Die allgemeine Lage von Verein und Mannschaft

Es gibt Neuigkeiten.

Mod: Bitte kein Zitieren ohne Quelle. Den Artikel gibt es HIER zu lesen.

Dies ist doch eine gute Diskussionsgrundlage. Also weniger diskutieren was gesagt werden müsste, sondern was gesagt wurde. Für mich erstmal eine Entwarnung. Herr Rejek hat einen Plan. (Zitate von Zitaten sollten doch zitattechnisch unbedenklich sein?!)

Mod.: Zitate von Zitaten schon, aber ganze Interview samt Fragen? Zumal der Kram sowieso leicht einsehbar ist? Da wollen wir mal kein Risiko eingehen.

http://www.westfalen-blatt.de/…auswurf-Loesbare-Probleme

-> Es drohen Sanktionen der DFL, aber man geht davon aus diese (mit Hilfe externer Finanzierung) vermeiden zu können.

->Meinke wurde nicht wegen seiner Leistungen sondern wegen Rationalisierung entlassen. Alm KG soll nichtabgeschafft werden

-> Wenn das ganze im Herbst bekannt war, dann war das bereits bei Rejeks Einstellung und Meinkes Degradierung bekannt.

-> Kein Wort zu Genussrechten


Ich sehe leicht positive Zeichen, auch wenn das ganze nicht in trockenen Tüchern ist.

Mod.: Kopierte Abschnitte wurden entfernt und können unter dem Link nachgelesen werden.

Zum Thema transparente Kommunikation: Richie, und auch manch anderer hier.

Ich sehe neben den Fans und Mitgliedern auch die breite Öffentlichkeit, die bis zu einem bestimmten Maße vereinseitig informiert werden sollte. Alleine um zu zeigen, dass man sich vereinsseitig der Lage bewusst ist und gezielt dann informiert, wenn es was zu berichten gibt...

Wie steht es beispielsweise um Unternehmen, die von Lagardère angesprochen werden, um den Verein zu unterstützen? Laufer hat ja gesagt, Lagardère ist jetzt gefordert... und diese Unternehmen gehören nicht zu den Freunden der Wirtschaft und sitzen mit im stillen Kämmerlein an der Melanchthonstrasse. Nein, die erfahren alles aus der Presse und von Lagardère.

Wenn man sich die letzten Meldungen anschaut und sich mit dem Verein beschäftigt, dann bekommt man jedenfalls kein stimmiges Bild von der aktuellen Lage des Vereins hin. Die Gründe, warum Meinke wirklich gehen musste, verbunden mit den Meldungen der letzten Wochen lassen jedenfalls fragen offen. Und wenn dann im Kicker noch steht, die Gründe Für die schlechte Situation (haben wir jetzt eine Unterdeckung von 2 Oder 5 Oder x Million Euro?) sind u.a. mit schlechten Merchandising und Sponsoring - Ergebnissen begründet, dann hat man sicher eine gute Verhandlungsposition bei unternehmen, die man gewinnen möchte...

Noch eine wichtige Gruppe mit der der Verein im Kontakt steht: Wie steht es um die Akquise von neuen Spielern? Klar behauptet Arabi das Gegenteil, also dass der sportliche Bereich nicht betroffen ist. Aber er wird sicher erst einmal ein paar fragen von Beratern und potentiellen neuen Spielern zur Lage des Vereins beantworten müssen.

Bekommen Lagardère und Arabi das hin, den Stand bzw. die aktuelle Situation annähernd gleich zu beurteilen und entsprechend Wiederzugeben?

Ich hoffe, dass es wenigstens Arminia intern eine einheitliche Sprachregelung zu dem Thema gibt... einfacher wäre es mit einer Meldung oder Stellungnahme, auf die beide verweisen können.

Man kann in eine Schieflage unverhofft kommen, klar. Aber einfach einen Geschäftsführer zu entlassen und das einfach mit den Kommentaren und Meldungen der hiesigen Presse und Lokalfernsehen so stehen zu lassen, ohne das man sich mal dazu vereinseitig äußert, wie man weiter verfährt, das ist schon etwas unglücklich. Zumal der langjährige Geschäftsführer auch schon ein paar Tage früher als kommuniziert gehen musste.

