Die allgemeine Lage von Verein und Mannschaft

  • Zitat

    Original von Lippe-Korty
    Brinkmann muß heute den Tango tanzen, Hindrichs saß (neben Webers Intimus???) Schnitzmeier auf der Tribüne.


    Ja dann ist ja klar, warum du so gegen ihn schießt. Schließlich versucht ja Hindrichs, Weber auszugrenzen. Da muss man sich als Hindrichs-Vertrauter schon mal positionieren.

  • Das was Schnitzmeier in der Halbzeitpause gesagt hat ging doch gar nicht. Was mischt der sich in den sportlichen Bereich ein.


    Diese ganze Trainerthema ist doch nur eine von den vielen Possen, die wir in den letzten Jahren erlebt haben. Man ist schon so abgestumpft, daß man sich über dieses unprofessionelle Verhalten nicht mehr aufregt.


    Und zur Trainerfrage: So wie ich weiß hat Möhlmann schon abgesagt. Bleiben noch Bommer und Lienen. Ich glaub es wird Bommer.


    Wir wollen nur hoffen, daß sie überhaupt einen finden der sich das hier antut, denn wenn sie ein bischen Verstand haben erkennen sie auch, daß die Verantwortlichen von Fußball keine Ahnung haben.

    Arminen leben von Erinnerungen. Manchmal muß man halt auch was schaffen, an das man sich erinnern kann.




    Flagge zeigen :arminia: Jetzt erst recht!

  • So lange wie wir keinen Geschäftsführer Sport haben, darf der alleinige Geschäftsführer der KGaA durchaus etwas zur sportlichen Situation sagen.


    So: Und nun ist es auch endlich im Forum angekommen, dass Hindrichs der Arminia-Alleinherrscher sein will. Und sich dafür Marionetten wie Schwick, Daudel oder Brinkmann hält. Und natürlich lässt sich das ein Gerry Weber nicht gefallen.


    Und den Beweis, dass es eine Schüco-Lippe-Connection gibt hat Korty ja hier wieder geliefert. In der Tat scheinen sich nämlich Weber und Schnitzel duchaus gegenseitig über den Weg zu trauen. Das missfällt der Lippe-Connection natürlich. Und weil die nicht offen gegen Gerry Weber schießen, konzentrieren sie sich nun auf dessen vermeintliche Vasallen.

    ---
    "Du bist ein Genie!" - "Nenn mich bloß nicht so, ich bemühe mich lediglich, die mir angeborene Intelligenz durch ständiges Üben voll zu entfalten."
    (Justus Jonas)

  • Congstar Freundschaftswerbung
  • Zitat

    Original von Hitchcock
    So lange wie wir keinen Geschäftsführer Sport haben, darf der alleinige Geschäftsführer der KGaA durchaus etwas zur sportlichen Situation sagen.


    So: Und nun ist es auch endlich im Forum angekommen, dass Hindrichs der Arminia-Alleinherrscher sein will. Und sich dafür Marionetten wie Schwick, Daudel oder Brinkmann hält. Und natürlich lässt sich das ein Gerry Weber nicht gefallen.


    Und den Beweis, dass es eine Schüco-Lippe-Connection gibt hat Korty ja hier wieder geliefert. In der Tat scheinen sich nämlich Weber und Schnitzel duchaus gegenseitig über den Weg zu trauen. Das missfällt der Lippe-Connection natürlich. Und weil die nicht offen gegen Gerry Weber schießen, konzentrieren sie sich nun auf dessen vermeintliche Vasallen.


    Richtig. Wer, wenn nicht der zur Zeit einzige GF und eins von drei Mitgliedern der Task Force Sport sollte sich zur Zeit zur sportlichen Lage äußern. Und nachdem, was ich gestern von einem Bekannten erfahren habe, der durchaus Kontakte besitzt, spricht das für ein Spiel von Weber gegen Hindrichs.

  • Zitat

    Original von Hitchcock
    So lange wie wir keinen Geschäftsführer Sport haben, darf der alleinige Geschäftsführer der KGaA durchaus etwas zur sportlichen Situation sagen.


