Das Ding ist durch! Wir stehen subjektiv hinten besser und steigen objektiv ab!
Die allgemeine Lage von Verein und Mannschaft
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Bei hotte und Honke besteht bei mir immer Verwechslungsgefahr. Beide kommen bei Mißerfolg hier an und sondern ihren fatalistischen und defätistischen Müll ab und verschwinden sobald es wieder aufwärts geht!
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Da gibts so einige hier.
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Ich hab' mal so über die Trainer der letzten Jahre nachgedacht und dabei "Übergänge" wie Dammi und Eulberg außen vorgelassen. Ich denke, daran kann man viel über den Weg lernen, den Arminia gegangen ist.
Power-Ernst hat uns damals von Geideck übernommen und in eigentlich aussichtsloser Lage noch zum Bundesliga-Klassenerhalt geführt. Dass Middendorp unter manchen Aspekten schwierig ist, war bekannt. Und als die Mannschaft gegen ihn spielte, kam "Der-mitden-Unentschieden-zufrieden-ist"-Frontzek, der auf der Alm gähnende Langeweile verbreiten ließ. Das Ergebnis ist bekannt: Ein-Spiel-Berger konnte es nicht retten (die Aufmerksamkeit für diese Aktion war Arminia aber sicher ). In Liga 2 spielte Arminia unter Gerstner zwar eher bescheidenen Fußball, blieb Dank viel Glück aber an der Spitze, bis die Mannschaft vom Punktabzug wg. Finanzen erfuhr und abstürzte.
Dann kam eine Saison, in der sich die WM-Teilnehmer nur so auf der Alm tummelten (Neuwille, Toure, Vidosic, Nibombe, hab' ich wen vergessen? ). Tiki-Taka-Trainer Ziege war von seiner Mannschaft so überzeugt (und das war sein größter Fehler), dass er sogar das Trainingslager aus seiner Tasche bezahlte (ja, das war Profi-Fußball und wir hatten Schlagzeilen ) Nach gefühlten 20-Ultimatum-Spielen gab man Ewald Lienen Gelegenheit seinen Ruf zu verbrennen, was auch hervorragend klappte. Allerdings hatten wir die geilen Minuten mit Eigentor gegen Osnabrück (was vieles wieder gut machte). Am Ende stand Arminia am Tiefpunkt - und doch gab es so etwas wie Aufbruchstimmung (3000 Zuschauer beim Saisonauftakt in Liga 3!). Arabi versuchte es mit einem B-Jugendtrainer und wir waren mit von-Ahlen schon so gut wie in Liga 4 und damit vor dem Exitus. Stefan Krämer übernahm, keiner wollte ihn eigentlich, aber schon im ersten Spiel (das gegen Heidenheim noch 0:1 verloren wurden) war wieder etwas Leben zu spüren. Die Folgen sind bekannt. Stefan Krämer gab Arminia wieder ein Gesicht in der Region, der Verein wurde wieder interessant, es gab eine richtig kleine Arminen-Euphorie in OWL. Krämer machte aber einen entscheidenen Fehler: Er führte diese mittelmäßige 3-Liga-Truppe zum Aufstieg, der von Arabi dankbar entgegen genommen wurde. Als dann aber die Trainer-Prognosen wahr wurden (es geht nur gegen den Abstieg), holte man den akribischen Meier, der sich gleich im Arminen-Pullover auf die Bank setzte und mit seiner sachlichen Art sagenhaqfte 6 Punkte in 9 Spielen holte. Bezeichnend für den Fußball, den wir aktuell geboten bekommen ist, dass die letzten Optimisten auf zwei 0:0 gegeBochum und FSV hoffen und dann einen 1:0 -Sieg durch ein Zufallstor in Dresden.
Ich glaube eher, dass sich schon am Freitag für uns alles erledigt.
Ja, und welchen Trainer-Weg geht Arminia dann? Dürfen Arabi und Uhlig den überhaupt noch mit aussuchen? Kriegen wir jemanden, der noch einmal eine Aufbruchstimmung auslösen kann? Oder jemand, der gegen Gehalt den Niedergang im unteren Tabellendrittel der 3. Liga verwaltet? Keine Ahnung, aber die Hoffnung stirbt natürlich auch in diesem Fall zuletzt. Die Hoffnung auf jemanden mit - wie Power-Ernst es einmal sagte - Arminen-Herz. Aber woher nehmen? -
Das Resümee der wechselvollen Trainergeschichte: Wir brauchen für den (gefühlten hundertsten) Neuanfang einen Trainer, der eine gewisse Aufbruchstimmung entfacht und Kredit hat. Fraglich ob das mit Meier gelingen würde. Aber wer sonst ?
