Die allgemeine Lage von Verein und Mannschaft

Zitat von The Fajeth

wer sich jetzt beschwert, dass ÖPNV für Einzeltickets raus fällt war wohl bei den letzten Drittligajahren lieber Couch-Fan.

Ich finds super, mit dem Angebot für DK-Inhaber!

Ganz einfaches Argument für die DK bzw. den Verein mit Summe X zu unterstützen, denn wenn man halt mal nicht hin kann ist es wahrscheinlich trotzdem günstiger als ne Einzelkarte für 5 Spiele oder mehr zu kaufen und zusätzlich dann noch ein Zugticket. Ich meine Stehplatz ermäßigt ist ja jetzt nicht so die Welt.

Eigentlich sollten wir das in der 2. Liga mal machen, bei einem Aufstieg hoffentlich natürlich nächstes ja wir unser Nachbar, dass man nur DKs bekommt wenn man auch Mitglied ist um mal wieder fünfstellig zu werden ;-).

Gibt es irgendwo Infos wie viel Einzelkarten schon gekauft wurden für das 1. Heimspiel?
Oder Zahlen über den Dauerkarten Vorverkauf?

Zitat von Palmö

ÖPNV für Leute aus dem Umland nur noch mit Dauerkarte

Somit wieder freie Fahrt ab Osnabrück mit dem Haller Willem.

Hat jemand das Interview mit Uhlig in der NW gelesen und könnte es hier wiedergeben?

Ja, gerne! "Blablalba .. wir versuchen alles blabla, haben gute Ansätze balblabla, viel Rückenedeckung bekommen, blalablalba, nicht einfach, blablabla, ich war übrigens mal Pressesprecher und kann mit vielen Worten nix sagen."

Zitat von ArminenStolz

Ja, gerne! "Blablalba .. wir versuchen alles blabla, haben gute Ansätze balblabla, viel Rückenedeckung bekommen, blalablalba, nicht einfach, blablabla, ich war übrigens mal Pressesprecher und kann mit vielen Worten nix sagen."

Danke, dann habe ich ja nichts verpasst

In dem Interview kommt der alte Pressesprecher in Uhlig durch

Zu den Gründen, die zum Abstieg geführt haben, äußert er sich sehr allgemein. Hier führt er vor allen Dingen die Belastung durch die vorherigen Endspiele in Bochum, Dresden und Hinspiel Darmstadt an. Ausdrücklich sagt er, dass Meier vorm Rückspiel eine gute Ansprache gehalten hat. Wurde scheinbar auf dem Weg von der Kabine zum Platz vergessen.

Zum Thema Sponsoren, Fans etc. auch nichts Neues. Die Rede ist von der großen Unterstützung nach dem Abstieg, Jetzt-erst-recht-Stimmung und und und. An einen Zusammenschluss der großen OWL-Unternehmen zum Wohle Arminias glaubt er nicht. Hier sieht er bei den Firmen zu viele Einzelinteressen bzw. mangelnde Bereitschaft ins Sport-Sponsoring einzusteigen.

Angerissen wird das (Kommunikations-) Problem zwischen Arabi und Krämer. In der Konstellation mit Meier würde nun wieder mehr gesprochen und auch mal sachlich gestritten. Für Meier gibt es von Uhlig generell Lob (gute Ansprache, akribisch, erfahren, Identifikation mit dem Verein).

Klos soll gehalten werden und Uhlig wünscht sich grundsätzlich mehr Ruhe für den Jungen, da er in diesen Tagen nochmal wegen seiner Verletzung nachbehandelt wird.

hab ich was vergessen?

Ich glaube manchmal kann Uhlig sagen , was er will, es wird schlecht geredet. Ich finde das Interview gut. Was das mit "bla bla" zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht.