    So: Und nun ist es auch endlich im Forum angekommen, dass Hindrichs der Arminia-Alleinherrscher sein will. Und sich dafür Marionetten wie Schwick, Daudel oder Brinkmann hält. Und natürlich lässt sich das ein Gerry Weber nicht gefallen.


    Und den Beweis, dass es eine Schüco-Lippe-Connection gibt hat Korty ja hier wieder geliefert. In der Tat scheinen sich nämlich Weber und Schnitzel duchaus gegenseitig über den Weg zu trauen. Das missfällt der Lippe-Connection natürlich. Und weil die nicht offen gegen Gerry Weber schießen, konzentrieren sie sich nun auf dessen vermeintliche Vasallen.



    das die beiden sich nicht grün sind habe ich schon länger vermutet es muss sich aber ändern !!! sonst kommt Arminia nicht voran
    zu Schnitel das ging noch was der da gesagt hat einer muss es ja verkünden mir hat seine Art nicht gefallen das kommt schon recht nah an einen den wir Grade los sind ran und so einen GF will wohl keiner mehr

  • Seit 45 Jahren bin ich treuer Arminia Fan, habe viele gute und schlechte Stunden miterlebt. Aber die Verantwortlichen rund um Hrn. Brinkmann im Vordergrund und Hrn. Hindrich im Hintergrund haben meiner Liebe zu Arminia eine tiefe Kerbe ins Herz geschnitzt.
    Ohne das geschickt eingefädelte Umgehen einer direkten Wahl hätten wir heute sicherlich einen Präsidenten, der einen OWL-Schulterschluss vorangetrieben hätte, statt den Verein zu spalten.
    Und was hat der Verein von einem "Hauptsponsor, der wenig Geld für viele Rechte gibt, andere Sponsoren (inkl. G. Weber und Gauselmann vergrault) und eigentlich nur versucht, an Macht zu gewinnen und scheinbar erst in eine am Boden liegende Arminia investiert, wenn er die Anteile für wenig Geld bekommt. Wo ist denn die Umsetzung des Versprechens, als potente 10er Gruppe bedeutender OWL Sponsoren Arminia mittelfristig in der 1. Liga zu etablieren? Alles nur heiße Luft und kalte Machtübernahme!


    Arminia muss sich von diesen Zwängen befreien, wieder ein verein werden, mit dem sich alle in OWL identifizieren können. Der Befreiungsschlag ist sicherlich teuer zu erkaufen, hoffentlich ohne 3. Liga oder Insolvenz, aber er ist unumgänglich für ein Wiederauferstehen unserer Arminia!


    Wir müssen wieder der Verein der Ostwestfalen sein. Ich meine, dafür könnte auch ein E. Lienen einstehen.

  • Zitat

    Original von schnief
    Seit 45 Jahren bin ich treuer Arminia Fan, habe viele gute und schlechte Stunden miterlebt. Aber die Verantwortlichen rund um Hrn. Brinkmann im Vordergrund und Hrn. Hindrich im Hintergrund haben meiner Liebe zu Arminia eine tiefe Kerbe ins Herz geschnitzt.
    Ohne das geschickt eingefädelte Umgehen einer direkten Wahl hätten wir heute sicherlich einen Präsidenten, der einen OWL-Schulterschluss vorangetrieben hätte, statt den Verein zu spalten.
    Und was hat der Verein von einem "Hauptsponsor, der wenig Geld für viele Rechte gibt, andere Sponsoren (inkl. G. Weber und Gauselmann vergrault) und eigentlich nur versucht, an Macht zu gewinnen und scheinbar erst in eine am Boden liegende Arminia investiert, wenn er die Anteile für wenig Geld bekommt. Wo ist denn die Umsetzung des Versprechens, als potente 10er Gruppe bedeutender OWL Sponsoren Arminia mittelfristig in der 1. Liga zu etablieren? Alles nur heiße Luft und kalte Machtübernahme!