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In diversen Spiele- und Trainer-Threads macht sich jetzt der Unmut über unsere Situation und den bevorstehenden Abstieg breit.
Zusammengefasst ergibt dies das Spiegelbild von Verein und Mannschaft.
Daher hier mal ein paar Worte dazu.Als langjähriger Arminia-Fan hat man ja schon so einige Abstiege mitmachen müssen.
Darunter waren ein paar unnötige und auch aus meiner Sicht, zwei peinliche dabei (1988 und 2011).
Der jetzt ist für mich unnötig und peinlich.
Als Fan trauert man ja im Laufe einer Saison immer ein paar verschenkten Punkten hinter her.
Aber ich kann mich nicht daran erinnern, dass es ansatzweise schon mal so viele gewesen sind, wie in dieser Saison.
In einer schwachen Liga, gegen viele schwache Mannschaften hat man viel zu viel liegen gelassen.
Das gestern war die Krönung des Ganzen.
Wenn man in so einer wichtigen Partie gegen einen so harmlosen Gegner nicht gewinnen kann, dann steigt man am Ende auch zurecht ab.
Die Dresdener werden es wohl kaum fassen können, dass es einen Verein bzw. eine Mannschaft gibt, die sich noch dämlicher anstellt, als sie selbst.Hier wurde gestern die Frage gestellt, ob die Trainer überhaupt eine Schuld trifft, oder ob sie nicht doch vorrangig bei den Verantwortungsträgern und Geldgebern liegt.
Ich denke, dass sie beide Seiten zu etwa gleichen Teilen trifft.
Sowohl auf, als auch neben dem Platz, hätte man mehr für den Klassenerhalt tun können, nein sogar müssen.Trainer und Mannschaft haben sich den Aufstieg mit harter Arbeit verdient.
Das man offensichtlich geglaubt hat, dass dies auch reichen würde, um in der neuen Liga bestehen zu können, ohne nennenswerte Verstärkungen zu präsentieren, war nicht naiv, das war einfach nur dumm.
Das beste Beispiel dafür ist unser Angriff.
Das man nur mit zwei Stürmern in die Saison geht, von denen einer sich noch als Flop herausstellt und der andere verletzungsbedingt lange ausfällt und danach auch nicht wieder seine alte Form erreicht, ist einfach nur armselig.
Ich bin mir sicher, hätte man den Kader vor der Saison noch mit drei oder vier gestandenen Profis verstärkt, würden wir auch in der nächsten Saison 2.BL spielen.
Von daher meine Frage an die Geldgeber/Sponsoren:
Was ist billiger?
Den Kader ausreichend verstärken oder wieder die Löcher in der 3.Liga stopfen?
Zudem wird man jetzt wieder betteln gehen müssen, um die 3.Liga überhaupt finanziert zu bekommen.
Auch das hätte man sich ersparen können.Man muss hier ja immer etwas vorsichtig sein, an wessen Krone oder Heiligenschein man rüttelt.
Von daher gehe ich da mal nicht näher drauf ein.
Das Thema wird in den nächsten Wochen ohnehin wieder verstärkt diskutiert werden.
Aber ich verstehe diese "Zum-Leben-zu-wenig-zum-Sterben-zu-viel-Taktik" einfach nicht.
Arminia erscheint wie das ungeliebte Kind, das man natürlich nicht ganz hängen lässt, dem man immer etwas Geld zuschiebt, damit es nicht verhungert, das man aber auch nicht ausreichend unterstützt, damit es mal wieder richtig auf die Beine kommt und sich selbst ernähren kann.
Bei mir verstärkt sich immer mehr der Eindruck, dass einige Herren, oder vielleicht auch nur einer ( ), einfach nur ihre persönlichen Eitelkeiten pflegen, weil sie den schwarzen Fleck einer Insolvenz nicht auf ihrer weißen Weste haben wollen.Hier schrieb mal jemand kürzlich, dass der Fahrstuhl nicht mehr zwischen 1. und 2.Liga hin- und her fährt, sondern zwischen 2. und 3.Liga.
Wie wahr.