Original aus der NW von heute

Zitat

"Wir wollen Klos definitiv halten"
Das Interview: Arminias Geschäftsführer Marcus Uhlig verrät seine Vision für den DSC
Bielefeld. Schon einen Tag nach dem Abstieg aus der 2. Liga begann bei Arminia Bielefeld die Vorbereitung auf die Ende Juli beginnende Saison in der 3. Liga. "Es wird eine Blutauffrischung für den Kader geben", kündigt Marcus Uhlig an. Im Gespräch mit unseren Redakteuren Torsten Ziegler und Peter Burkamp erläutert der DSC-Geschäftsführer die Gründe für eine Vertragsverlängerung mit Trainer Norbert Meier und betont, dass der Klub sein Sponsoring auf eine breitere Basis stellen muss.
Herr Uhlig, heute geht es in Brasilien mit dem Eröffnungsspiel los. Sind Sie schon im WM-Modus und wer gewinnt?
MARCUS UHLIG: Ich war gedanklich noch nie so weit weg vor einer WM wie jetzt im Moment. Es gibt einfach zu viel zu tun bei Arminia. Natürlich würde ich mich freuen, wenn Deutschland den Titel holt, ich tippe aber - eher aus dem Bauch heraus und der Sympathie wegen - auf Argentinien.
Denken Sie noch an das Relegationsspiel gegen Darmstadt, und welche Szene ist Ihnen am meisten haften geblieben?
UHLIG: Ich bin in der Schlussphase mehr oder weniger die ganze Zeit umhergewandert. Als das 2:4 fiel, saß ich neben meinem Vater und wir waren einige Momente lang stumm und fassungslos. Ich brauchte wie viele andere auch einige Zeit, um meine Gedanken zu ordnen.
Der Abstieg löste viel Kritik aus. War es Pech, Dummheit, Unvermögen oder was war der Grund aus Ihrer Sicht?
UHLIG: Es gibt nicht diese eine plakative Antwort oder den einen Schuldigen. Es ist eine Verkettung von vielen Dingen, die letztlich ausschlaggebend waren. Wir haben die Saison kritisch und selbstkritisch analysiert. Und wir müssen unsere Lehren daraus ziehen.
Wie interpretieren Sie den Satz von Norbert Meier, der nach dem Abstieg meinte "Wir haben es physisch nicht hinbekommen"?
UHLIG: Wie gesagt, es kommt einiges zusammen. Der Tank war leer, das hat man gemerkt. Die Mannschaft war vorher von einer Extremsituation in die andere gegangen. Bochum, Dresden, Darmstadt - bis dahin hat sie immer funktioniert. Dann geht Müller, eine der Orientierungsfiguren früh vom Platz, das 0:1 fällt, auch Sahar und Klos müssen raus - plötzlich fangen die Spieler an zu rechnen. Norbert Meier hat eine perfekte Ansprache vor der Partie gehabt, um die Spannung hoch zu halten, trotzdem ist die Mannschaft nur mit 95 Prozent ins Spiel gegangen und hat dann gemerkt, dass Darmstadt mit voller Kraft auf sie zukam.
Wie sind Sie und Ihre Mitstreiter nach dem Abstieg wieder in Schwung gekommen?
UHLIG: Du kannst Dich als Geschäftsführer ja nicht ins Büro legen und weinen. Es ist uns allen zunächst unglaublich schwer gefallen. Am Dienstag hatten wir gleich eine außerordentliche Mitarbeiterbesprechung, wo wir uns gegenseitig aufgerichtet haben. Das war gut. Dann begann die Arbeit für die Erfüllung der Lizenz-Bedingungen. Die Zulassung bedeutete die Basis für alles weitere.
Welche Signale kamen aus dem Umfeld?
