Die allgemeine Lage von Verein und Mannschaft
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Original von LeckerKnoppers
Also wissen tun die das schon länger! Der Top Beiträge steht doch auch in der Einladung in der Halbvier schon drin meine ich!
Und? -
Ja, du hast doch einen komischen Zeitpunkt angeführt und dass sie sich sicher am Montag nochmal äußern werden!
Und ich habe nix anderes sagen wollen, dass man dafür auch schon etwas Zeit gehabt hätte. Denn Der Top Beiträge steht da nicht aus Jux und Dollerei! Oder wo ist gerade unser Missverständnis? -
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Ah!
Natürlich werden sie das schon länger wissen, aber sie wollten vermutlich die Lizenzerteilung abwarten, ehe sie die konkreten Pläne bekanntgeben.
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Original von Anturios
Der Zeitpunkt wirkt zwar komisch, aber die Gründe sind nachvollziehbar und berechtigt. Das Geld sollte am Ende aber natürlich tatsächlich in den Abteilungen ankommen, aber dazu wird sich das Präsidium sicherlich am Montag noch vor der Abstimmung über die Beitragserhöhung äußern.Und keiner wird ihm widersprechen können bei je einer Minute für die Berichte aus den Abteilungen. Daran zu glauben, dass das Geld dort ankäme, wäre allerdings naiv.
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Original von Rasengrün
Und keiner wird ihm widersprechen können bei je einer Minute für die Berichte aus den Abteilungen. Daran zu glauben, dass das Geld dort ankäme, wäre allerdings naiv.
Warum sollte das Geld nicht ankommen??? Das ist doch nur negative Stimmungsmache
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Frag mal den ASC...
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Für mich klingt die Diskussion (siehe Thread zur JHV2011) um Erdmann/Schnitzmeier eher wie der Kampf zwischen zwei Gebilden (e.V. gegen KgaA) ein und desselben Konstruktes, wo es darum geht sich gegenseitig die Schuld(en) zuzuschieben.
Schnitzmeier werkelt an der Lizenz für den Spielbetrieb und Erdmann musste als neuer Schatzmeister sich erst einmal wieder neu einarbeiten, um herauszufinden, wohin jetzt in dem "Konstrukt Arminia" die Schulden verschoben worden sind. Ich sehe da auch eine Interessenskollision zwischen Lizenzspielbetrieb und Vereinsabteilungen.
Bin gespannt wer der nächste Schatzmeister wird und wie lange er benötigt, um sich in das Zahlenwerk einzuarbeiten.
Wobei ich mich schon frage, wer bei der Stadionausgliederung in diesem Konstrukt eigentlich die Hauptverantwortung hatte?
Geilhaupt führt da ein Zwitterdasein, vertritt beide Seiten. Und nach den Informationen, die man so hat, muss man froh sein, wenn sich jemand aktiv um Dinge kümmert, vor allem auch Zeit findet neben der Haupttätigkeit. Aber nichts genaues weiß man nicht.
Irgendwie bringt uns dieses von Brinkmann und Co. eingerichtete Gremienkonstrukt mit ungeklärten Zuständigkeiten und teilweise mangelnder Kommunikation nicht zur Ruhe und war ein klassisches Eigentor. Oder hängt die verfahrene Situation doch nur von den handelnden Protagonisten ab? Vielleicht sind Arminias Gremienprobleme erst dann gelöst, wenn sich ein neues, frisches, gut funktionierendes Old- oder mittlerweiler eher Young-Boys-Network gebildet hat oder soll ich sagen: eine neue Klüngelbande?
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Original von OhLeoIsoaho
Ich sehe da auch eine Interessenskollision zwischen Lizenzspielbetrieb und Vereinsabteilungen.
