster. Doch mit Bielefeld verbindet mich einiges, ich habe meine Schulzeit in Bielefeld verbracht und verfolge seither fußballerische Geschehen um Arminia Bielefeld mit großer Sympathie.
In den Jahren 1998 bis 2008 war ich Mitglied des Kreisvorstandes der Grünen/GAL in Münster, zuletzt jahrelang als Sprecher des Vorstands. Auch wir Grünen in Münster hatten manche Debatte um Fußball und Politik, der wir nicht aus dem Weg gegangen sind. Als ein Investor dem hiesigen Verein den Neubau eines Bundesligastadions versprach, wenn ihm die Stadt Münster als Gegenleistung Grundstück und Baurecht für ein über 40.000 qm großes Einkaufszentrum gibt, haben wir uns dem widersetzt. Das hat uns damals keine Freunde im Verein verschafft: als einzige Partei wurden wir nicht zur 100 Jahrfeier der Preußen eingeladen. Aber: wir haben auch damals das Interesse an attraktivem Profifußball in unserer Stadt geteilt und die Pläne für den Bau eines Stadions unterstützt, daran sollte sich auch die Stadt finanziell beteiligen. Im vergangenen Jahr wurde diese Zusage erfüllt und der derzeit in der Regionalliga spielende Verein erhielt von der Stadt Münster einen Zuschuss in Höhe von 5 Millionen Euro für den Bau einer Tribüne.
Münster und Bielefeld, diese Städte verband lange Jahre eine ausgeprägte sportliche Rivalität. Doch auch wenn es vermutlich die meisten Fans von Preußen Münster weit von sich weisen würden: hier hätten viele gern einen Verein, der den Bürgerinnen und Bürgern seiner Stadt ein sportliches Angebot machen kann wie Arminia den Bielefeldern! Arminia Bielefeld ist eine Bereicherung für die das Leben der Bürgerinnen und Bürger Bielefelds! Die Alm ist der Ort,wo Tausende Menschen gespannt die Dramen und Tragödien verfolgen, die sich dort auf dem Rasen abspielen - weit mehr Menschen als in jedem Theater. Die Alm ist der Ort, wo in den letzten Jahren die “Großen Tiere” der Fußballwelt bestaunt wurden. Die Alm ist ein Ort der Begegnung von Generationen. Und noch lange nachdem die jeweilige “Spielzeit” beendet ist wird über manche Spiele und Spieler gesprochen - länger als über manche Inszenierung auf der Schauspielbühne. Jedem von euch fallen vermutlich spontan die Namen von Spielern der Arminia ein, die schon lange nicht mehr in Bielefeld sind.
Das Ende für diesen Verein wäre deshalb ein Verlust für die Bürgerinnen und Bürger Bielefelds - und natürlich auch der Fußballfreunde weit über die Stadt Bielefeld hinaus. Ein Verlust, durch den über Jahrzehnte Geschaffenes unwiederbringlich verloren ginge. Damit meine ich nicht nur die vielfältige Arbeit des Vereins, sondern auch das bei den Bürgerinnen und Bürgern erworbene “soziale Kapital”. Der Verlust wäre ein endgültiger. Ob ein Schwimmbad geschlossen wird, oder wieder eröffnet wird - das hängt allein vom politischen Willen eines Stadtrates ab. Einen Bundesligaverein kann man aber nicht durch städtischen Haushaltsplan wiederbeleben. An Vereinen wie der TSG Hoffenheim kann man erkennen, welch enorme Beträge aufzuwenden sind, um einen Verein in den Profifußball zu führen. Der Verzicht auf das Darlehn für Arminia wäre der Verzicht auf diese geschaffenen Werte.