Trotz Schulden halte ich es aber immer noch für möglich, dass man Arminia wieder dauerhaft im Kreise der 36 besten Mannschaften etablieren könnte.
Man muss nur wirklich wollen.
Aber genau diesen Willen kann ich nicht erkennen.Zum Sportlichen und den Trainern ist ja schon jede Menge geschrieben worden und wird es auch weiter hin.
Sie tragen die Schuld am Abstieg natürlich nicht alleine.
Da aber niemand gezwungen wird den Verein Arminia Bielefeld zu trainieren und sie letztendlich auch die Verantwortung für das was auf dem grünen Rasen passiert tragen, trifft sie auch eine nicht gerade geringe Schuld.
Aber ich will da gar nicht weiter drauf eingehen, sondern eher den Blick nach Vorne werfen.
Die Frage wer hier Trainer werden wird, finde ich gar nicht so wichtig, sondern vielmehr was für einen Trainer wir bekommen werden.
Ich wünsche mir eine Trainer, der ein gutes System, eine gute Idee hat.
Der nicht kick-and-rush oder die kontrollierte Offensive, die sich dann doch eher als kontrollierte Defensive herausstellt hat, spielen lässt.
Einen Trainer, der ein System spielen lässt, in dem Spielertypen wie Testroet oder Achahbar funktionieren.
Einen Trainer, bei dem Spieler aus der zweiten Mannschaft eine Chance erhalten, wenn sie dort Leistungen bringen.
Einen Trainer, der nicht jede Woche die Mannschaft umwürfelt, weil ihm scheinbar nichts anderes mehr einfällt.
Und einen Trainer, der offensiv spielen lässt.
Von daher darf der Trainer der Saison 14/15 zwangsläufig nicht Norbert Meier und natürlich auch nicht Stefan Krämer heißen.
Auch wenn der ein oder andere Krämer-Lobbyist gerade aus seinem Loch gekrochen kommt.Denn eines ist für mich klar:
Das Ziel kann nur der sofortige Wiederaufstieg sein.
Die Uhren werden nicht auf 2011, sondern auf 2012 zurück gedreht.
Ein "Übergangsjahr" kann und darf es nicht geben.
Der Kader wird zu einem gewissen Teil zusammenbleiben.
Dazu einige sinnvolle Verstärkungen.
Jetzt ist Arabi gefordert.
In der Regionalliga laufen noch mehr Klos', Lorenz' und Rieses herum.Jeder Abstieg ist traurig und enttäuschend.
Dieser aber ist für mich der traurigste überhaupt.
Zum einen, weil er vermeidbar war, zum anderen, weil ich mir die Frage stelle, ob man aus den Fehlern endlich lernt und im Falle des Wiederaufstiegs dann anders handeln wird.
Meine Skepsis diesbezüglich wird bleiben.
Im Nachhinein hat man drei Jahre verschenkt.
In dem Wissen, dass man nicht bereit sein wird, den Kader bei Aufstieg auf Zweitligaformat zu bringen, hätte man 2011 auch in die Insolvenz gehen können und würde möglicherweise in der Saison 14/15 trotzdem in der 3.Liga an den Start gehen, nur schuldenfrei.Stattdessen ein schwarzes Jahr - wieder einmal:
Abstieg der Profis, (wahrscheinlicher) Abstieg der U19 und Nichtaufstieg der U23.
Und bei der letztgenannten Mannschaft dürfte sich angesichts des bevorstehenden Sparkurses auch die Frage stellen, ob es sie nächste Saison überhaupt noch geben wird.
Zum Schluss noch ein Wort zum Wunder Klassenerhalt.
Nichts anderes wäre es für mich, falls wir diesen doch noch schaffen würden.
Auch dann müsste man bereit sein, an Qualität zuzulegen.
Tut man es nicht, droht uns nächstes Jahr das gleiche Szenario wie jetzt.
Aber wie gesagt, ich glaube einfach nicht mehr dran.
Nicht nachdem was ich zuletzt, insbesondere gestern gesehen habe.
Die Strohhalme sind uns endgültig ausgegangen.Sorry für den langen Text, aber das musste alles mal raus.
Der Gedanke, in drei Monaten wieder in dieser Drecksliga antreten zu müssen, schlägt mir einfach aufs Gemüt.
Aus Erfahrung weiß ich, dass sich das bis dahin wieder langsam legen wird.
Man lebt diesen Verein einfach zu sehr.