Der Grund dafür ist auch ziemlich offensichtlich und ging aus den diversen Berichten auch hervor: Die Abteilungen haben stets seriös gewirtschaftet und Rücklagen gebildet, die nun zur Deckung von anderen verursachter Schulden herangezogen wurden. Gleichzeitig wurden die Budgets bis zur Schmerzgrenze reduziert, sodass eine Aufrechterhaltung des Betriebs fast schon nicht mehr möglich ist.Dem Geschäftsführer der KGaA ist dies naturgemäß bzw. strukturgemäß egal, sein originäres Interesse beschränkt sich auf das bestmögliche Dastehen der Tochtergesellschaft. Die Kontrolle und Lenkung der KGaA muss der e.V. als Gesellschafter über den Aufsichtsrat vornehmen, was laut der Äusserungen von Herrn Brinkmann aber wohl nicht gelungen ist.
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Original von OhLeoIsoaho
Irgendwie bringt uns dieses von Brinkmann und Co. eingerichtete Gremienkonstrukt mit ungeklärten Zuständigkeiten und teilweise mangelnder Kommunikation nicht zur Ruhe und war ein klassisches Eigentor. Oder hängt die verfahrene Situation doch nur von den handelnden Protagonisten ab? Vielleicht sind Arminias Gremienprobleme erst dann gelöst, wenn sich ein neues, frisches, gut funktionierendes Old- oder mittlerweiler eher Young-Boys-Network gebildet hat oder soll ich sagen: eine neue Klüngelbande?Also ich persouenlich kann mich dieser ganzen Satzungs- und Strukturdebatte ueberhaupt nicht anschliessen. Denn grundsaetzlich haben wir der Hindrichs Satzung ja erst im letzten Jahr zugestimmt, diese aber noch nie gelebt. Inzwischen bin ich sogar der Meinung, dass diese Satzung in der Tat zukunftsweisend ist.
Worin liegen denn die Vorteile fuer den eV? Wir waehlen einen Verwaltungsrat. dieser ist ein Kontrollgremium und setzt das Praesidium ein. Setzen wir einmal voraus, dass der Verwaltungsrat eine einheitliche Meinung hat dann wird er ein Praesidium einsetzen, dass in den Kernpunkten einer Meinung mit dem Verwaltungsrat ist. Da sowohl VWR als auch Praesidium jeweils 3 Personen in den Aufsichtsrat entsenden sind dort 6 Stimmen fuer den eV sicher. eine so starke Position werden wir nie hinbekommen wenn wir den Vorstand auch noch einzeln waehlen, da wir uns dann immer Einzelpersonen waehlen.
Wenn man der oertlichen Presse glauben kann, versucht Ulis Stein seit einiger Zeit ein Praesidium zusammenzustellen dass sein Vertrauen hat und die gleiche Philosophie verfolgt wie er. Das dies ziemlich schwierig ist sieht man daran wie lange es dauert bis dieses Gremium gefunden ist und hoffentlich wird.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es den Mitgliedern gelingt ein solches Gremium per Wahl zu finden. Vielleicht sollte man soigar einmal darueber nachdenken fuer die Verwaltungsratswahl verschiedene Kandidatenbloecke zur Wahl zuzulassen um auch dort sicherzustellen dass eine homogene Gruppe gewaehlt wird die die Interessen des eV vertritt.
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Original von Toronto
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Ich kann mir nicht vorstellen, dass es den Mitgliedern gelingt ein solches Gremium per Wahl zu finden. Vielleicht sollte man soigar einmal darueber nachdenken fuer die Verwaltungsratswahl verschiedene Kandidatenbloecke zur Wahl zuzulassen um auch dort sicherzustellen dass eine homogene Gruppe gewaehlt wird die die Interessen des eV vertritt.Wir hatten doch die Blöcke bei der (vor)letzten Wahl in 2010, bzw. wir hatten EINEN Block. Auf Nachfragen irgendeiner Flachnase beim Mitgliederabend mit der Kandidatenvorstellung haben doch alle Bewerber ganz lieb und brav geantwortet, dass sie ein Präsidium Brinkmann unterstützen wollen.