UHLIG: Mit den ersten positiven Gesprächen kehrten die Lebensgeister zurück. Wenn wir schon in Bochum abgestiegen wären, was ja möglich gewesen war, hätten wir vielleicht nicht diese positive jetzt-erst-recht-Stimmung gehabt, auf die wir in den vielen Gesprächen und Kontakten mit Partnern, Institutionen und Fans gestoßen sind. Unser Motto war: Wir lassen uns nicht durch eine Minute kaputt machen, was wir in den vergangenen drei Jahren aufgebaut haben.
Ist es eine Lehre aus der vergangenen Saison, lieber mehr vor der Saison zu investieren als im Winter unter Druck nachverpflichten zu müssen?
UHLIG: Wir hatten fest mit Oliver Petersch und Jan Fießer geplant, nur haben uns beide verletzungsbedingt mehr oder weniger nicht zur Verfügung gestanden. Dann hat das Projekt Sembolo nicht funktioniert - warum auch immer. Da musst du natürlich im Winter reagieren. Wir wollen auch weiterhin keine Ablösesumme zahlen und laufen jetzt auch nicht mit dem prall gefüllten Portemonnaie herum. Deswegen ist es auch nicht so einfach. Wir versuchen Qualität dazuzubekommen, aber es muss auch zum Konzept passen. Es passiert gerade etwas ganz normales in einem Fußballklub. Wir brauchen eine Blutauffrischung.
Was heißt das konkret?
UHLIG: Wir haben ein Gerüst an bewährten Spielern wie Schütz, Hornig, Salger, Klos Müller und Lorenz behalten und werden uns um diese Spieler mit neuen Leuten verstärken. Ich kann verstehen, dass manche Leute ungeduldig werden, wenn zunächst einmal viele Abgänge da sind und noch eher wenige Neuzugänge. Das ist klar. Zumal wir kommuniziert haben, dass wir ambitioniert in die Saison gehen wollen. Mittlerweile sind mit Daniel Brinkmann, Julian Börner und Sebastian Schuppan schon einige da. Weitere werden folgen. Wir suchen Verstärkungen für die Offensive und einen Torwart, sollten wir mit Patrick Platins nicht einig werden.
Apropos Klos - immer wieder gibt es neue Wechselgerüchte um den Stürmer. . .
UHLIG: Wir wollen Klos eindeutig und definitiv halten. Er bleibt fester Bestandteil unserer Planung. Fabian steht in dieser Woche noch eine Kopf-Operation bevor, die auch eine noch nicht klar abzusehende Pause nach sich zieht. Ich fände es sehr gut, wenn es um seine Person etwas ruhiger werden würde.
Welche Rolle spielt der eigene Nachwuchs künftig?
UHLIG: Unsere Jugendarbeit muss und wird einen höheren Stellenwert bekommen, dabei werden wir infrastrukturell einiges optimieren. Auf Dauer müssen wir die Profimannschaft mit mehr Spielern aus dem eigenen Nachwuchs versorgen. Die U 19 und die U 17 haben die Bundesliga erhalten. Wir müssen uns in den Bereichen darunter konkurrenzfähiger machen, damit wir dort keine Talente an andere Vereine verlieren. Wir wollen die Nummer eins im Nachwuchsbereich in OWL bleiben.
Ist es ein Risiko, an Abstiegstrainer Norbert Meier festzuhalten. Steht er nicht von Beginn an unter kritischer Beobachtung?
UHLIG: Natürlich haben wir diesen Aspekt berücksichtigt. Deshalb wollten wir eine breite Mehrheit hinter diese Entscheidung bringen. Das ist uns gelungen. Wir haben sorgsam diskutiert und sind von der Lösung überzeugt. Auch Norbert Meier ist sich der Situation bewusst. Jede Variante besteht aus Chance und Risiko. Sehen wir mal mehr die Chance.
