Es fehlt in erster Linie an einer Professionalisierung der handelnden Personen. Denn wenn die Kompetenz fehlt, dann können die Strukturen noch so toll sein, es wird kein positives Ergebnis rauskommen.
Die allgemeine Lage von Verein und Mannschaft
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Zitat
Original von Kai
genauso sieht es aus!!!
sehe ich etwas anders. die entscheidungsgewalt über sportliches sollte schon bei der sportlichen leitung liegen...aber der verein braucht ein gesamtkonzept welches die sportliche leitung umzusetzen hat....und zwar jede sportliche leitung, diese wird bei arminia ja bekanntlicherweise jahr für jahr ausgetauscht. der verein sollte dabei ein vetorecht haben, von dem er allerdings möglichst selten gebrauch machen sollte...aber er muss in der lage sein, die gröbsten schnitzer zu verhindern und das vom verein gewollte konzept zum grossen teil durchzudrücken, was schon bei der auswahl von sportchef und trainer anfängt.
warum hat das bisher nicht funktioniert? weil bei arminia kein einziger fussballfachmann in den gremien sitzt, in denen bei uns sponsoren, fanvertreter und <hust> sitzen...da habe ich im grunde nichts dagegen, wer zahlt soll auch teilnehmen können...aber wohin das führen kann wenn es zu einseitig wird haben wir diese saison gesehen. die gremien sollten zumindest fähig sein, bei einer sportchefbewerbung, die den verein evtl auf jahre beeinflussen wird(!), zb. einen blender von einem guten mann zu unterscheiden. wenn man nicht mal das kann...dann landet man da wo wir jetzt sind.
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Zitat
Original von MJockel
sehe ich etwas anders. die entscheidungsgewalt über sportliches sollte schon bei der sportlichen leitung liegen...aber der verein braucht ein gesamtkonzept welches die sportliche leitung umzusetzen hat....und zwar jede sportliche leitung, diese wird bei arminia ja bekanntlicherweise jahr für jahr ausgetauscht. der verein sollte dabei ein vetorecht haben, von dem er allerdings möglichst selten gebrauch machen sollte...aber er muss in der lage sein, die gröbsten schnitzer zu verhindern und das vom verein gewollte konzept zum grossen teil durchzudrücken, was schon bei der auswahl von sportchef und trainer anfängt.
warum hat das bisher nicht funktioniert? weil bei arminia kein einziger fussballfachmann in den gremien sitzt, in denen bei uns sponsoren, fanvertreter und <hust> sitzen...da habe ich im grunde nichts dagegen, wer zahlt soll auch teilnehmen können...aber wohin das führen kann wenn es zu einseitig wird haben wir diese saison gesehen. die gremien sollten zumindest fähig sein, bei einer sportchefbewerbung, die den verein evtl auf jahre beeinflussen wird(!), zb. einen blender von einem guten mann zu unterscheiden. wenn man nicht mal das kann...dann landet man da wo wir jetzt sind.
So... ich hatte dazu schon wieder einen gaaaaanz langen Sermon angefangen, aber das muss auch kürzer gehen.
1) Wer mehr sportliche Kompetenz in den Gremien will, der fordert damit eigentlich eine Umbildung des Präsidiums und möglicherweise auch eine Umbesetzung des Aufsichtsrats. Ersteres halte ich, nicht nur aus diesem Grund, für absolut unverzichtbar, Letzteres mindestens für diskutabel. Neben der simplen Tatsache, dass eben irgendein Sessel freizuräumen wäre, spricht dafür aber auch die Geschichte des Vereins. Im Falle eines Konflikts von sportlichen und anderen Faktoren haben sich hier traditionell meist die anderen durchgesetzt. Eigentlich müßig, darüber noch zu lamentieren, aber wir wissen doch alle, dass wir mit etwas weniger Steinen und etwas besseren Beinen heute deutlich gesünder da stünden. Also muss verschärft darauf geachtet werden, dass es nicht nur auf ein sportliches Feigenblatt hinausläuft, das die lokalpolitischen und sonstigen Verstrickungen nur notdürftig verdeckt.
