Ich wäre einfach mehr als zufrieden, wenn wir zeitig die 40 Punkte erreicht haben und dann vielleicht noch ein paar Spieltage ohne Druck an gewissen Dingen arbeiten können, bzw andere Dinge ausprobieren können. Auch mal Spielern wie Lang etc eine Chance geben, sobald die 40 Punkte erreicht sind und und und.
Die allgemeine Lage von Verein und Mannschaft
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Fakt ist dass wir uns in einer sehr interessanten Tabellensituation befinden. 2 Siege hintereinander und es kann sein dass Platz 3 plötzlich in Schlagdistanz ist. 2 Niederlagen hintereinander und es kann sein dass wir wieder zittern müssen. Aber vermutlich werden es eh 2 Unentschieden werden.
Ich sehe das aber so wie Sushi. So früh wie möglich die 40 Punkte voll kriegen und auch mal solchen Spielern wie Benamar, Lang oder Hober etwas Spielpraxis geben. Vorrausgesetzt man würde dadurch nicht den Auf- oder Abstiegskampf verzerren.
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Leute, wart ihr über die Feiertage in Köln, oder woher auf einmal diese Träumerei?
Als kleinen Zwischenschritt bis hin zum Erreichen der 40. Punkte würd ich mir übrigens einen richtig ordentlich "Derby"- Sieg wünschen mit der anschließenden Entlassung von Effe.
Das wäre die Kirsche auf dem Sahnehäubchen quasi:-)
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Man sollte vor allem auf den Teppich bleiben! Übertriebene Erwartungen und entsprechende Risikobereitschaft haben diesen Club mehrfach in seiner Existenz gefährdet. In dem Sinne ist es ratsam so schnell wie irgend möglich den Klassenerhalt zu sichern. 40 Punkte wären schön, sollten dazu 36 Punkte reichen, dann nehme ich auch diese gerne mit. Alles andere ist Bonus.
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Es hat sich mittlerweile vieles ausgeglichen. Überlegen geführten Spielen, die nicht gewonnen wurden, stehen nach 19 Spieltagen Spiele gegenüber, wo man glücklich gepunktet hat. Am Ende steht Arminia genau da, wo sie leistungsmäßig in der Liga auch anzusiedeln sind. Über 34 Spieltage hat man nicht nur Glück oder Pech, sondern die eigene Stärke ist sehr entscheidend.
Ich befürchte, dass man im Winter keine Neuzugänge bekommen kann, die sofort die Qualität heben.
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Man sollte vor allem auf den Teppich bleiben! Übertriebene Erwartungen und entsprechende Risikobereitschaft haben diesen Club mehrfach in seiner Existenz gefährdet. In dem Sinne ist es ratsam so schnell wie irgend möglich den Klassenerhalt zu sichern. 40 Punkte wären schön, sollten dazu 36 Punkte reichen, dann nehme ich auch diese gerne mit. Alles andere ist Bonus.
Dieser Ansicht kann ich mich voll und ganz anschließen. -
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Hier jetzt mit Zielen wie Relegationsplatz zur Bundesliga um die Ecke zu kommen, ist mal kompletter Nonsens.
Gesetzte Ziele müssen zwei Anforderungen erfüllen: sie müssen realistisch und sie müssen erreichbar sein. Bei unseren Defiziten im Spiel nach vorne wird klar, dass man von solchen Träumereien schnell die Finger lassen sollte.
Unser Ziel ist der Klassenerhalt. Stand heute sind wir auf einem guten Weg dahin. Um dieses Ziel am Saisonende auch zu erreichen, kann es nur eine Marschroute geben: nur aufs nächste Spiel schauen und immer wie ein Endspiel angehen.
Da kann unser Eichhörnchen auch gerne weitere Vorratslager anlegen, die es dann als Futterstelle " Unentschieden 17, 18 , 19 oder 20 " bezeichnet. -
Hier jetzt mit Zielen wie Relegationsplatz zur Bundesliga um die Ecke zu kommen, ist mal kompletter Nonsens.
Gesetzte Ziele müssen zwei Anforderungen erfüllen: sie müssen realistisch und sie müssen erreichbar sein. Bei unseren Defiziten im Spiel nach vorne wird klar, dass man von solchen Träumereien schnell die Finger lassen sollte.
Unser Ziel ist der Klassenerhalt. Stand heute sind wir auf einem guten Weg dahin. Um dieses Ziel am Saisonende auch zu erreichen, kann es nur eine Marschroute geben: nur aufs nächste Spiel schauen und immer wie ein Endspiel angehen.
Achso.
Was ist denn dann mit Zielen, die erreichbar sind, aber nicht realistisch? Oder realistisch, aber nicht erreichbar? Bekomme ich dann nicht ein Problem mit meiner Zielvorgabe? -
Naja, es geht doch nicht um die theoretische Erreichbarkeit, denn dann können wir ja (theoretisch) noch aufsteigen. Es geht vielmehr darum anhand der Einschätzung der Kaderqualität ein realistisches Ziel zu formulieren und es versuchen zu erreichen.