    Arminia muss sich von diesen Zwängen befreien, wieder ein verein werden, mit dem sich alle in OWL identifizieren können. Der Befreiungsschlag ist sicherlich teuer zu erkaufen, hoffentlich ohne 3. Liga oder Insolvenz, aber er ist unumgänglich für ein Wiederauferstehen unserer Arminia!


    Wir müssen wieder der Verein der Ostwestfalen sein. Ich meine, dafür könnte auch ein E. Lienen einstehen.


    du hast recht mit den Sponsoren aber warum Kehrt man die Sache nicht mal um und und Druck !! aus auf Schüco in der selben vorm aus wie er es macht


    entweder Einigung mit allen anderen Sponsoren oder wir lassen den Verein Pleite gehen ( ist Hart ich weiß es ) nur was bleibt eigentlich noch anderes über den der Presie macht es ja nicht ( machbar ist es )

  • Nun werden ein paar Leute das große Kotzen bekommen, wenn ich als Auswärtiger mal kurz die Lage so analysiere, wie sich sich im Groben darstellt und Parallelen ziehe zu meinem Heimatverein aus der Pfalz.


    Da ich nun seit Jahren hier in Bielefeld wohne, verfolge ich die Lage bei der Arminia eher mehr als weniger interessiert und erkenne klare Parallelen zur Lage des FCK vor ein paar Jahren.


    Hier wie dort stürzten Egomanen den Verein in finanzielle Nöte, indem sie sich ein Denkmal setzen wollten. Ob es da um Tribünen oder ganze Stadien geht, spielt da keine Rolle - beide Bauwerke wurden gegen die schweigende Mehrheit der Fans durchgesetzt um erwiesen sich als erster Sargnagel. Den FCK kostete es das Stadion und die Konkurrenzfähigkeit - bei der Arminia sind die Besitzverhältnisse wohl anders und auch Stadt und Land bieten nicht verschiedenste ungaublich krumme Maßnahmen auf, um den Verein zu retten. Die Konsequenz aber ist bei beiden, dass die Kassen leer und die roten Zahlen lang sind. Das Ende des bisherigen Status im nationalen Vergleich muss dann erst mal verkraftet werden.


    Die interessantere Frage ist aber - wie geht es dann weiter? Wieder treten bei beiden Vereinen die gleichen Mechanismen in Aktion. Die Fanwut fegt (zu Recht) die alte herrschende Klasse weg und setzt das ein, was eben noch so rumkriecht. Leute, die sich über Jahre im Verein hochgedient haben, Externe, die ein wenig Geld mitbringen, alternde Politiker oder leitende Beamte, die sich nochmal ins Rampenlicht schieben. Allen gemeinsam ist, dass sie mehr an sich als den Verein denken und weitgehend fachfremd versuchen sollen, eine lahme Karre zusammenzuschrauben.


    Beim FCK kam irgendwann Stefan Kuntz. Ein Mann aus dem Fach, welcher schon als Kind in der Kurve stand und dessen Herz eindeutig lauter pochte bei dem Auftrag 'Rettung des FCK'. Top-Sportmanager, ehemaliger nationaler Spitzenspieler und mäßiger Trainer. Wichtiger aber noch: Menschlich passte er perfekt in die Stadt, wurde von allen anerkannt und konnte sich durch die hoffnungslose Lage mit aller Macht ausstatten lassen. Seine Maßnahmen schlugen sofort ein und der Abstieg wurde vermieden. Mit ihm stoppte die jehrelange schleichende Verschlimmerung, als in jeder Saison schlechtere Spieler kamen, weniger Sponsoren anklopften, die Fans unruhiger wurden und man sich rasant in Richtung Amateurfußball entwickelte.


    Die aktuelle Lage kennt man: Stadion voll, unterdurchschnittliche aber halbwegs konkurrenzfähige Mannschaft, die Chance, sich in der ersten Liga zu halten sind da. Langfristig wird nicht mehr als Platz zehn drin sein - da aber geht es anderen Vereinen ohne Topsponsor nicht besser.