Wenn jetzt selbst Sponsoren sich zum laufenden Verfahren äußern (wie Schüco gestern in der NW) und auf den Verein als Ansprechpartner zum aktuellen Verfahren verweisen und dort aber immer noch das schweigen im Teutoburger Walde vorherrscht, dann läuft aus meiner Sicht etwas schief. Bzw. kommuniziert wird ja: man kann ein Interview mit Burmeister finden oder etwas über einen traumhaften Blick über die Stadt lesen.... kann man so machen....

Wie gesagt, Details aus dem stillen Kämmerlein gehören nicht in die Öffentlichkeit. Aber mit einer Stellungnahme zum Thema würde sich der DSC einen Gefallen tun, um wenigstens einigermaßen sein Gesicht zu wahren.

Das ist allemal besser als wie es jetzt passiert. Es wird eine knappe Pressemitteilung zur Entlassung rausgehauen. Dann äußert sich der Präse in der Presse, um danach nochmal um etwas nach zu schieben. Rejek, an den man eine Erwartungshaltung hat, äußert sich gar nicht. Und Arminia wird inzwischen tagelang von den lokalen Medien vor sich her getrieben.

—->> Wollte gerade hochladen, da sehe ich die Äußerungen im Westfalen Blatt. Immerhin gibt es mal einen neuen Stand. Einfacher wäre gewesen, wenn man es selber veröffentlicht hätte und zu einem früheren Zeitpunkt. Reicht völlig, was da steht...

Liest sich doch gut. Auflagen zur Nachlizensierung haben ja viele Vereine und dieser hier oftmals als Horrornachricht deklarierte "Besuch des DFL-Mannes" ist die ganz normale Prüfung der Bücher, die jeder Verein, der Nachlizensierungsauflagen hat, über sich ergehen lassen muss.

Alles wird gut, bin mal gespannt wie der Wintercup so läuft und wie da der Zuspruch so ist.

Zitat von Pragmatiker

Na also, geht doch! Die Aussage ist erstmal völlig in Ordnung und beinhaltet ein Versprechen auf Transparenz zu gegebener Zeit.
Man muss ja nicht direkt alles verstehen (insbesondere das Thema Meinke) aber dieses ist ein Schritt in die richtige Richtung, ohne jetzt vereinsschädigenderweise komplett die Hosen runtergelassen zu haben.

Volle Zustimmung. So ein Statement gleichzeitig zur Beurlaubung von Meinke und uns wäre viel erspart geblieben. Insgesamt zwar knappe zwei Wochen zu spät, aber man hat sich den Schuh immerhin angezogen und reagiert.

Gerade eben auf Radio Bielefeld meinte der neue GS:
"Im Falle einer negativen Nachlizensierung würden Arminia 2 Punkte abgezogen werden."

So hätte man sich aber auch schon vor Weihnachten inklusive der Mitteilung, dass man Meinke freigestellt hat, äußern können.
Dass man nicht zu jedem (blöden) Gerücht gleich einen öffentlichen Kommentar abgibt oder Dinge verkündet, bevor sie zu Ende geplant und beschlossen sind, finde ich absolut richtig. Nur war es wohl doch etwas naiv zu glauben, man könnte noch wochenlang verschweigen, dass da was im Busch ist. Mit so einer Stellungnahme wie heute hätte man die Flut und das Ausmaß der Gerüchte sicherlich etwas eindämmen können.

edit:

Hier Rejeks Aussage bei Radio Bielefeld im O-Ton:

https://www.radiobielefeld.de/…er-nach-lizensierung.html

Spannend an dem Statement von Rejek ist aus meiner Sicht was anderes. Er redet nun erneut davon, dass man den Verein für die Zukunft aufstellen will und zwar so, dass diese Zukunft auch Gewinne bringt. DAS ist der eigentliche Kern und das eigentliche Konzept. Die Lizensierung, bzw. die Probleme damit, sind doch Tagesgeschäft. Ich kenne wenige Unternehmen, bei denen der Forecast nach 6 Monaten noch das wieder spiegelt, was man am Jahresanfang erwartet hatte. Meist weicht die Kalkulation entweder nach oben oder nach unten ab. Problematisch bei Arminia ist nur, dass es Abweichungen scheinbar ausschließlich nach unten gibt .

Wenn man sich mal den Bundeesanzeiger nimmt und etwas liest, dann wird einem auch klar, was Rejek meint.