2) Der "Bielefelder Weg" ist jedenfalls momentan noch weit davon entfernt eine Philosophie - oder von mir aus auch ein sportliches Gesamtkonzept - zu sein, aber auch die Berufung von ehemaligen Spielern, Trainern oder weiß der Teufel in die Entscheidungspositionen allein erzeugt noch keine aus dem Nichts. Wir brauchen auch mehr Vision, mehr strategisches Denken. Das Wort Gesamtkonzept gefällt mir eigentlich sogar sehr gut in diesem Zusammenhang... nur müsste es wirklich umfassend sein, also die Verzahnung von sportlichen, finanziellen, medialen und internen Dingen zu einem "Gesamtkunstwerk" sicherstellen. Hier ist so lange so viel falsch gelaufen, dass wir mit weniger nur schwer auskommen werden. Da sehe ich allerdings mindestens so viel Vakuum wie in sportlichen Fragen bei unserer Flickschuster-Innung.
3) Auch die schönste Philosophie nützt nichts, wenn sie nicht konsequent im gesamten Verein gelebt wird. Beziehen wir es erst einmal nur auf den sportlichen Bereich, dann müssen auch hier erst einmal Mechanismen geschaffen werden, die dafür dauerhaft sorgen. Das "dauerhaft" ist das Problem. Normalerweise braucht so etwas Zeit, Kontinuität und eine Führung, die wenigstens ahnt was sie so treibt. Zeit haben wir nicht, Kontinuität haben wir in den unteren Etagen ohne Not (aus den bekannten Gründen, auch bspw Krobbach war zu unbequem.) selbst zerstört und da sind dann auch mittlerweile Fakten geschaffen, die wir nicht auf die Schnelle beeinflussen können. Zur Führung s.o, sie ist der einzige Ansatzpunkt an dem schnell gehandelt werden kann ohne direkt neue Kosten zu produzieren.
Ich muss das noch etwas detaillierter ausführen (und höre vorm geistigen Ohr ein vielstimmiges Aufseufzen). Die Dauerhaftigkeit stellt eigentlich sogar ein mehrfaches Problem dar: Zum einen rächt sich hier die schnelle Abfolge schwacher Trainer ein weiteres Mal, zum anderen stehen die Faktoren, die dazu geführt haben, eben auch grundsätzlich einer nachhaltigen Ausrichtung im Wege. (Übergewicht von Sponsoren, Bauernopfer-Mentalität, sportliche Inkompetenz bei zu vielen Entscheidungsträgern, Aktionismus, usw). Weiterhin muss man aber auch befürchten, dass selbst im unwahrscheinlichen Fall, dass sich tatsächlich kompetente Menschen für diese Mission Impossible finden ließen, diese doch innerhalb kürzester Zeit entweder mit dem blanken Entsetzen in den Augen Reiß-Aus nehmen oder weg gebissen würden, wenn sie der Seilschaft unbequem werden. (Was sich mMn aus kompetent mit zwingender Logik ergibt... aber sei's drum.)
Als Letztes ist dann noch zu bedenken, dass angesichts der bisherigen hire and fire Mentalität auch in einem weiteren Bereich, der meines Erachtens nach unbedingt gewährleistet werden muss, wenn man eine nachhaltige Philosophie etablieren will, kaum mit Begeisterung zu rechnen ist: dem Transfer von Know-How. Cheftrainer und Sportdirektoren kommen und gehen, darauf muss man Antworten finden, die die Kernkompetenzen unabhängig von den je aktuell Handelnden machen. Eine klar vorgegebene Philosophie ist natürlich ein Teil, aber wie sie umzusetzen ist gehört genauso dazu. Nur wenn wir das in den Griff bekommen kann dauerhaft etwas wachsen. Auch hier ist momentan aber nur Wildwuchs mit ein paar versprengten Ansätzen. Das so etwas geht beweist bspw Mainz, mit der bemerkenswerten Konsequenz, dass dort auch ein Aufstiegstrainer entlassen wird, wenn er sich nicht einfügt und man dann einen Mann aus den eigenen Reihen Gewehr bei Fuß hatte.Ja, das war jetzt wirklich die Kurzform.
lg,
r
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1) na da sind wir uns ja einig.