    Was könnte die Armina daraus lernen?


    Es ist nicht entscheidend, wer als Trainer kommt. Entscheidend ist, dass sinnvolle Entscheidungen getroffen werden, dass klare Strukturen mit verlässlichen Partnern entstehen - das alles kann niemals mit einer solchen halbgaren Führung passieren, wie sie aktuell am Ruder ist. Der vom Kopf stinkende Fisch ist eine der wenigen Floskeln, die eben nicht nur Floskel ist.


    Die Arminia hat einen Mann, welcher das in gleicher Art angehen könnte wie Kuntz beim FCK. Thomas von Heesen hat gezeigt, dass er in allen Bereichen bewandert ist, hat ein Herz für die Arminia und ist in bestem Alter. Ich weiß nicht, ob sein Umgang mit den Finanzen ähnlich verantwortungsvoll ist wie bei Kuntz und ob seine Menschenkenntnis es ihm erlaubt, die richtigen Experten an seine Seite holen - er ist aus meiner Sicht aber der letzte Rettungsanker der Arminia.


    Diese Personalie muss geklärt werden und nicht die Trainerfrage. Nur mit einem starken, von allen geachteten Mann an der Spitze, der für längere Zet Vertrauen bekommt, kann man sich aus einer solchen Lage herauskämpfen.

  • @ Becks Revenge wenn ich dich richtig verstanden habe soll TvH als Almachts Manager geholt werden
    dem würden bestimmt die Fans zustimmen !!! aber ob es die So allmächtigen Sponsoren auch machen ?????? den die Mitglieder habe ja ihre Macht abgegeben können nur noch zuschauen ,
    oder über Verweigerung druck ausüben wenn nur noch 10-15 % nicht mehr zur Alm kommen würden käme möglicherweise die Insolvenz, das müsste man Allen Sponsoren klarmachen und auch unterschreiben lassen wir kommen wider wenn ihr euch einigt

  • ok - lasst uns den Konsens finden:


    Vielleicht in der starken Führungsposition aus dem Hause Weber, der auch mal Hindrichs einschränkt und eine neue Farlance potenter, gleichberechtigter, fair behandelter Sponsoren anführt.


    Einem, der die Fans mitnimmt auf dem schweren, aber auch Freude machenden Weg.


    Ob ein TvH den Ansprüchen genügt, soll G. Weber entscheiden. Die sportliche Kompetenz traue ich einem Ewald Lienen zu, die Führung des Vereins eher einem Weber sen. oder jun. oder Frink (in einer ähnlichen Rolle wie Oetkers Aufderheide vor vielen Jahren).



  • ja so sollte es geschähen es muss ein Starker Mann her der Beide Haupt Sponsoren im griff hat ( jetzt stellt euch mal vor es käme noch ein Sponsor gleichem Kaliber da zu ) das gebe dann nur noch hauen und stechen die Sponsoren müssen in eine Richtung zusammen arbeiten sonst muss man sie leider zwingen da zu

  • Wenn ein "starker Mann" , egal in welcher Funktion , käme müssten alle ihre persöhnlichen Eitelkeiten hinten anstellen .
    Wer das NICHT schafft dem ist nicht am Wohl des DSC gelegen !!!

    ROCK IT !