Was hat Sie und Ihre Mitstreiter von Meier überzeugt?
UHLIG: Fleiß, Fachkunde, sein großer Erfahrungsschatz und seine Identifikation mit Arminia. Er hat es schnell nach seinem Antritt geschafft, die Mannschaft auszubalancieren und sie mehrfach überragend taktisch und mental ausgerichtet. In dieser Extremsituation das Wunder fast noch zu schaffen, ist schon enorm.
Die Zusammenarbeit zwischen Stefan Krämer und Samir Arabi war angespannt. Wie ist das Verhältnis zwischen Norbert Meier und dem sportlichen Leiter?
UHLIG: Es funktioniert sehr gut. Wir haben wieder Diskussionen, es sind wieder Dialoge möglich. Wir streiten auch mal über gewisse Dinge, aber es geht immer um die Sache.
Gerhard Weber hat sein Engagement vergrößert, haben andere Geldgeber nachgezogen?
UHLIG: Wir haben verschiedene Engagements kommuniziert. Insgesamt haben wir 23 Maßnahmen im Rahmen des Zulassungsverfahrens eingeleitet, dabei eine Welle der Solidarität gespürt und viele kleinere und größere Zeichen setzen können. Jetzt wollen wir diesen positiven Schwung mitnehmen und weitere Projekte wie das "ausverkaufte Heimspiel" realisieren.
Wie hat sich der Sponsoringbereich entwickelt?
UHLIG: Grundsätzlich ist die Entwicklung erfreulich. Wir sind weiter als vor zwei Jahren. Wir wollen diesen Bereich aber auf eine breitere Basis stellen. Und deshalb brauchen wir weitere Maßnahmen und weitere Förderer. Das ist wichtig für den Klub. Ich werde nicht müde zu sagen: weiter, weiter, weiter.
Es gab mal die Idee, die ostwestfälische Wirtschaftskraft zu bündeln und einen Ring an namhaften und potenten Gönnern aufzubauen. Gibt es dieses Modell noch?
UHLIG: In der Theorie hört sich das sicherlich gut an. Jedes Unternehmen hat jedoch auch seine eigenen Interessen. Ein übergreifendes, homogenes Interesse zu finden, ist schwierig. OWL ist ein hervorragender Standort, es gibt dort sehr viele Familienunternehmen, die aber nicht unbedingt Sport-Sponsoring planen. Wir sind derzeit dabei, frühere Geldgeber und Sympathiepunkte zurückzugewinnen und haben etwa mit Goldbeck, Gauselmann, Schüco und Alpecin weitere Partner an unserer Seite. Den Kreis weiter auszubauen, das ist ein großes Projekt, aber auch unser Ziel.
Gibt es eine Ausweitung der Zusammenarbeit mit Schalke?
UHLIG: Wir haben die Kooperation mit der Tönnies-Arena und das Benefizspiel, bei dem Clemens Tönnies die Triebfeder war. Dafür sind wir sehr dankbar. Über Weiteres möchte ich nicht spekulieren.
Welche Fortschritte macht die Entschuldung des Vereins?
UHLIG: Die Sanierung des Klubs bleibt weiter eine elementare Aufgabe. Wir arbeiten an der Wandlung in Stadionanteile und werden in den nächsten Monaten weitere Schritte unternehmen.
Wie sieht Ihre Vision für den DSC Arminia aus?
UHLIG: Wir wollen Arminia so aufstellen, dass wir stabiler Zweitligist sein können und irgendwann - im besten Fall - zu den 25 besten Klubs in Deutschland gehören. Der DSC und sein Umfeld sollten so stabil sein, dass - wenn wir denn mal irgendwann wieder 1. Liga spielen sollten - auch ein Abstieg keine Katastrophe wäre. So wie es in Freiburg oder Braunschweig funktioniert.