Inwieweit ich mich von diesem Abstieg aber erholen werde, wird letztendlich zum großen Teil davon abhängen, mit was für einer Mannschaft und mit was für einem Trainer wir spielen werden und damit automatisch, mit welchen Aussichten wir in die neue Saison gehen werden. -
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@coppi.reit
Viele wahre Worte. Ich erinnere an das Zitat von unserem Präsidenten Laufer:"Wir können uns keine gestandenen Zweitligaspieler leisten!"
Folglich braucht Arabi ein gutes Händchen, um den neuen Kader aus günstigen und talentierten Drittligakickern zusammen zu stellen oder es gibt Gönner, die mal tiefer in die Tasche greifen.Es wird aber auf Ersteres hinauslaufen. -
Jawoll coppi, auch ich bin da ganz bei Dir. Also aufs Wunder oder den Xten Neuanfang warten und hoffen das der geneigte Arminenfan dann irgendwie wieder positive Gefühle vermittelt bekommt.
Einen Gönner mit tiefen Taschen sehe ich weit und breit nicht, eher die Abkehr des alten Herren aus Halle von einem seiner Spielzeuge dem ruhigen Altenstand geschuldet. Und das Damoklesschwert der Altschulden könnte dann vielleicht auch mal herab fallen.
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Ich kann zwar keinen Optimismus verbreiten (dazu haben mich die guten Statements von Tacker und coppi.reit auf den Boden der Realität geholt (und es entspricht auch nicht meiner Einschätzung)), aber vieleicht doch etwas positive Stimmung!
Wie Tacker geschildert hat, haben wir in den vergangenen Jahren so viel an Pleiten, Pech und Pannen, gepaart mit Fehleinschätzungen und Unvermögen erlebt, dass es eigentlich für ein ganzes Fußballfanleben reichen müsste. Und? Wir sind immer noch da. Wir treffen uns nach wie vor auf der Alm, zittern mit, schimpfen, fluchen und trinken Bier, müssen unseren Frauen erklären, warum zum Teufel der DSC wichtiger ist als ein geordnetes Familienleben. Unseren Kindern erklären wir, warum man nicht zum FC Bayern, nach Dortmund oder "Auf Schalke" fährt, sondern die Alm besucht. Manchmal gehen mir persönlich zwar die Argumente aus, aber die Vorstellung, nicht mehr die seit so vielen Jahren vertrauten Gesichter im Block sehen zu dürfen ist irgendwie unerträglich. Und genau aus diesem Grund werde ich auch weiterhin meinen Stammplatz im Block beziehen, schimpfen, lachen und mir die Seele aus dem Leib schreien - denn mal ehrlich: wo sonst darf man ungestraft andere Menschen mit schlimmen Wörtern belegen?
In der kommenden Saison wird es aller Voraussicht nach wieder leerer auf den Rängen werden, dafür kann man aber auch umkomplizierter Nachschub holen oder mal spontan die Toilette besuchen. Nicht, dass das die Nachteile aufwiegen würde, aber das ist immerhin schon etwas. Und - was sollte ich sonst machen? Ernsthafter Fan von Sabine Lisicki werden oder Tischtennis schauen? No way!
Was mir nur auf's Gemüt schlägt, und da komme ich zum von Heimatverein angesprochenen Damoklesschwert, ist das Dasein als "Griechenland des deutschen Fußballs". Wir leben unter dem persönlichen finanziellen Schutzschirm von Gerry Weber - schulden immer wieder irgendwie um, sind unfähig, auf anständige Art und Weise Kapital zu generieren. Und immer wieder die Schreie nach noch mehr Unterstützung durch Gönner finder ich fast ebenso unerträglich. Man kann doch nicht immer die Hand aufhalten und erwarten, dass fremde Menschen (oder Unternehmen) ihr sauer verdientes Geld verschenken?
Gleichzeitig scheinen Duisburg oder Aachen den größten Teil der erdrückenden Last loszuwerden und werden uns nach einer Durststrecke auch ganz sicher wieder überholen. Was ich mich nur frage ist: wie würde die Bielefelder Wirtschaft samt Stadt auf eine Planinsolvenz reagieren? Das Vertrauen wäre wohl zerstört. Womöglich bliebe uns die Spielstätte erhalten, aber es könnte uns auch so gehen wie den Kollegen aus Gütersloh. Kaum noch Unterstützung, der Ruf ruiniert. Dennoch bereitet mir eine Insolvenz heute weniger Bauchschmerzen als vor dem ersten Gang in die 3. Liga. Vielleicht ist es der Gewöhnungseffekt, vielleicht der Blick insbesondere nach Duisburg, vielleicht auch einfach das Wissen um die Unmöglichkeit einer Gesundung mit diesem riesigen Schuldenberg. Dass unser DSC komplett von der Fußballlandkarte verschwindet, kann ich mir aber beim besten Willen nicht vorstellen.