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  • Becks Revenge: Ausgerechnet bei den Finanzen hätte ich bei TvH ausgeprägte Zweifel. Sehr, sehr ausgeprägte Zweifel. Aber ich bin und war eh nie Anhänger eines messianischen Glaubens, meine Konsequenz aus den letzten Jahren ist, dass wir als Fans und Mitglieder den Karren schon selbst aus dem Dreck schleppen müssen. Sponsoren haben andere Interessen als der Verein, die scheiden schon von vornherein für so eine Rolle aus und da kann es nur darum gehen die schlimmsten Abhängigkeiten zu vermeiden und danach zu entscheiden. Ich zumindest denke, dass es da auch jetzt noch absolut eine Wahl gibt... Abgehalfterte Politiker und sonstige Funktionäre: sehen wir ja gerade. Die wirklich großen Sportmanager, die einen Verein allein schon durch ihre Persönlichkeit führen können, wachsen auch nicht auf Bäumen und ich sehe keinen am bielefelder Horizont. So etwas ist immer ein bisschen Glücksfall, aber ein Glücksfall, den man durch entsprechende Strukturen begünstigen kann. Und da stehe wir so langsam mal in der Pflicht uns nicht ein ums andere Mal am Nasenring über die Alm (nein, entschieden nicht durch die Arena) führen zu lassen. Niemand, außer Fans und Mitgliedern, versteht den Verein als Selbstzweck, will einfach nur sein Wohlergehen und hat nicht letzten Endes doch immer einen Hintergedanken dabei. Wer soll es also machen, wenn nicht wir? Eben.


    Mit den richtigen Verbündeten, deren Kompetenzen wir dann auch nur zu gerne einbinden können, aber passieren muss das auf Augenhöhe, als Partner des Vereins, nicht als graue Eminenzen. Nur so bleibt ein Verein ein Verein, also ein lebendiger sozialer Ort und das ist mehr wert als eine schicke Tribüne oder die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Liga. Die Alternative heißt, dass aus Fans Kunden werden. Das mag im Geist der Zeit sein, mit Fußball hat das aber irgendwann nur noch den Ball gemein. Auch für Sponsoren halte ich das letzten Endes für einen Irrweg, für die geht es auch immer darum die emotionale Kraft anzuzapfen und mit ihren Marken und Produkten zu verbinden, diese Kraft entsteht aber nicht in Hoffenheim und Wolfsburg, sondern in Lautern, Schalke, usw und auch in Bielefeld. Die Kommerzialisierung begünstigt Parasiten, langfristig wird der Fußball aber auch im Sinne seiner Finanziers nur mit Symbionten überleben. Suchen wir uns also welche...


    Wenn man einen Geldsack nicht öffnen kann, dann ist er auch nur ein Klotz am Bein.



    [Blockierte Grafik: http://i.imgur.com/OcHaW.png]


    Barbarus hic ego sum, quia non intellegor ulli.

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  • Interessantes Vorgehen: Wie übernimmt man einen Fußballklub mit wenig Geld.


    Damals beim Stadionnamen hatte man mit der Arminia-SPD-Führungsriege eine Reihe von wohl-gesonnenen Quasi-Sponsorenvertretern, um für günstiges Geld die "ALM" zu kaufen (wobei das meiner Meinung nach genausowenig geht, wie Deutschland, die Alpen oder den Schwarzwald zu verkaufen, absurd...).


    Die Daudel-Show mit dem Schüco-SPD-Lions-Präsidium wurde ja von den Mitgliedern versaut, so dass man auf die Idee mit der Satzungsänderung kam.


    Die wurde dann wieder unter äußersten (seltsamen bis zweifelhaften) Anstrengungen durchgepaukt und schnell noch ein Funktionärspräsidium ohne Legitimierung der Mitglieder eingesetzt.


    Die JHV 2010 war trotz den Anstrengungen von Vesper, Brinkmann und Hindrichs wieder ein Rückschlag, weil teilweise die falschen Leute gewählt wurden.


    Scheinbar ist jetzt die neue Strategie, sich so plem-plem zu verhalten, dass die letzten gescheiten Mitglieder verzweifelt das Weite suchen, damit man sich in einer außerordentlichen Mitgliederversammlung noch schnell das Stadion unter den Nagel reißen kann. ;)


    Der letzte Absatz ist natürlich geraten, aber der Wahnsinn bei Arminia scheint Methode zu haben. Dieser Verein muss sowas von auf links gekrempelt werden (und zwar ganz schnell), um künftig noch irgendeine Rolle spielen zu können.

  • Naja, den Dorftrottel spielen wir doch ganz gut, ich glaube dafür müsste man auch nich viel ändern...

    EWALD, NIMM DEN ZETTEL IN DIE HAND!!! Es muss was passieren...


