Die allgemeine Lage von Verein und Mannschaft

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Original von Pressesprecher
Nein, da irrst Du Dich. Lizenzrelevant sind immer nur die konkreten Liquiditätsbelastungen für die kommende Saison. Also alle verbindlichen zahlen und keine, die im Konjunktiv zu sehen sind.

Erstmal vielen Dank für die Antworten. Glaube zwar nicht das die Catering"mehr"einnahmen den Ausfall der Ticketkäufe groß abfedern konnten, aber wenn Sie es so kommunizieren glaube ich das erstmal.

Zu oben bin ich etwas anderer Meinung. Hier ein Auszug aus den DFB Richtlinien für das Zulassungsverfahren Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit 3. Liga.
Unter 1 einzureichende Unterlagen steht:
Blablabla...

Zum Nachweis seiner wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit muß der Bewerber der DFB-Zentralverwaltung folgende Unterlagen einreichen:

a.) Bilanz zum 31.12.t-1 (t = aktuelles Jahr)
b.) Gewinn- und Verlustrechnung für das abgelaufene Spieljahr
(01.07.t-2 - 30.06.t-1) und für die erste Hälfte des laufenden
Spieljahres (01.07.t-1 - 31.12.t-1)
c.) Lagebericht des Vorstandes
d.) Plan-Gewinn und Verlustrechnung für die zweite Hälfte des
laufenden Spieljahres (01.01.t bis 30.06.t) und für die
kommende Spielzeit (01.07.t bis 30.06.t+1)e.) Bericht eines Wirtschaftsprüfers über die Prüfzng der unter
a.) - d.) genannten Unterlagen.

Ich denke unter Punkt d) werden eindeutig Zahlen im Konjunktiv gefordert, oder wie würden Sie eine Plan- Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 01.07.2011 - 30.06.2012 nennen?

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Original von Wertago

Das wäre nun wirtschaftlicher Unsinn. Eine Rückzahlung macht erst und nur dann Sinn, wenn der DSC in Liga 3 im relevanten Zeitraum der Lizenzerteilung auf einem Aufstiegsplatz stände oder jedenfalls auf den Aufstieg hoffen könnte.

Auch wenn es wirtschaftlicher Unsinn waere sollte es ja wohl noch gewisse ethische Grundsaetze geben. Schliesslich handelt es sich bei diesem Fond ja nun auch um eine Art Solidargemeinschaft.

Zitat

Original von Wertago

Das wäre nun wirtschaftlicher Unsinn. Eine Rückzahlung macht erst und nur dann Sinn, wenn der DSC in Liga 3 im relevanten Zeitraum der Lizenzerteilung auf einem Aufstiegsplatz stände oder jedenfalls auf den Aufstieg hoffen könnte.

Du scheinst langsam Deine Skrupel loszuwerden. Gefällt mir

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Original von Wertago

Das wäre nun wirtschaftlicher Unsinn. Eine Rückzahlung macht erst und nur dann Sinn, wenn der DSC in Liga 3 im relevanten Zeitraum der Lizenzerteilung auf einem Aufstiegsplatz stände oder jedenfalls auf den Aufstieg hoffen könnte.

Wirtschaftlichen Unsinn haben die Verantwortlichen die letzten Jahre gemacht. Mir wäre es lieber, die Einnahmen würden das Darlehen (nix anderes sind die Gelder aus diesem Fonds) teilweise ablösen anstatt für weitere Verschwendungen ausgegeben werden.

Es sei denn, man WILL die nächsten 6 Jahre nicht aufsteigen.

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Original von almöi

Du scheinst langsam Deine Skrupel loszuwerden. Gefällt mir

Ja, diese erfolgreiche Suche nach Tricks und Schlupflöchern und die maximale Ausnutzung derselben prädestiniert ihn geradezu für einen ehrenamtlichen Job bei einem zukünftigen Drittligisten.

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Original von Pressesprecher

Nein. Der Dispo wurde einzig und allein aufgrund der bekannten Indiskretionen ausgesetzt...

Darf ich hier mal kurz einhaken?

Aus Deiner Äusserung kann ich irgendwie nur zwei Schlüsse ziehen:
1. die Hausbank kannte nicht alle Zahlen und erfuhr erst aus der Presse von der "Insolvenzgefahr"
2. die Hausbank konnte die ihr bekannte finanzielle Situation nach öffentlichen Bekanntwerden der "Insolvenzgefahr" nicht mehr ignorieren

Irgendwie bin ich mir nicht ganz sicher, welche der beiden Möglichkeiten mir besser gefällt....