2)aus 1) folgt: glück muss man haben, anders wirds in nächster zeit ned gehen. es is immer noch fussball, da kann man auch mal das glück haben dass trotz totaler inkompetenz zufällig was geht. konzepte gibts hier nur auf dem papier, das ist wohl mittlerweile jedem klar. im fussball gibts aber auch im falle von totaler hoffnungslosigkeit immer noch ne kleine chance.
3) ja ok, so kompliziert kann mans auch sagen, schön wenn man dazu noch meint man hätte es kurz gemacht. -
Kürze ist halt nicht so meine Stärke... eher so gar nicht. Wichtig an 3. ist mit vor allem die Sache mit dem Know-How-Transfer. Das wird so schnell übersehen, wenn man sich über Konzepte unterhält, aber da liegt der Unterschied zwischen einmal Glück oder dauerhaft Erfolg haben, denke ich. Die Trainer werden immer kommen und gehen, mal schneller, mal langsamer, aber wir müssen es irgendwie schaffen, dass dabei kontinuierlich unser Eigenkapital in Sachen Fußball-Kompetenz anwächst. Momentan leben wir da doch auch nur noch auf Pump.
(Nuja... und wenn man erst einmal ins Nachdenken kommt, dann sieht man immer noch etwas, das mit etwas anderem verbunden ist und auch noch irgendwie... usw... und so fort. Es hört nie auf. Ich jetzt aber schon.)
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@ Rasengrün muss die zustimmen
das raus moben von neuen ( auch kompetenten Leuten) muss unter sagt werden sollte man es doch versuchen hat der Neue das recht !!!! an die Öffentlichkeit zu gehen oder auch die Fans/ Mitglieder zu informieren ( sollte es eine besser Möglichkeit geben nichts da gegen )
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sollten mal auch ein Auge auf B. Mönchengladbach werfen wir haben zwar keinen Effenberg ( muss auch nicht sein ) aber einige ältere Spieler da sollte man mal fragen ob die helfen können das Schiff Arminia wider auf Kurs zubringen besonders im Sport Bereich -
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Die NW schreibt heute nur einen Kurzzeiler unter der Überschrift"Höhrere Verschuldung stoppen". Es hat wohl gestern eine Marathonsitzung gegeben, in der u.a. die Auflagen zur Lizenzerteilung erörtert wurden. Brinkmann wird sinngemäß zittiert, dass die Schuldengrenze erreicht ist.
Die Alpecin Aktion kann nur ein Anfang sein, um die Schulden abzubauen und das Image zu verbessern. Ich hätte auch nicht erwartet, dass die Karten so schnell weg sind. Insofern eine tolle und erfolgreiche Aktion. Das Potential an Anhängern ist also da, man muß es nur wecken, dann kommen auch die zahlenden Zuschauer wieder und die Schulden können reduziert werden.
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Psychologisch kann der Alpecin-Deal und die Alpecin-Kartenaktion eine größere Wirkung entfachen, erst recht, wenn sich diese Woche auch Oetker dazu entschließen sollte, ihr Darlehen Arminia zu überlassen. Wenn zwei seriöse und bekantere Firmen wie Dr. Wolff und Oetker ein solches Signal senden, kann das einen Nachahmereffekt initieren, zumal manch ein Firmenchef jetzt vielleicht sieht, was für ein Werbeeffekt Dr. Wolff mit ihrer Kartenaktion erreicht hat und dass doch noch ein größeres Interesse an Arminia besteht, als man vielleicht bisher angenommen hat.
Dass nebenbei Herr Dörrenberg den "Bielefelder Weg" öffentlich als richtigen Weg bezeichnet hat und das Engagement in der Art und Weise zeigt, obwohl er mit der Gremienstruktur noch nicht einverstanden ist, könnte auch eine gewisse Wirkung entfachen.