    My drinking team has a Rugby problem

  • Zitat

    Original von Power-D
    Dieser Verein muss sowas von auf links gekrempelt werden (und zwar ganz schnell), um künftig noch irgendeine Rolle spielen zu können.


    Also ich bin dabei .... und ich setze auf die 3-4 Jungs vom Verwaltungsrat, die durch das Fangnetz des Ränkespiels geflutscht sind.


    Wie oben gesagt, ein radikaler (Um)Bruch um jeden Preis, auch den der 3. Liga oder der Insolvenz. Erst dann kann eine "wahre Arminia" wieder auferstehen.


    Und es wird so mancher aus seinem Loch kommen, wenn die Brinkmanns, Hindrichs und Lauritzens den alten Ex-Veraltungsmitglieder auf ihrem Weg in die Wüste folgen!


    Mir ist eine fanorientiert geführte Arminia den schmerzvollen Weg wert!

  • Congstar Freundschaftswerbung

  • Nun bleibt mal alle realistisch und auf dem Teppich. So dringend wir den Umbruch auch nötig haben, und da stimme ich Euch auch zu, ob das nun in der 3ten Liga, der Regionalliga oder der Insolvenz ist, der Traum von einen fanorientierten Verein ist utopisch. Schaut Euch mal an was aus Vereinen geworden ist, die "fanorientiert" sind. Da fällt mir ehrtlich gesagt nur Fortuna Köln ein und die sind in der Oberliga, wenn mich nicht alles täuscht.


    Ohne Moss nix los. Auch in dem Geschäft. Entweder wir lassen uns auf den Tanz mit dem Teufel - sprich der Wirtschaft ein - oder wir versacken in der Bedeutungslosigkeit. Wenn wir aber erstes tun, müssen wir darauf gefasst sein, dass Fans und Mitglieder des Vereines immer weniger zu sagen haben. Es geht bei diesem Sport nicht mehr um Fans, sondern nur noch ums Geschäft. Und mehr ist das auch für die Herren Hindrichs und Weber nicht. Will man aber Erfolg braucht man Geld von der Wirtschaft. Dann sollten sie aber auch fähiges Personal stellen und den Laden verdammt nochmal wie ein Wirtschaftsunternehmen aufstellen. Im Moment kommt mir das alles noch sehr Amatuerhaft vor. Ich halte denen jetzt mal zu gute, dass Arminia eben mitten in diesem Umbruch ist...


    Tante Edit sagt noch, dass es doch noch zwei Vereine (aus meiner Sicht) gibt, die Fanfreundlich sind und wo die Fans noch zählen. In der ersten und zweiten Bundesliga fallen mir da auf Anhieb als "Vorzeigeclubs" nur St.Pauli und Union Berlin ein.

    "Armine bin ich und will es sein, solang mein Auge sieht! Solange noch ein Tropfen Blut durch meine Adern zieht! ...


    Legt mir aufs Grab den Fußball hin. Das Fähnlein in die Hand. Und zieht mir um die kalte Brust mein schwarz-weiß-blaues Band!"

    Einmal editiert, zuletzt von Illcoron ()

  • Gut, dass Ewald Lienen jetzt Trainer wird. Die Anhängerschaft, die dumme Masse, bekommt ihren Folklore-Helden. Ich bin nicht erfreut, höchstens ein bisschen erleichtert.


    Wenn das ein Signal dafür ist, dass die ahnungslose SPD-Kentsch-Leo-Brinkmann-Grünen-Lions-Lütkemeier-Hindrichs-Lauritzen-Daudel-Fraktion von jetzt an Einfluss bei Arminia verliert, dann ist es ein gutes Signal. Ansonsten braucht dieser Verein viel mehr als einen guten Trainer. Im Fred nebenan tippen sie sich die Finger wund, aber die Themen Präsident/Stadion/Schatzmeister sind um einige Welten wichtiger als die Provinsposse um den neuen Trainer (die jedoch mal wieder sehr schön zeigt, woran es hier hapert).

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