Es mag unter dem Gesichtspunkt der “Standortpolitik” gleichfalls manches für eine Unterstützung des Vereins sprechen. Doch das ist für mich nicht der entscheidende Gesichtspunkt, denn als “Standortpolitik” wird häufig eine Politik gerechtfertigt, bei der nicht der Mensch, sondern die Wirtschaft im Mittelpunkt steht. Mit dem Gesichtspunkt der “Standortpolitik” wird der Bau von Autobahnen ebenso gerechtfertigt, wie der Abbau von Sozialleistungen oder die Zerstörung einer sozialen Infrastruktur. Wir sollten uns als Grüne diesem Diskurs nicht unterordnen, sondern die schlichte Interesse der Menschen an einem guten Leben in den Mittelpunkt unserer Politik stellen. In wirtschaftlich angespannten Zeiten wird man dabei auf manche Verbesserung verzichten müssen, in solchen Zeiten wird man sich vor allem bemühen müssen, Erreichtes zu sichern.
Deshalb mein Appell:
Setzt auf Eure Agenda des Jahres 2010 nicht das Ende von Arminia Bielefeld!
Setzt auf Eure Agenda nicht die sportliche Verarmung Eurer Stadt und Eurer Region!
Ein anderes Wort aus dem Jahr 2003 freilich kann aber für Arminia Bielefeld durchaus gelten: Das Wort vom “Fördern und Fordern”! Blankoschecks solltet Ihr nicht verteilen.
Mit freundlichen grünen Grüßen
Wilhelm Achelpöhler
Respekt 
Gute Arbeit
ZitatOriginal von jögi
Nachdem ich gestern etwas depressiv gestimmt war, wenn es um Arminia ging, sehe ich heute wieder optimistischer in die Zukunft.
Eigene Meinung FTW^^!
Es ist allerdings erschreckend zusehen wie sich die entwicklung der Stimmung auswirkt. Vor ner Woche, hies es "Ihh Arminia". jetzt stimmen 64% FÜR eine Unterstützung.
Erst Hühh dann Hopp. 
Aber letztenendes scheint womöglich doch die Arbeit der Fans, auf Emotionaler Basis, Früchte zu tragen, wenn schon zuletzt eher Skeptisch Orientierte sich PRO Arminia äussern.
Und damit meine ich nicht jögi, um das Mal festzuhalten. Ich denke im Dialog ziwschen jögi und mir, kam es zu Differenzen, da Ich die Sache Emotional und jögi, Professionel, bzw.Wirtschaftlich gesehen hat, das sehe ich mit ein bischen Abstand ein.
Wollen wir mal Hoffen das es in Zukunft wieder beides geben kann. Das Unternehmen DSC und die LEIDENSCHAFT Armina. Wenns geht im Profifussball!
Es gibt nur ein ordentliches Argument, welches gegen Arminias Rettung spricht. Die Stadt darf Arminia nicht retten, wenn sie glaubt, dass der Verein in ein oder zwei Jahre vor den gleichen Problemen steht. Dann würde man Steuergelder verschwenden.
Wie heisst das Zauberwort, welches mir auch bei meiner täglichen Arbeit stündlich über den Schreibtisch hoppelt? NACHHALTIGKEIT!
Genau das ist es, was die Politik so beunruhigt. Verstehen kann ich das, denn stellt euch mal vor, der Kredit ist nur ein verlängertes Sterben von Arminia. Die "alten Schergen" bauen davon noch eine Tribüne...oder verpulvern das Geld wieder völlig sinnlos! Was hätte das dann für einen Effekt??? Oh man, da darf man nicht darüber nachdenken.
Wer würde seinem drogensüchtigen Kind Geld geben, nur auf das Versprechen des Kindes davon keine Drogen zu kaufen?
Somit kann es nur lauten: Nachhaltiges Konzept mit neuen Köpfen präsentieren, um ein gutes Bauchgefühl bei der Politik zu bekommen.
Offensiv rangehen, Überzeugungsarbeit leisten, Tag und Nacht! Ich hoffe, das das auch schon längst gemacht wird!
Warum äußert sich eigentlich weder ein Herr Hindrichs, Weber oder Oetker im Moment? Ist da was im Busch?