Es herrschte doch sogar sooooo große Einigkeit, dass sich diese Präsidium nur händchenhaltend und "Einer für Alle, Alle für Einen" zur Verfügung gestellt hat.
Jetzt brechen wir uns schon einen ab, um überhaupt EIN halbwegs unverbrauchtes Gesicht auf den Präsidententhron zu setzen, da willst Du VR-Auswahlteams mit komplettem Schattenkabinett ins rennen schicken.
Nee, nee - ich verstehe ja den Hintergrund deines Vorschlags, halte das aber für schlichtweg unmöglich.
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Wenn wir hier die nächste Strukturdebatte führen wollen, dann sollten wir uns viel eher mal mit den Töchtern beschäftigen. Erdmanns Bild von der JHV hat ja im Grunde nicht gepasst, der EV ist nicht der Bruder, er ist der Vater. Und in der letzten Saison kam er mir, auch aufgrund der Führungsschwäche des Präsidiums Brinkmann/Lüttkemeier, meist eher wie ein debiler Greis vor, der zwar irgendwie der Patriarch sein soll, dem aber die eigenen Töchter in Wirklichkeit auf der Nase herum tanzen und ihn teils geschickt bevormunden.
Wie sind diese Töchter eigentlich zur Welt gekommen? Beide wurden ja im Reagenzglas gezeugt mit dem Ziel Risiken vom EV fernzuhalten. In Bezug auf die KGaA muss man ganz klar konstatieren, dass das ein epochaler Fehlschlag war. Hoffentlich läuft das mit der ALM diesmal besser, aber das Kind ist noch zu jung um seinen Charakter zu zeigen, das ist noch einfach nur süß... Also konzentrieren wir uns lieber wieder auf die ältere Schwester, die ist das mMn mittlerweile gar nicht mehr und führt im Kern immer noch ein ziemliches Eigenleben (oder meinetwegen schon wieder). Schlimmer noch, sie könnte die unschuldige Kleine auch noch verderben... Genug der Bilder. Die KGaA ist ein Instrument, das nicht nur seinen Zweck verfehlt hat, sondern im Ergebnis sogar kontraproduktiv war. Die Frage ist wie wir damit jetzt umgehen.
Brinkmann sprach von der Zusammenfassung der Ebenen. Auch wenn ich schwer vermute, dass sich bei ihm da auch ein Element von später Rache in der Motivation findet, könnte er damit gar nicht so falsch liegen, wenn wir mehr Handlungsfähigkeit und vor allem Tempo anstreben. Allerdings frage ich mich wie das aussehen soll, denn die Rechtsform der KGaA schreibt das ein oder andere vor, das damit nicht vereinbar scheint. Vielleicht ist die aber mittlerweile insgesamt obsolet. -
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Wobei die "Gruppe Arminia" noch recht überschaubar ist. Guck´ mal Richtung Gelsenkirchen...
Grundsätzlich bin ich für eine Trennung zwischen e.V. und dem Lizenzspielbetrieb bzw. dem Leistungssport aber soweit ich das überblicken kann, lässt das der aktuelle rechtliche Rahmen nicht zu. Vereinsrecht ist nicht mein Steckenpferd...
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Original von Rasengrün
Brinkmann sprach von der Zusammenfassung der Ebenen. Auch wenn ich schwer vermute, dass sich bei ihm da auch ein Element von später Rache in der Motivation findet, könnte er damit gar nicht so falsch liegen, wenn wir mehr Handlungsfähigkeit und vor allem Tempo anstreben. Allerdings frage ich mich wie das aussehen soll, denn die Rechtsform der KGaA schreibt das ein oder andere vor, das damit nicht vereinbar scheint. Vielleicht ist die aber mittlerweile insgesamt obsolet.