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Möglicherweise könnte man realistische Ziele als erreichbar bezeichnen und umgekehrt auch? Interessanter wäre für mich die Unterscheidung von offiziellen Zielen(Klassenerhalt) und sich je nach Saisonverlauf ergebenden heimlichen Wunschvorstellungen.
Realistisch betrachtet könnte es natürlich auch nach einer Auftaktniederlage gegen den direkten Abstiegskonkurrenten und einer schlechten Serie danach in die andere Richtung kippen.
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Möchte ich gern' so unterschreiben. Zudem bin ich also nicht der einzige, den die Präsi-Äußerungen leicht irritiert haben. Nichts gegen Ziele und Visionen, jedoch bitte mit Augenmaß formuliert.
Munter bleiben,
GrußDen Gedanken hatte ich auch. Zumal spielerisch jetzt nicht all zu viel für Aufstiegsambitionen sprach bisher. Da müsste schon einiges an Geld fließen, damit das eine realistische Option darstellt.
Man muss das allerdings auch Mal in das richtige Verhältnis setzten. Der Verein hat in den letzten Jahren stets das Ziel TOP 25 ausgegeben. Das bedeutet in der zweiten Liga etabliert in der oberen Tabellenhälfte mitzuspielen. Da kann einem die sinngemäße Aussage Laufers „Mein Traum wäre es als Präsident in die Bundesliga aufzusteigen, dafür brauchen wir aber auch Glück.“ Nicht wirklich schockieren. Es ist die Neue Westfälische die daraus die Schlagzeile „Laufer nimmt Kurs auf die Bundesliga“ macht.
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Man muss das allerdings auch Mal in das richtige Verhältnis setzten. Der Verein hat in den letzten Jahren stets das Ziel TOP 25 ausgegeben. Das bedeutet in der zweiten Liga etabliert in der oberen Tabellenhälfte mitzuspielen. Da kann einem die sinngemäße Aussage Laufers „Mein Traum wäre es als Präsident in die Bundesliga aufzusteigen, dafür brauchen wir aber auch Glück.“ Nicht wirklich schockieren. Es ist die Neue Westfälische die daraus die Schlagzeile „Laufer nimmt Kurs auf die Bundesliga“ macht.
Ich habe die Diskussion mal aus dem Salger-Fred hier mit rübergenommen, weil es nicht mehr um Salger geht, ich aber auch noch bißchen Senf dazugeben will.Ich kann an der kleinen Träumerei unseres Präsis überhaupt nix Negatives finden.
Im Gegenteil, für mich ist das ganze ein Zeichen dafür, daß die Finanzprobleme des Vereins längst nicht mehr so akut sind, wie sie noch vor 2 Jahren waren.
Jetzt kann sich unser Präsidium auch mal wieder Gedanken um andere Dinge machen.
Ob der Aufstieg nun so schnell realisierbar ist, daß Herr Laufer das noch als Präsi erleben wird, sei mal dahingestellt.
Aber mittel- bis langfristig muss das Ziel für Arminia Bielefeld immer sein, in die Bundesliga aufzusteigen.
Wie schnell das nun klappen kann, hängt von 1000 verschiedenen Faktoren ab, die alle unter einen Hut gebracht werden müssen.Mir ist ein Präsident, der auch mal seine Visionen äußert allemal lieber, als eine untätige Saufnase, ein stammelnder Stadtwerke-Heini oder die anderen Clowns, die hier Präsi waren oder werden wollten.
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Zumal Laufer nicht dafür bekannt ist unbedachte Äußerungen zu machen und realitätsfremd zu sein. Eher dafür ein ruhiger besonnener Präsident zu sein, der ja nun auch bewiesen hat eine eigene Firma erfolgreich führen zu können. Ich finde es macht ihn eher sympathisch und man merkt ihm an wie sehr ihm der Verein ans Herz gewachsen ist. Die verrückten Sachen der Vergangenheit werden gerade auch ihm als langjähriger Begleiter nicht entgangen sein. Mich stimmt es eher optimistisch, wenn ich so etwas von einem Hr. Laufer lese.
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Ich habe die Diskussion mal aus dem Salger-Fred hier mit rübergenommen, weil es nicht mehr um Salger geht, ich aber auch noch bißchen Senf dazugeben will.Ich kann an der kleinen Träumerei unseres Präsis überhaupt nix Negatives finden.
Im Gegenteil, für mich ist das ganze ein Zeichen dafür, daß die Finanzprobleme des Vereins längst nicht mehr so akut sind, wie sie noch vor 2 Jahren waren.
Jetzt kann sich unser Präsidium auch mal wieder Gedanken um andere Dinge machen.
Ob der Aufstieg nun so schnell realisierbar ist, daß Herr Laufer das noch als Präsi erleben wird, sei mal dahingestellt.
Aber mittel- bis langfristig muss das Ziel für Arminia Bielefeld immer sein, in die Bundesliga aufzusteigen.
Wie schnell das nun klappen kann, hängt von 1000 verschiedenen Faktoren ab, die alle unter einen Hut gebracht werden müssen.Mir ist ein Präsident, der auch mal seine Visionen äußert allemal lieber, als eine untätige Saufnase, ein stammelnder Stadtwerke-Heini oder die anderen Clowns, die hier Präsi waren oder werden wollten.