Ich gehe auch davon aus, dass die Entscheidung des Rates pro Arminia ausfallen wird. Besonders dass die SPD sich so frühzeitig dafür ausgesprochen hat lässt mich glauben, dass die anderen beiden Koalitionsfraktionen sich da nicht bis zum Ende verweigern werden.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Spud
Wie heisst das Zauberwort, welches mir auch bei meiner täglichen Arbeit stündlich über den Schreibtisch hoppelt? NACHHALTIGKEIT!
Genau das ist es, was die Politik so beunruhigt. Verstehen kann ich das, denn stellt euch mal vor, der Kredit ist nur ein verlängertes Sterben von Arminia. Die "alten Schergen" bauen davon noch eine Tribüne...oder verpulvern das Geld wieder völlig sinnlos! Was hätte das dann für einen Effekt??? Oh man, da darf man nicht darüber nachdenken.
Wer würde seinem drogensüchtigen Kind Geld geben, nur auf das Versprechen des Kindes davon keine Drogen zu kaufen?
Somit kann es nur lauten: Nachhaltiges Konzept mit neuen Köpfen präsentieren, um ein gutes Bauchgefühl bei der Politik zu bekommen.
Offensiv rangehen, Überzeugungsarbeit leisten, Tag und Nacht! Ich hoffe, das das auch schon längst gemacht wird!
Warum äußert sich eigentlich weder ein Herr Hindrichs, Weber oder Oetker im Moment? Ist da was im Busch?
ich denke, das die hinter den Kulissen schon längst daran arbeiten und das Hindrichs udn Weber da durchaus eine Rolle spielen.
Wollen wir mal hoffen, dass es am Freitag spannend wird, denn nach den bisherigen Stellungnahmen der Parteien dürfte es eigentlich nicht spannend werden.
Insgesamt bräuchte Arminia 34 Stimmen zur Mehrheit. Bei der SPD wurde von einigen Gegenstimmen gesprochen. Ich spekuliere einfach mal und gehe von 17 Pro- und 3 Kontra-Stimmen bei der SPD aus. Blieben also noch 17 nötige Stimmen. Die Linken werden wohl geschlossen dagegen stimmen. Also gäb es noch 42 zu vergebene Stimmen. Ich könnte mir vorstellen, dass CDU, Grüne und FDP nicht geschlossen dagegen stimmen. Ich spekuliere mal weiter und setze auf 2 von 5 Pro-Stimmen aus dem Lager von BfB und Bürgernähe. Also müssen CDU, FDP und Grüne noch 15 Pro-Stimmen zusammen bekommen. Das würde bei 37 Stimmen dieser drei Parteien knapp werden. Da muss von Seiten von Clausen, Brinkmann, Hinrichs + Co. noch viel Überzeugungsarbeit geleistet werden.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Spud
Wie heisst das Zauberwort, welches mir auch bei meiner täglichen Arbeit stündlich über den Schreibtisch hoppelt? NACHHALTIGKEIT!
Genau das ist es, was die Politik so beunruhigt. Verstehen kann ich das, denn stellt euch mal vor, der Kredit ist nur ein verlängertes Sterben von Arminia. Die "alten Schergen" bauen davon noch eine Tribüne...oder verpulvern das Geld wieder völlig sinnlos! Was hätte das dann für einen Effekt??? Oh man, da darf man nicht darüber nachdenken.
Wer würde seinem drogensüchtigen Kind Geld geben, nur auf das Versprechen des Kindes davon keine Drogen zu kaufen?
Somit kann es nur lauten: Nachhaltiges Konzept mit neuen Köpfen präsentieren, um ein gutes Bauchgefühl bei der Politik zu bekommen.
Offensiv rangehen, Überzeugungsarbeit leisten, Tag und Nacht! Ich hoffe, das das auch schon längst gemacht wird!
Warum äußert sich eigentlich weder ein Herr Hindrichs, Weber oder Oetker im Moment? Ist da was im Busch?