Wie du selbst analysierst gibt es ein Ungleichgewicht zwischen e.V. und KGaA. Um mal ein anderes Bild zu bemühen: Der Schwanz wedelt mit dem Hund. Das kann und darf letztlich aber nicht sein, da der e.V. die Gesamtverantwortung für die Gruppe trägt und zum anderen die KGaA nur ein Handlungsinstrument des e.V. sein sollte.Um die Gruppe führen zu können ist das Präsidium vorallem im kaufmännischen Bereich derzeit von der Zuarbeit der KGaA abhängig, also von den Zahlen, die der Geschäftsführer weiterreicht. Eine strategische Lenkung ist dem Präsidium so kaum möglich, da hat Herr Brinkmann Recht. Der Zugriff im operativen Bereich muss deutlich ausgebaut werden.
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Wie soll das konkret aussehen? Ich finde für die gestellte Aufgabe keine strukturelle Lösung. Die KGaA kann ja schlecht ihren AR auflösen, eine Geschäftsführung braucht sie auch, genau wie der Verein die parallelen Organe Präsidium und VR. In der Praxis können erstere die letzteren praktisch beliebig auflaufen lassen, woran offenbar auch die theoretische Entsendung der AR-Mehrheit durch die EV-Gremien nichts ändert oder zumindest nichts geändert hat. Ich kann aus seiner Perspektive nachvollziehen, warum Brinkmann nur je eine Führungs und Kontrollebene wollte (auch wenn es mMn immer noch auch Nachtreten beinhaltet, aber selbst wenn ich das abziehe, dann bleibt bei dem Gedanken Fleisch an den Knochen.) Nur wie? Und vor allem muss dabei auch das alte Thema Doppel-Funktionen immer mitbedacht werden. Handlungsfähigkeit und-schnelligkeit darf ja keinesfalls zulasten einer funktionierenden Kontrolle gehen. Das ist alles vermintes Territorium, die Gefahr, dass letztlich taktische Erwägungen die Oberhand gegenüber der Funktionalität der Struktur gewinnen ist sehr hoch.
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Original von distro
Nee, nee - ich verstehe ja den Hintergrund deines Vorschlags, halte das aber für schlichtweg unmöglich.Schwierig ist das schon, aber ich habe einfach die Hoffnung das sich der Verein jetzt auch von innen erneuert. Und vielleicht gelingt es dann ja in Zukunft doch mehr Leute zu einer Kandidatur fuer die Gremien zu bewegen. Sicherlich ist mein Vorschlag ambitioniert, aber ich gebe die Hoffnung einfach nicht auf, dass Arminia in Zukunft ein transparenter und offener Verein wird.
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Ich weiss nicht mehr ob Nofate oder ich den Vorschlag vor der SÄ gemacht haben, aber wenn ich mich recht erinnere hatte einer von uns beiden die Idee, NUR den Präsidenten direkt wählen zu lassen, der sich dann wiederum ein geeignetes Präsidium zusammenstellt. Ich finde, das wäre eine bedenkenswerte Alternative.
Damit wäre das Interesse der Mitglieder an einem Präsidenten, mit dem sie sich identifizieren können gewahrt. Gleichzeitig wäre aber auch sichergestellt, dass das Präsidium gut zusammenarbeiten könnte. Wenn man dann auch noch den Verwaltungsrat als starke Kontrollinstanz hinzuzieht, der das Recht hat, das Präsidium abzusetzen, aber NICHT ein Neues zu wählen, hätte man imo alle drei wichtigen Bereiche abgedeckt.
Die Regelungen bezüglich Aufsichtsrat würde ich beibehalten, und möglicherweise in die Geschäftsführerverträge Regelungen einbauen, die eine regelmäßige Berichtspflicht gegenüber dem Schatzmeister bzw. Präsidenten beinhalten, zusätzlich zum Aufsichtsrat.
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Original von Anturios
..., da der e.V. die Gesamtverantwortung für die Gruppe trägt und zum anderen die KGaA nur ein Handlungsinstrument des e.V. sein sollte.Um die Gruppe führen zu können ist das Präsidium vorallem im kaufmännischen Bereich derzeit von der Zuarbeit der KGaA abhängig, also von den Zahlen, die der Geschäftsführer weiterreicht. Eine strategische Lenkung ist dem Präsidium so kaum möglich, da hat Herr Brinkmann Recht. Der Zugriff im operativen Bereich muss deutlich ausgebaut werden.