Obwohl, wenn man so drüber nachdenkt, macht die 3. hier schon aufgezeigte Variante schon irgendwie Sinn:
die Indiskretion und die darauf folgende Reaktion der Bank war geplant und abgesprochen, um an den Fonds und die damit verbundenen Vorteile ranzukommen und verzichtet dafür die nächsten Jahre auf einen Aufstieg (der mit den vorhandenen Mitteln eh utopisch wäre)

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Original von Toronto

Auch wenn es wirtschaftlicher Unsinn waere sollte es ja wohl noch gewisse ethische Grundsaetze geben. Schliesslich handelt es sich bei diesem Fond ja nun auch um eine Art Solidargemeinschaft.

Entweder das Geld steht für eine Rückzahlung zur Verfügung oder nicht. Das hat doch mit ethischen Grundsätzen dann eher weniger zu tun.

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Original von Exteraner

Entweder das Geld steht für eine Rückzahlung zur Verfügung oder nicht. Das hat doch mit ethischen Grundsätzen dann eher weniger zu tun.

Das Ganze wird doch wohl darauf hinauslaufen, dass man mit der Rückzahlung fbis zum Februar/ März nächsten Jahres wartet. Dann müssen die Lizenzunterlagen eingereicht werden und man sieht, ob wir Chancen haben aufzusteigen. Vermutlich wird man dann auch ehr Geldgeber finden, wenn die Fleischtöpfe der 2. Liga locken.

Leute, wir sind hier doch nicht auf dem Kirchentag. Es gibt einen Hilfsfonds, in den hat Arminia auch eingezahlt. Jetzt braucht man die Kohle und nimmt sie sich. Fertig.

Nur mal so nebenbei wird die Kohle aus dem Fonds ja auch mit 5% verzinst. Das sind bei 1,2 Mio. immerhin 60.000 Euro im Jahr. Für einen Drittligisten ist das der ein oder andere vernünftige Spieler in der Unterhaltung!

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Original von hotte
Der Einzige, der wirklich noch was an Arminia verdient ist die Stadt Bielefeld, die bei jedem Heimspiel Knöllchen ohne Ende verteilt, weil es nicht mal ausreichend Parkplätze in akzeptabler Nähe gibt.

Komisch ... die Stadt scheint das noch nie wahr gehabt haben zu wollen. Die Uni ist für mich übrigens in akzeptabler Entfernung. Wer mit seinem Auto immer bis aufs Klo fahren muß, der kann sich auch ein Knöllchen leisten.

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Original von Stoppa Schulz

Erstmal vielen Dank für die Antworten. Glaube zwar nicht das die Catering"mehr"einnahmen den Ausfall der Ticketkäufe groß abfedern konnten, aber wenn Sie es so kommunizieren glaube ich das erstmal.

Zu oben bin ich etwas anderer Meinung. Hier ein Auszug aus den DFB Richtlinien für das Zulassungsverfahren Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit 3. Liga.
Unter 1 einzureichende Unterlagen steht:
Blablabla...

Zum Nachweis seiner wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit muß der Bewerber der DFB-Zentralverwaltung folgende Unterlagen einreichen:

a.) Bilanz zum 31.12.t-1 (t = aktuelles Jahr)
b.) Gewinn- und Verlustrechnung für das abgelaufene Spieljahr
(01.07.t-2 - 30.06.t-1) und für die erste Hälfte des laufenden
Spieljahres (01.07.t-1 - 31.12.t-1)
c.) Lagebericht des Vorstandes
d.) Plan-Gewinn und Verlustrechnung für die zweite Hälfte des
laufenden Spieljahres (01.01.t bis 30.06.t) und für die
kommende Spielzeit (01.07.t bis 30.06.t+1)e.) Bericht eines Wirtschaftsprüfers über die Prüfzng der unter
a.) - d.) genannten Unterlagen.

Ich denke unter Punkt d) werden eindeutig Zahlen im Konjunktiv gefordert, oder wie würden Sie eine Plan- Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 01.07.2011 - 30.06.2012 nennen?

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Schon richtig. Aber die Rückzahlung des DFL-Darlehens muss dort nicht rein. Weil es eben nicht zwingend im Laufe dieses Zeitraums zurückgezahlt werden muss. Sollten wir in der nächsten Saison bspw im März auf Platz drei stehen und die Lizenz für die 2. Liga beantragen, dann müssten wir das Darlehen alerdings im Laufe des Lizenzierungsverfahrens zurückführen.

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Original von ailenedigaeth

Darf ich hier mal kurz einhaken?

Aus Deiner Äusserung kann ich irgendwie nur zwei Schlüsse ziehen:
1. die Hausbank kannte nicht alle Zahlen und erfuhr erst aus der Presse von der "Insolvenzgefahr"
2. die Hausbank konnte die ihr bekannte finanzielle Situation nach öffentlichen Bekanntwerden der "Insolvenzgefahr" nicht mehr ignorieren

Irgendwie bin ich mir nicht ganz sicher, welche der beiden Möglichkeiten mir besser gefällt....