Sehe ich ähnlich, sicherlich kann man auf die ein oder andere Beschreibung verzichten, im Kern ist das aber richtig.
Zu den Faktoren zählen aber ebenso Variablen die man nicht selbst direkt beeinflussen kann, wie beispielsweise finanzstärkere Clubs, Leipzig, Ingolstadt, Augsburg und co, die mittelfristig in der 2. Liga um den Wiederaufstieg spielen werden. Im Verein an sich sehe ich uns gut aufgestellt, vorbei die Zeit der Maulwürfe und Selbstdarsteller, hin zum Club der stetig leisen, kleinen, aber eminent wichtigen Schritte.Erwähnen möchte ich kurz noch, das mein lokaler Versorger mir mitgeteilt hat das ich einen Überschuß habe und mir dieses Guthaben erstattet wird.
Ganz flach, aber wenigstens nachgetreten.mfg
NetJay -
Diese Aussage hat er auch sicherlich nicht nur aus persönlichen Gründen getätigt.
Bei der Sponsoren-Akquise muss man auch mal ein bißchen in die Offensive gehen, um Erfolg zu haben. -
Richtig. stellt sich aber die Frage, wie "geil'" wir denn nun momentan sind, meinetwegen nennts auch attraktiv.
Ein absolutes Plus ist das neue Sponsoren hinzukommen, sind es auch nicht die mit der ganz dicken Asche, nährt sich doch mühsam... kennen wir aus dem LigaalltagIch persönlich denke das man in der nahen Umgebung zuviel zerschossen hat, um jetzt eine aggressive Akquise zu fahren, momentan liefert man und dann schaut man mal. Finde ich genau richtig.
mfg
NetJay -
Richtig!
Denn jeder echte Armine und erst recht die Arminen Führung träumt von der 1.Bundesliga und na klar auch davon dort im Mittelfeld zu spielen und nicht jedes Jahr wieder abzusteigen.
Das darf man auch mal öffentlich andeuten und von Saisonziel oder einen genauen Zeitraum war ja wohl auch nicht die Rede.
Tatsache ist ja wohl auch, dass wir nur in der 1. Liga wirklich die Stadionschulden abbauen können.Hier von 2010 und da ging es doch auch um die 1. Liga bevor es bergab ging oder?
http://www.reviersport.de/1193…rminia-fast-gerettet.htmlZitat250.000 Euro stammten zudem aus einem alten städtischen Kredit - es fehlten am Ende nur noch 2,85 Millionen. Diese brachten die Unternehmen auf, die schon lange diskutiert hatten, den Verein mit einem Kraftakt dauerhaft im Mittelfeld der Bundesliga zu etablieren.
Geträumt wird immer in Bielefeld, auch von den Sponsoren und Unternehmen. -
Richtig!
Denn jeder echte Armine und erst recht die Arminen Führung träumt von der 1.Bundesliga und na klar auch davon dort im Mittelfeld zu spielen und nicht jedes Jahr wieder abzusteigen.
Das darf man auch mal öffentlich andeuten und von Saisonziel oder einen genauen Zeitraum war ja wohl auch nicht die Rede.
Tatsache ist ja wohl auch, dass wir nur in der 1. Liga wirklich die Stadionschulden abbauen können.Doch, war es: Zitat: "Frühestens in zwei oder drei Jahren ist die Bundesliga Thema."
http://www.nw.de/sport/dsc_arm…s-auf-die-Bundesliga.html
Setzt man "zwei bis drei Jahre" mit dem aktuellen Ziel "Klassenerhalt und stabiler Zweitligist werden" ins Verhältnis, dann passt das vom Zeitrahmen schon, man kann in zwei bis drei Jahren durchaus stabil werden. Alles eine Frage von Definition und Sichtweise.
Irritiert hat mich das Wort Bundesliga im Zusammenhang mit Arminia trotzdem. Ist man halt nicht mehr gewohnt.
Munter bleiben,
Gruß -
Diese Aussage hat er auch sicherlich nicht nur aus persönlichen Gründen getätigt.
Bei der Sponsoren-Akquise muss man auch mal ein bißchen in die Offensive gehen, um Erfolg zu haben.Da sitzt der gute Mann ja an den richtigen Hebeln. Er und Meinke könnten sich ja mal anhören, was andere Vermarkter so zu bieten haben anstatt zufrieden zu sein irgendwo das dreitausendachthundertneunundsiebzigste Rädchen am Karren eines französischen Großkonzerns zu sein...
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Da sitzt der gute Mann ja an den richtigen Hebeln. Er und Meinke könnten sich ja mal anhören, was andere Vermarkter so zu bieten haben anstatt zufrieden zu sein irgendwo das dreitausendachthundertneunundsiebzigste Rädchen am Karren eines französischen Großkonzerns zu sein...
Unsere Sponsorenbasis vor Ort finde ich auf den ersten Blick, gerade angesichts unserer Finanzgeschichte, gar nicht mal so übel. Weiß einer wie lange der Vertrag mit dem Generalvermarkter denn noch läuft?
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