Tut mir leid, aber das siehst du nicht richtig. Der Verein führt weder die Arminia Gruppe, noch hat er Verantwortung gegenüber den anderen Gesellschaften. Er ist lediglich Gesellschafter der Management GmbH und Kommanditist der KGaA. Dies bedeutet zwar, dass er bei beiden Firmen im AR sitzt, aber nicht, dass er für beide Gesellschaften Geschäfte abschließen darf. Somit also auch die Richtung nicht vorgibt. Die bestimmt einzig und allein der Geschäfts-Führer, also Schnitz himself. Dieser ist kein Zuarbeiter, sondern ein selbständiger Leiter der Firma (DSC Arminia Bielefeld Spielbetriebs GmbH & Co. KGaA), der lediglich vom Vereinspräsidium kontrolliert wird. Letztendlich kann und darf sich der Verein also nicht in die Geschäfte dieser Firma einmischen, sondern sie lediglich kontrollieren.
Und hier liegt der Hase im Pfeffer, das meinte Brinkmann am Mo, als er sich beklagte, dass er für die Leistungen der Mannschaft letztes Jahr verantwortlich gemacht wurde: De Facto standen er und das Präsidium überhaupt nicht in der Verantwortung, sondern einzig und allein der Schnitz.
Das ist in etwa so, als wenn du Aktien der Telekom hast und für jeden Mist den die verzapfen verantwortlich gemacht wirst. -
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Original von Clancy
Tut mir leid, aber das siehst du nicht richtig. Der Verein führt weder die Arminia Gruppe, noch hat er Verantwortung gegenüber den anderen Gesellschaften. Er ist lediglich Gesellschafter der Management GmbH und Kommanditist der KGaA. Dies bedeutet zwar, dass er bei beiden Firmen im AR sitzt, aber nicht, dass er für beide Gesellschaften Geschäfte abschließen darf. Somit also auch die Richtung nicht vorgibt. Die bestimmt einzig und allein der Geschäfts-Führer, also Schnitz himself. Dieser ist kein Zuarbeiter, sondern ein selbständiger Leiter der Firma (DSC Arminia Bielefeld Spielbetriebs GmbH & Co. KGaA), der lediglich vom Vereinspräsidium kontrolliert wird. Letztendlich kann und darf sich der Verein also nicht in die Geschäfte dieser Firma einmischen, sondern sie lediglich kontrollieren.
Und hier liegt der Hase im Pfeffer, das meinte Brinkmann am Mo, als er sich beklagte, dass er für die Leistungen der Mannschaft letztes Jahr verantwortlich gemacht wurde: De Facto standen er und das Präsidium überhaupt nicht in der Verantwortung, sondern einzig und allein der Schnitz.
Das ist in etwa so, als wenn du Aktien der Telekom hast und für jeden Mist den die verzapfen verantwortlich gemacht wirst.Das kann man so nicht stehen lassen! Christian Ziege wurde vom Vorstand des eV verpflichtet, weil es zu dem Zeitpunkt keinen GF der KGaA gab! Darin sehe ich schon die Hauptursache für den sportlichen Niedergang und damit die Verantwortung beim Vorstand des eV!
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Original von Speedy
Das kann man so nicht stehen lassen! Christian Ziege wurde vom Vorstand des eV verpflichtet, weil es zu dem Zeitpunkt keinen GF der KGaA gab! Darin sehe ich schon die Hauptursache für den sportlichen Niedergang und damit die Verantwortung beim Vorstand des eV!Huhu Speedy!
Ich sehe den sportlichen Niedergang schon wesentlich früher, denn unter Frontzeck habe ich auch nicht wirklich "leckeren" Fussball gesehen...
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