Daher freue ich mich auf die nächste Saison - egal wer Trainer ist, egal wer wie das Team aussieht, egal wie die Zielsetzung formuliert wird. Ich freue mich einfach darauf, Fußball heimatnah erleben und erleiden zu dürfen.In diesem Sinne:
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Im Strandkorb in Neuharligersiel gelesen und bei bestem Sonnenschein für gut befunden, danke Leijona. Gleich noch ein paar Jever und schon kann das Bochumspiel kommen. Das ist wirklich die Zusammenfassung des Arminendaseins: Leben und Leiden aufm Block, Ligazugehörigkeit nicht so wichtig.
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Ligazugehörigkeit nicht so wichtig.
Hallo? Es sollten schon die ersten 2 sein, sonst kann man seinen Anspruch komplett über den Haufen werden. Ich bin damals mit Arminia über die Dörfer getingelt, Schöppingen etc. BvB2 das ist einer Arminia nicht würdig!
Neuharlingersiel liegste mit ner Codhose im Strandkor?!
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man sollte auch als armine einen anspruch haben! liga egal....schwätzer! sorry
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Hallo? Es sollten schon die ersten 2 sein, sonst kann man seinen Anspruch komplett über den Haufen werden. Ich bin damals mit Arminia über die Dörfer getingelt, Schöppingen etc. BvB2 das ist einer Arminia nicht würdig!
Neuharlingersiel liegste mit ner Codhose im Strandkor?!
Bei uns hieß das immer Manchesterhose und hatte mit Cod nix zu tun. Aber nö, schönes Wetter, Jever und viel Ruhe. Halt meine Art von Erholung. -
man sollte auch als armine einen anspruch haben! liga egal....schwätzer! sorry
Vorsicht mit der Wortwahl, Erich. Beleidigen lassen muß ich mich von Dir nicht, trotz sorry.Und ja, ich sehe lieber Siege eine Liga tiefer als Woche für Woche einen in Liga 2 auf die Nuß zu kriegen. Mein Anspruch ist guten und wenigsten zeitweise erfolgreichen Fußball von meinem Verein zu sehen. Für hohe Ansprüche schicke ich die Leute ins gelbe Ruhrgebiet.
Ach so, in Schöppingen und Beckum war ich auch. In meiner Erinnerung gab es zu dieser Zeit nach langer Durststrecke in Liga zwei wieder Erfolge am Wochenende. Und Würde muß man sich immer wieder neu verdienen oder wieviel Würde haben die ewigen Niederlagen am Tabellenende der zweiten Liga? -
Vom Umfeld und Potential gehört Arminia auf jeden Fall in die 2. Liga. Die 17Jahre Bundesliga waren aus heutiger Sicht ein absolutes Highlight, die tristen Jahre Oberliga und 3. Liga eher die negativen Ausreißer. Das bedeutet für mich, dass es möglich ist auf lange Sicht fester Bestandteil der 2. Liga zu werden. Und diesen Anspruch habe ich auch. Darüber tröstet mich die höhere Anzahl an Siegen ne Liga tiefer nicht hinweg. Wir werden es bald wieder erleben, die ca. 6000 treuen Fans, die immer kommen. Es wird "einsamer" auf der Alm. Ne, mit der 3. Liga werde ich mich nie anfreunden.
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Das bedeutet für mich, dass es möglich ist auf lange Sicht fester Bestandteil der 2. Liga zu werden. Und diesen Anspruch habe ich auch.
So sehe ich das auch! -
Manchesterhose
Wers tragen kann -
Wers tragen kann
Einen schönen Menschen kann halt nichts entstellen. Aber ich oute mich neben der Tatsache das ich auch mit Liga 3 vorübergehend leben kann, wenn mein Verein das überlebt, auch als Niethosenträger. -
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OT: Was zum Geier ist Cod?
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Genug OT: Da fehlte wohl das r von Cord = Manchester.
Zur allgemeinen Lage: auch ich hoffe sehr das sie sich bessert.
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