Obwohl, wenn man so drüber nachdenkt, macht die 3. hier schon aufgezeigte Variante schon irgendwie Sinn:
die Indiskretion und die darauf folgende Reaktion der Bank war geplant und abgesprochen, um an den Fonds und die damit verbundenen Vorteile ranzukommen und verzichtet dafür die nächsten Jahre auf einen Aufstieg (der mit den vorhandenen Mitteln eh utopisch wäre)

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Bei allem Respekt, aber das hake ich mal unter ab unter dem Punkt "Verschwörungstheorie"

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Original von Pressesprecher

Bei allem Respekt, aber das hake ich mal unter ab unter dem Punkt "Verschwörungstheorie"

Bei allem Respekt, aber manchmal vergreift sich Herr Pressesprecher hier im Ton. Man kann gerne argumentieren aber Meinungen abzuhaken zeugt von eher mangelndem Respekt.

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Realist schrieb am 15.04.2011 14:21 Uhr
Nach all den staatstragenden Kommentaren und einer geradezu verniedlichenden Berichterstattung in Bild scheint es angebracht, sich einmal wirklich intensiv und nachhaltig mit dem Geschehen zu beschäftigen. Zuerst: die Herren Brinkmann, Schnitzmeier und CO sind bei Weitem nicht die Blödmänner, Deppen oder Verursacher, als die sie immer wieder, auch hier, dargestellt werden. Nein, ich bin überzeugt davon, dass sie alles geben, um Arminia zu retten. Die ewigen "raus" Rufe helfen da wenig, sind allerdings Zeugnis einer dilettantischen Öffentlichkeitsarbeit, die der DSC an den Tag legt. Auch ich kann nur den Kopf schütteln über die gravierenden Fehler, die da gemacht werden. Jüngstes Beispiel von heute (auch von der Presse total übersehen) ist in der NW nachzulesen.
Um dies aber besser zu verstehen, zuvor eine Analyse der Vorgehensweise und der Strategie, die der DSC erkennbar und konsequent verfolgt (dabei lasse ich mal die eigentlichen Verursacher der Misere, Kentsch und Schwick außen vor). Es war unbestritten das Verdienst von Hindrichs, durch unermüdliche Kleinarbeit zum ersten Male Licht in das tiefschwarze Dunkel um die Finanzlage des DSC gebracht zu haben. Erkenntnis: in der 3. LIga ist der DSC nicht rettbar, geschweige denn sanierbar. Dann droht das Aus. Folge: der Abstieg muss verhindert werden, Maßnahme: alle Gelder in neue Spieler, wir müssen die "Rückrunde rocken" oder: "Mit der 3. Liga beschäftigen wir uns nicht". So die Überlegungen, so die Maßnahmen. Spätestens nach dem Spiel in Ingolstadt war aber den Herren, deren Intelligenz außer Zweifel steht, klar, dass die Reise unaufhaltsam in die 3. Liga geht. Jetzt saßen die Herren in der Falle: 3. Liga heißt aus für den DSC, was können wir überhaupt noch tun? In Kenntnis der desaströsen Finanzlage muss wohl folgende Konzeption, so oder ähnlich, beschlossen worden sein:
1) Lizenz 3. Liga ist alleiniges Ziel, alles andere ist dem unterzuordnen
2.Schuldentilgung wird auf "später" verschoben, die Belastung mit neuen Schulden ist nachrangig gegenüber dem Überleben des DSC
3) der errechnete Kapitalbedarf liegt bei 8 Mio: oberstes Ziel: wie stemmen wir diese 8 Mio?
4) Konsequenz: alle "Mittel" müssen in die nächste Saison geschoben werden, der Kapitalbedarf ist drastisch, wie auch immer, zu senken.
5) über alles ander machen wir uns später, viel später, Gedanken
So gesehen sind auf einmal viele Entscheidungen (Stadionausgliederun) verständlich. Ja, sogar der bundesweit negative Schlagzeilen produzierende "Kanossagang" zur DFL wird billigend in Kauf genommen: immerhin belasten die 1,2 Mio nicht den Etat für die nächste Saison!
Und damit zu Schnitzmeiers heutigem "Kracher": Zitat NW : " Es gab eine Alternative zum DFL-Modell. Davon haben wir Abstand genommen, da die Partner....uns langfristig helfen werden". Verstanden, was er da vom Stapel gelassen hat? Es gibt also immer noch - Gott sei gedankt - Sponsoren, die bereit sind, Arminia zu helfen. Deren Geld benötigt man aber bitte erst für die kommende Saison (wegen der 8 Mio) und auf gar keinen Fall jetzt, dann wäre es ja verbraten und hilft nicht mehr bei der Lizenz. Logisch, nur warum um alles in der Welt posaunt Schnitzmeier das raus? Die Herren der DFL lesen ja auch Zeitung und einer kennt sich besonders gut mit dem DSC aus. Nun ja, die Herren werden die 1,2 Mio bzw 600 000.- wohl abschreiben und da es ja alles Fußballer sind, bei ihrer Entscheidung weniger der Vernunft als der Emotion folgen. Nur würde ich mich darauf nicht so festlegen wollen, man wird sehen, welche Konsequenzen (Lizenzerteilung?) das haben wird. Klartext. nach Schnitzmeier hätte es für die 600 000 durch die DFL "Alternativen" gegeben, aber das Geld der DFL hilft" dem DSC eben mehr.
Fazit: Die Überlegungen und Strategien des DSC sind erkennbar, aber stehen, wie das berühmte Kartenhaus, auf äußerst tönernen Füßen und können jeden Moment in sich zusammenfallen. Nicht akzeptabel ist die Öffentlichkeitsarbeit, die immer wieder falsche Hoffnungen weckt. Und gerade hier versagen die besagten Herren total: die Fans, die Mitglieder, die Stadt hängen an diesem Verein und wollen wirklich helfen. Aber immer wieder auf die falsche Fährte gelenkt zu werden, erzeugt Frust, Enttäuschung , Wut und letztendlich Abscheu. Das hat der DSC Arminia nicht verdient!