Dass die Stimmung unter den Fans in den letzten zwei Tagen besser geworden ist, kann man auch hier im Forum erkennen. Wichtig ist, dass man diese positiven Zeichen weiter ausbaut und den Bielefelder Weg konsequent nutzt und auch darum bemüht ist, mehr sportlichen Sachverstand in die Gremien oder als Berater einziehen zu lassen. King Kneib hatte ja mal so was angedeutet. Ist das noch aktuell, @king?
Diese Meldungen werden, und da bin ich mir sicher, auch nachhaltigen Eindruck auf das Land bzgl. ihrer Entscheidung wegen der Bürgschaftsverlängerung, auf die Banken als auch den DfB machen.
So mögen die Alpecin-Aktionen vom finanziellen Umfang vielleicht nur ein Tropfen auf dem heißen Stein bedeuten, können jedoch vom symbolischen und psychologischen Wert einer Initalzündung entsprechen.
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Die NW zitiert Präsident Brinkmann in Bezug auf die Ergebnisse der "Marathonsitzung" vom Montag wie folgt wörtlich:
Brinkmanns einziger Kommentar: " Wir müssen einen Weg finden, um eine noch höhere Verschuldung zu stoppen. Die Grenze ist erreicht"
Für mich ist das unfassbar traurig. Es macht mich sprachlos! Die Fans sind schon längst auf dem Weg und unser (zukünftiger ex- ?) Präsident sucht ihn noch.
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Die nachfolgende Idee finde ich echt klasse!
ZitatOriginal von Arnold aus dem Sponsorenthread
Statt den Stadionnamen zu verramschen, sollte einzelne Blöcke auf der "Alm" als Paket verkauft werden.
Der Sponsor sichert sich einen Block für einen Betrag X und bekommt für jedes verkaufte Ticket auf seinem Block das Geld zurück, sodass Arminia am besten offiziell immer ausverkauftes Haus hat (zumindest was die Einnahmen betrifft).
Beliebte Blöcke sind halt teurer.Neue Ost teilen sich Schüco und Langenscheidt großes Grinsen , Familienblock übernimmt Oetker, Gästeblock kauft Sonderabfallentsorgung Zimmermann, Block 3 + 4 Gerhard Weber, Block J vielleicht Alpecin usw.
Dann paßt der angegebene Zuschauerschnitt, die Sponsoren bekommen für ihr finanzielles Risiko je nach Leistung mehr oder weniger Geld wieder....
Vielleicht kann man auch einzelne Spieltage an Sponsoren verkaufen! Dass könnte dann in etwa so aussehen:
Ein Sponsor garantiert für einen Spieltag (z.B. mit etwas weniger attraktiven Gegner) 12.000 Tickets. Tatsächlich kommen vielleicht aber nur 8.000 Besucher. Bei einem kalkulierten Druchschnittticketpreis von 20,00 € käme dann ca. 80.000 € (4000 x 20) auf den Sponsor zu.
Vorteil für den Verein: Es müssen nicht die attraktiven Begegnungen verkauft werden, sondern nur die Unattraktiven und der kalkulierte Zuschauerschnitt wird erreicht.
Vorteil für den Sponsor: Wenn man das Ganze entsprechend vermarktet, vielleicht verbunden mit Aktivitäten im Stadion, könnte der Werbeeffekt enorm sein und das bei vergleichsweise moderaten Kosten!
Ich bin überzeugt, dass das ein wichtiger Schritt für die Lizenzerteilung wäre, denn offensichtlich sind ja auch Zweifel beim DfB über die Zuschauerkalkulation vorhanden! Allerdings würde ich dabei nicht darauf verzichten, den Stadionnamen zu verkaufen!
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Zitat
Original von jögi
Dass die Stimmung unter den Fans in den letzten zwei Tagen besser geworden ist, kann man auch hier im Forum erkennen. Wichtig ist, dass man diese positiven Zeichen weiter ausbaut und den Bielefelder Weg konsequent nutzt und auch darum bemüht ist, mehr sportlichen Sachverstand in die Gremien oder als Berater einziehen zu lassen. King Kneib hatte ja mal so was angedeutet. Ist das noch aktuell, @king?