Zitat

Sofern die Lizenzmannschaft zum Ende der Spielzeit 2016/2017 den Klassenerhalt in der 2. Bundesliga realisiert, leben spätestens im Juni 2017 Darlehensverbindlichkeiten in Höhe von TEUR 574 wieder auf, sofern die Geschäftsführung bis dahin keine ersatzweise Regelung mit den Vertragspartnern findet. Durch das Erreichen der 2. DFB-Pokal-Hauptrunde sind nach dem 30. Juni 2016 TEUR 50 wieder aufgelebt. Weitere TEUR 100 leben bei Erreichen der 3. DFB-Pokal-Hauptrunde wieder auf.

Jede Zusatzeinnahme erzeugt zusätzliche Kosten. Das ist ein Problem des Vereins. Die haben mittlerweile an so viel Stellen Zugeständnisse gemacht, dass sportliche Erfolge und die daraus resultierenden Einnahmen ggfs. komplett versickern. Gerade, wenn man dann auch noch drei Trainer pro Saison braucht. Das erklärt dann auch die Reduzierung des Kaderbudgets. Es ergibt sich schlicht aus dem Lagebericht:

Zitat

Aufgrund des Geschäftsmodells hängen die wesentlichen Chancen und Risiken der Gesellschaft sehr stark ab vom sportlichen Erfolg der Lizenzmannschaft. Mit zunehmendem sportlichen Erfolg der Lizenzmannschaft steigt auch die Möglichkeit, höhere Erträge aus medialen Verwertungsrechten, aus Sponsoring, aus Merchandising und aus Ticketing sowie ggf.auch aus Transfer zu generieren. Aus diesem Grund steigt daher mit jeder Spielzeit in mindestens der zweiten Bundesliga die Möglichkeit, die Gesellschaft und somit auch die gesamte „Arminia-Gruppe" mittelfristig wirtschaftlich zu konsolidieren. Strategische Zielsetzung bleibt neben dem sportlichen Erfolg jedoch auch die möglichst zeitnahe weitere Sanierung/Entschuldung der „Arminia Gruppe" durch beispielsweise anteiligen Forderungsverzicht der Gläubiger.

Die wesentlichen Chancen ergeben sich für den Club daher insbesondere durch das frühzeitige Erreichen des Klassenerhaltes in der 2. Bundesliga in der Spielzeit 2016/2017.

Ferner ergibt sich für die Gesellschaft auch in 2016/2017 durch das Erreichen jeder weiteren Hauptrunde im DFB-Pokal die Möglichkeit, die wirtschaftliche Konsolidierung durch steigende Beträge im Bereich Fernsehgelder voranzutreiben.

Mit einem Verbleib in mindestens der 2. Bundesliga steigt tendenziell auch die Wahrscheinlichkeit, eine Zahlungsunfähigkeit und eine insolvenzrechtliche Überschuldung abzuwenden.

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Gerade bei den markierten Sätzen wissen wir ja, wie gut das letztes Jahr geklappt hat . Das sind aber nur Auszüge. Ist interessant zu lesen, das ganze Ding.

Wenn Rejek es schafft, den Verein so aufzustellen, dass man aus sportlichen Erfolgen, wie zum Beispiel einem Halbfinale im DFB-Pokal, auch Nutzen für den Club ziehen kann und nicht nur Kredite und Tilgungen mit der Kohle bedienen muss, dann sind wir auf dem richtigen weg. Er hat ja Recht: Man kann nicht jedes Jahr ein Stück vom Tafelsilber verkaufen und damit die eigenen Sicherheiten absenken. So nähert man sich täglich weiter der Insolvenz.

Für mich verdeutlicht das tilgungskonstrukt einmal mehr dass die Herren oben nicht realistisch mit Einnahmen und Ausgaben kalkulieren können. Die ausrede wir haben mit weniger Erfolg gerechnet und deswegen sind wir nun in Schieflage geraten ist doch wirklich wiederholt amateurhaft. Arminia setzt echt immer noch einen drauf. Es gilt den gläubigern klar zu machen dass wenn sie von dem patienten irgendetwas sehen wollen, dann muss er aus eigenen Kräften wieder auf den Beinen stehen können, und nicht dauerhaft im wachkoma liegen.

Die Stellungnahme ist zumindest mal ein Anfang. Wobei ich bei dem Kaninchen, das Rejek in Form seines Sanierungsmodells aus dem Hut zaubern will, noch skeptisch gegenüberstehe, solange es diesbzgl. keine handfesten Versprechen seitens der Sponsoren und Kreditgeber gibt. Wohlklingende Luftnummern hatten wir in den letzten Jahren genug (Bielefelder Weg oder jetzt die Stadiongesellschaft), am Ende blieb es dann aber meist aktue Flickschusterei, um die drängendsten Löcher irgendwie zu stopfen, ohne dass langfristige Lösungen gefunden wurden.