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Stecken einige gute Gedanken drin. Bei den Aussagen von Schnitzmeier und Brinkmann über das, was evtl. alternativ möglich gewesen wäre, da frag ich mich, wer die da geritten hat, solche >Kommentare loszulassen. Das kann uns böde ins Kreuz fallen, weil woanders ja leider auch Internetzugriff existiert und solche Statements im Zeitalter derr..... sich leider rasend verbreiten.

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Original von Herminatorix

Bei allem Respekt, aber manchmal vergreift sich Herr Pressesprecher hier im Ton. Man kann gerne argumentieren aber Meinungen abzuhaken zeugt von eher mangelndem Respekt.

Finde ich nicht. Finde, das ist seine Meinung dazu und die kann er doch haben.

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Original von Pressesprecher

Bei allem Respekt, aber das hake ich mal unter ab unter dem Punkt "Verschwörungstheorie"

Das Du Möglichkeit 3. so bewerten würdest, war eigentlich abzusehen, aber die beiden erstgenannten erscheinen mir durchaus plausibel.
Oder hast Du noch eine Variante in petto, die mir das Verhalten der VoBa einleuchtend erklärt?

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Original von almöi

Finde ich nicht. Finde, das ist seine Meinung dazu und die kann er doch haben.

Leute, wenn ich die Meinung eines Users ins Reich der Verschörungstheorien verweise, dann vergreife ich mich doch nicht im Ton... Ich denke, dass trifft eher auf zahlreiche Anfeidungen gegen alle möglichen vereinsvertreter hier im Forum zu, die wir auch nicht kommentieren...

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Original von Gönner

Komisch ... die Stadt scheint das noch nie wahr gehabt haben zu wollen. Die Uni ist für mich übrigens in akzeptabler Entfernung. Wer mit seinem Auto immer bis aufs Klo fahren muß, der kann sich auch ein Knöllchen leisten.

Schöner Vergleich... Aber in der Tat wird während der Arminia-Spiele häufiger ein Knöllchen vergeben, als wenn i der Oetkerhalle eine Veranstaltung ist. Als Anwohner kann ich das recht gut beurteilen, aber das wirklich nur ganz am Rande...

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Original von ailenedigaeth

Das Du Möglichkeit 3. so bewerten würdest, war eigentlich abzusehen, aber die beiden erstgenannten erscheinen mir durchaus plausibel.
Oder hast Du noch eine Variante in petto, die mir das Verhalten der VoBa einleuchtend erklärt?

Nein. es ist so wie ich geschrieben und wir im Übrigen auch zuvor bereits mehrfach kommuniziert haben: Die Vo Ba musste so handelt. Nochmal: Das Schreiben war von einem Gremienvertreter. also müssen sie den Inhalt Ernst nehmen. Und wenn dort das böse Wort, was mit "I" anfängt und mit "solvenz" aufhört zu lesen ist, dann ist die anschließende Reaktion zwingend logisch. Ok beantwortet? Auch hier interpretieren manche mehr hinein, als de facto passiert ist.