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Ich finde das Interview gelungen. Natürlich sind es immer die gleichen Themen und solange man keine nennenswerte Erfolge hat, werden sie es auch bleiben. Zwischen den Zeilen kann man einiges lesen, zum Beispiel dass das Verhältnis Arabi/Krämer gar keines mehr war. In der Ausprägung sicherlich neu. Uhlig kann natürlich immer nur an alle Unternehmen/Gönner und Fans appelieren, den Verein zu unterstützen, zwingen kann er sie nicht. Das man ihn in dem Interview auch mit relativ allgemeinen Antworten durckkommen lässt, ist dann ein Problem des Fragenden. Zum Thema Stadiongesellschaft gibt es z.B. viele interessante Aspekte, bi hin zu "ist Herr Meinke überhaupt für den Verein tätig ?" denn von dem hört und sieht man nichts, dabei ist das Stadion der Faktor Nr. 1 bei der Gesundung des Vereins.

Zitat von oemmes

..., dabei ist das Stadion der Faktor Nr. 1 bei der Gesundung des Vereins.

Stimmt! Ein Stadion, das nur ca. 30x im Jahr genutzt wird, also damit Geld bringt, ist verschenktes Kapital. Klar gibt es noch einige andere Events im VIP-Bereich z.B., aber ich denke, generell ist bei der Nutzung noch deutlich Luft nach oben.

Bin gespannt, wie die Public-Viewing-Aktion von Union Berlin in der Försterei während der WM laufen wird und ob die daran was verdienen. Die Idee an sich ist schonmal gut ...

Jau!

Die Frage ist, welche anderweitige Nutzung denn überhaupt erlaubt ist bzw. in den Stadionverträgen geschrieben steht.

Reinhaun

Da macht euch mal keine Hoffnung!
Arminia kann froh sein, das überhaupt Fußball erlaubt ist.
Mit Auflagen denn z.b der Eingang Melanchthonstr. ist ja wohl für ewig dicht und für Abendspiele braucht es doch auch ein extra Genehmigung oder nicht?
Wird wohl seinen Grund haben warum es nicht vorwärts geht mit der Stadiongesellschaft.
Das wird nichts oder wie bei der A 33 mehr als 50 Jahre.
Ich kann es immer noch nicht fassen denn ich war dabei und bin nicht sicher ob ich die Fertigstellung noch erlebe.

Gutes Interview mit Uhlig. Viel mehr inhaltliche Aussagen, als man sie sonst in solchen Interviews lesen kann. Schade, dass der ein oder andere bei Uhlig reflexartig und z.T. schon stupide draufhaut, und ich vermute mal, auch ohne das Interview überhaupt gelesen zu haben.

Almgänger: Danke fürs Reinstellen!

Auf jeden Fall geht die Abstiegstrainer-Verklärung munter weiter:

In dieser Extremsituation das Wunder fast noch zu schaffen....

....perfekte Ansprache.....
...überragend taktisch und mental ausgerichtet.....

Nur das Ergebnis passte am Ende nicht.

Schnee von gestern. Offensichtlich sind wir jetzt finanziell in der Lage, einen Kader aufzustellen, der uns zum Topfavoriten der Liga macht. LeckerKnoppers hat im Trainer-Thread die eindeutigen Ziele formuliert.
Ich hoffe es wird was.

Hm, auch wenn der Verein zu frieden ist, ich dachte es wären schon mehr Einzelkarten verkauft.
http://www.nw-news.de/sport/ds…inia_nimmt_Fahrt_auf.html

Alle Bielefelder auf geht's!
Mitglied werden und Karten (Dauerkarten)kaufen!

In meinen Augen hat der Verein zur Zeit ein ganz großes Problem, nämlich eine fehlende Identifikation.

Das Team der letzten 2 1/2 Jahre inkl. Trainer war ein Team mit dem man sich identifizieren konnte, zumindest ich.

Wenn ich heute die Trainer sowie manche Spieler sehe, hab ich nicht das Gefühl, dass sich da jeder für den anderen den Arsch aufreißen würde. Somit habe ich als Fan auch keine Lust, sich für das Team oder den Verein den Arsch aufzureißen.
Ich würde aktuell auch jede Wette eingehe, dass uns Klos in der Winterpause verlässt, da er sich im Team nicht mehr wohl fühlt.

Ich will hier auch niemandem hinterher heulen oder mir zurück wünschen, das ist lediglich meine Einschätzung zur aktuellen Lage der Dinge.

Vielleicht geht es nur mir so...

Mit 16T zuschauern wars das dann auch erstmal.
Ich werde auch zum Pokalspiel nicht erscheinen.
Das erste Pflichtspiel,das ich seit Jahren auf der Alm auslasse.
Aber auch auf meiner Dauerkarte werden diese Saison einige Zahlen erhalten bleiben,Meiers Truppe kann mich am...........