Stand ist unverändert. Unsere sportliche Führungsetage hat sich professionell beraten lassen von einer prominenten sportlichen Kapazität. Mehr weiß ich momentan leider auch nicht.
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die Idee mit der Block Vermarktung ist ja nicht schlecht nur glaube es ist mit dem derzeitigen Presi/ Präsidium ( zum teil ) wohl schlecht zu machen da die Sponsoren kein vertrauen haben
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Zitat
Original von gegenueber
Die NW zitiert Präsident Brinkmann in Bezug auf die Ergebnisse der "Marathonsitzung" vom Montag wie folgt wörtlich:Brinkmanns einziger Kommentar: " Wir müssen einen Weg finden, um eine noch höhere Verschuldung zu stoppen. Die Grenze ist erreicht"
Für mich ist das unfassbar traurig. Es macht mich sprachlos! Die Fans sind schon längst auf dem Weg und unser (zukünftiger ex- ?) Präsident sucht ihn noch.
Für mich ist diese Aussage der absolute Offenbarungseid - so kann man doch potentielle neue Sponsoren gleich vergessen.
Unfassbar, peinlich, dumm!
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Wenn er diese Feststellung am Tage seiner Selbsternennung getroffen hätte, wäre das so auch in Ordnung, aber unter seiner Führung sind die Schulden ja noch weiter explodiert, ohne dass man eine irgendwie geartete Gegenleistung erkennen kann.
Das muss man Kentsch ja lassen, der hat die Kohle wenigstens noch für ´ne Tribüne verbraten..... -
Zitat
Original von King Kneib
Stand ist unverändert. Unsere sportliche Führungsetage hat sich professionell beraten lassen von einer prominenten sportlichen Kapazität. Mehr weiß ich momentan leider auch nicht.
Es gibt da allerdings weitere Gerüchte, die sich gerade zu verdichten scheinen. Arminia plant wohl eine sportliche Kooperation mit einem Top-Bundesligisten. Mal gucken, was dabei rauskommt.
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Zitat
Original von King Kneib
Es gibt da allerdings weitere Gerüchte, die sich gerade zu verdichten scheinen. Arminia plant wohl eine sportliche Kooperation mit einem Top-Bundesligisten. Mal gucken, was dabei rauskommt.
gib doch mal die Richtung Bundesland ist einfach zu interessant
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Zitat
Original von Neu Amin
gib doch mal die Richtung Bundesland ist einfach zu interessant
Hä???
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Zitat
Original von King Kneib
Es gibt da allerdings weitere Gerüchte, die sich gerade zu verdichten scheinen. Arminia plant wohl eine sportliche Kooperation mit einem Top-Bundesligisten. Mal gucken, was dabei rauskommt.
ich wusste noch gar nicht, das der hsv ein top club ist. aber naja, besser als gar nichts.
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Original von ailenedigaeth
Wenn er diese Feststellung am Tage seiner Selbsternennung getroffen hätte, wäre das so auch in Ordnung, aber unter seiner Führung sind die Schulden ja noch weiter explodiert, ohne dass man eine irgendwie geartete Gegenleistung erkennen kann.
Das muss man Kentsch ja lassen, der hat die Kohle wenigstens noch für ´ne Tribüne verbraten.....Es ist ja auch höchste Zeit, dass Erdmann und schnitzmeier mit den Geschäftszahlen rauskommen. Unter Kentsch gab es die immer Anfang April. Ich bin mal gespannt wieviel mlilionen unter Anders, Mamerow verbrannt worden sind. Und ob es unter Schnitzmeier besser wird. Die Bilanz und die GuV werden zeigen, warum wir inzwischen bei mindestens 28,3 Millionen Schulden angekommen sind, wie es um Einnahmen und Ausgaben steht. Zumindest für 2010.
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Zitat
Original von bigcock
ich wusste noch gar nicht, das der hsv ein top club ist. aber naja, besser als gar nichts.
Die Gerüchteküche meldet, dass es sich um Bayer Leverkusen handeln soll.
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