Ja, die NACHHALTIGKEIT !
Hätte sich wohl mancher, auch mit dem Ergenis der aoJHV gewünscht; ... wenigstens, dass in Ansätzen eine solche erkennbar wird.
Bei dem Namen Oetker bleibe ich weiterhin der Ansicht, dass sich dieses Unternehmen unter den aktuellen Gegebenheiten nicht anbieten wird.
Wer sich mit der unternehmerischen Verantwortung der Familie Oetker auseinandersetzt wird feststellen, dass unser Verein hier aktuell keine Rolle spielen dürfte.
Ich bin ebenfalls beeindruckt und auch etwas überrascht, dass es jetzt auch mal positive Meinungen außerhalb des Vereins zu einer Unterstützung durch die Stadt gibt. Eigentlich wäre so eine Unterstützung derzeit rartional absolut nicht nachvollziehbar (Stadt selber pleite, kaum nachvollziehbare Belohnung von Misswirtschaft, Zukunftsrisiken immer noch groß, noch keine strukturelle Veränderung im Vorstand sichtbar, Wirtschaft hält sich zurück). Wenn die Stadt hier jetzt so ein Zeichen setzen sollte, muss damit aber auch eine Umkehr zu einer ganz anderen Kultur im Verein eingeläutet werden, nämlich echte Nachhaltigkeit wie Spud sagt, solide Finanzkonzepte ohne abenteuerliche Spekulationen auf ausverkaufte Businesseats gegen LR Ahlen. Kleine Brötchen backen mit regionalem Nachwuchs, regionaler Wirtschaft und dem Kern des Vereins, den Mitgliedern und Fans. Finanzen langfristig sanieren, 2.Liga halten und Vertrauen zurückgewinnnen.
Das ist die allerletzte Chance, wenn die versemmelt wird, wird Arminia nie wieder öffentliche Gelder bekommen und zwar völlig zu Recht.
ZitatOriginal von 12.Mann
Ich bin ebenfalls beeindruckt und auch etwas überrascht, dass es jetzt auch mal positive Meinungen außerhalb des Vereins zu einer Unterstützung durch die Stadt gibt. Eigentlich wäre so eine Unterstützung derzeit rartional absolut nicht nachvollziehbar (Stadt selber pleite, kaum nachvollziehbare Belohnung von Misswirtschaft, Zukunftsrisiken immer noch groß, noch keine strukturelle Veränderung im Vorstand sichtbar, Wirtschaft hält sich zurück). Wenn die Stadt hier jetzt so ein Zeichen setzen sollte, muss damit aber auch eine Umkehr zu einer ganz anderen Kultur im Verein eingeläutet werden, nämlich echte Nachhaltigkeit wie Spud sagt, solide Finanzkonzepte ohne abenteuerliche Spekulationen auf ausverkaufte Businesseats gegen LR Ahlen. Kleine Brötchen backen mit regionalem Nachwuchs, regionaler Wirtschaft und dem Kern des Vereins, den Mitgliedern und Fans. Finanzen langfristig sanieren, 2.Liga halten und Vertrauen zurückgewinnnen.
Das ist die allerletzte Chance, wenn die versemmelt wird, wird Arminia nie wieder öffentliche Gelder bekommen und zwar völlig zu Recht.
jab sehe ich auch so. Das ist die letzte Chance und dem müssen sich ALLE bewusst sein (Führung, Team und Fans)!!
Sollte wir die Chance erhalten, muss der Verein ganz ganz schnell die Stadiongesellschaft voran treiben! Außerdem muss man sparen, wo es geht und wo es vernünftig ist. Es hieß doch immer schwerzhaft für die VIPs gibt es jetzt auch nur noch Currywurst, Pommes und Bier! Warum denn nicht? Erstens passt das zum Fußball und zweitens zweigt es den Partner "wir verschleudern hier kein Geld mehr". Das wäre natürlich nur ein kleines Zeichen! Das wichtigste ist, dass es keine finanziellen Negativschlagzeilen mehr geben darf!!!
Aber auch die Spieler müssen sich vom ersten Training bewusst sein, dass sie mit Ihrer Spielweise neue Identifikation schaffen müssen. Man muss sich mit den Spielern und ihrer Spielweise identifizieren können. Dieses Bewusstsein erwarte ich vor Allem von den erfahrenen Spielern (Rübe, Schuler und wer dann noch so da ist)Da kommt es nicht auf einen Tabellenplatz an, sondern nur auf die Art und Weise, wie wir auftreten.
Genau das muss auch den Fans bewusst sein. In der kommenden Saison dürfen irgendwelch Spieler nicht so einfach ausgepfiffen werden. Es muss ein Zusammenspiel zwischen Zuschauern und Fans geben. Selbst wenn sie mal 2 Spiele richtig scheisse spielen, muss und wird bei ansonsten positiven Auftritten die Unterstützung da sein.
Bundesliga ist ein Geschenk für Bielefeld und dem müssen sich hier ALLE bewusst sein und verantwortungsvoll damit umgehen.
und ganz vielleicht nutzt man ja diese letzte Chance und Arminia bekommt endlich ein neues, positives Image, denn genau dann kommen auch weitere Großsponsoren. Manchmal kann so ein Nahtoderlebnis ja auch heilbare Wirkung haben.
@ distro
wenn er (Oetker ) sein Wort hält ( und meisten hat er das ) fördert er die Jugend und mehr hat er nie zugesagt
wenn er noch was macht dann kann sich Arminia nur gratulieren
ZitatOriginal von Neu Amin
@ distro
wenn er (Oetker ) sein Wort hält ( und meisten hat er das ) fördert er die Jugend und mehr hat er nie zugesagt
wenn er noch was macht dann kann sich Arminia nur gratulieren
Ich weiss auch, dass sich Oetker immer nur zu einer möglichen Förderung der Jugendarbeit geäussert hat!!
Wenn ich mir aber z.B. diesen älteren Artikel noch einmal hervorhole, ...
... da geht es schon um einiges mehr, als dass man es mit einem erklecklichen Sümmchen im Nachwuchsbereich schaffen könnte.
Herr Oetker wird sich daran messen lassen müssen, dass er auch eine hohe Erwartungshaltung aufgebaut hat.
ZitatAlles anzeigenOriginal von distro
Ich weiss auch, dass sich Oetker immer nur zu einer möglichen Förderung der Jugendarbeit geäussert hat!!
Wenn ich mir aber z.B. diesen älteren Artikel noch einmal hervorhole, ...
... da geht es schon um einiges mehr, als dass man es mit einem erklecklichen Sümmchen im Nachwuchsbereich schaffen könnte.
Herr Oetker wird sich daran messen lassen müssen, dass er auch eine hohe Erwartungshaltung aufgebaut hat.
ich weiß nur was von der Jugend Förderung das andere kam meist über Schüco
siese Schreiben Wilhelm Achepöhler
Ich danke Herrn Achepöhler für diesen Bericht. Dafür würde ich ihm am liebsten schon in der neuen Saison in seiner Heimatstadt beim Spiel gegen unsere Amateure die Hand schütteln.
Ich hoffe, daß die Grünen sich das zu Herzen nehmen.
Weiterhin glaube ich nicht,daß gerade die Grünen den größten Werbeträger ihrer eigenen Energiepolitk (bildlich gesprochen) vom Netz nehmen wollen.
Und all die jenigen Politiker, die bei Aufstiegen ihren eigenen Balkon zierten sei gesagt:" Freunde braucht man nicht wenn´s einem gut geht, sondern wenn´s einem schlecht geht.!"
hoffe das die Politiker den Druck von außerhalb auch spüren und nicht falsch auslegen
alle wollen das der DSC bestehen bleibt
Auch danke Siese
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