Zitat von Richie

Gerade bei den markierten Sätzen wissen wir ja, wie gut das letztes Jahr geklappt hat . Das sind aber nur Auszüge. Ist interessant zu lesen, das ganze Ding.

Wenn Rejek es schafft, den Verein so aufzustellen, dass man aus sportlichen Erfolgen, wie zum Beispiel einem Halbfinale im DFB-Pokal, auch Nutzen für den Club ziehen kann und nicht nur Kredite und Tilgungen mit der Kohle bedienen muss, dann sind wir auf dem richtigen weg. Er hat ja Recht: Man kann nicht jedes Jahr ein Stück vom Tafelsilber verkaufen und damit die eigenen Sicherheiten absenken. So nähert man sich täglich weiter der Insolvenz.

Letztlich bleibt ja nichts anderes übrig als die Kredite zu reduzieren, das ist ja alternativlos. Und wenn niemand auf sein Geld verzichtet, dann muss entweder Arminia vieles dort reinbuttern oder es machen vielleicht die "Sponsoren" möglich, wie genau das dann auch immer aussieht.

Verstehe die Kritik nicht.
Wann und wie sollen die Darlehnsgeber denn Ihr Geld wieder bekommen wenn nicht mal bei zusätzlichen Einnahmen durch den Pokal usw.

Zitat

Würde es auch für unklug halten, hier irgendwelche Wasserstandsmeldungen herauszugeben. Wer, außer der Presse und den Fans hat etwas davon, wenn Herr Rejek eine Mitteilung aufsetzt mit dem Inhalt: "Ja, uns fehlen aktuell xxx Mio. Euro zur Deckung des Saisonetats, wie genau wir das lösen wollen, steht aktuell noch nicht fest, wir bleiben aber dran."? Niemand, außer Leuten, die dem Verein nix gutes wollen, bzw. eh kein gutes Haar an den Handelnden Personen lassen.

Bis auf die genaue Summe hat er das doch vorhin im WDR gesagt.

Hoffen und bangen mehr steht noch gar nicht fest.
Wir arbeitei dran, wir habe noch 10 Tage Zeit!
Genau das hat er gesagt und genau das ist auch das Mindeste was man erwarten kann.

Das Wiederaufleben von Tilgungen dürfte in Zukunft wohl öfters vorkommen, keiner von uns weiß genau wie viele Schulden beim DSC gegen Besserungsschein "getauscht" wurden.

Der 15. Januar ist ja bald. Nur noch der Rest dieser und dann noch die nächste Woche verbleiben bis dahin. Aber man ist ja in Gesprächen... Wir haben ja alle Zeit der Welt... Und wir sprechen wieder einmal mit den gleichen Leuten wie in den letzten 10 Jahren schon so oft... Da bin ich gespannt, ob da der große Wurf bei rauskommt, auf den Rejek zielt mit "zukunftsfähig aufstellen"... Ich habe so meine Zweifel...

Vielleicht bin ich zu kritisch, also mal abwarten was dabei rum kommt? Vielleicht kann Rejek was reißen? Aber vermutlich gibts in der Kürze der Zeit wieder einmal ein weiteres Darlehen von Weber, Schüco, Anstoetz & Co. - damit die Lizenz wieder einmal auf dem letzten Drücker gesichert werden kann. Und eventuell kommt ja auch noch Lagadere ins Spiel und gibt auch noch ein paar Euros, im Gegenzug für eine mutmaßlich weitere Erhöhung des Lagadere-Anteils an den Sponsoringeinnahmen bei gleichzeitiger Vertragsverlängerung mit denen Das wäre dann genau das Gegenteil von Rejeks "zukunftsfähig aufstellen"

Also wenn ich jedes Jahr wieder betteln müsste um über die Runden zu kommen wäre mir das spätestens beim 3. mal zu blöd.
Jedes mal versprechen das es im nächsten Jahr besser wird und dann wieder die Hand aufhalten macht doch normal auch kein Geldgeber mit.
Verarschen können die sich auch alleine.

Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende !

Zitat von Exteraner

Letztlich bleibt ja nichts anderes übrig als die Kredite zu reduzieren, das ist ja alternativlos. Und wenn niemand auf sein Geld verzichtet, dann muss entweder Arminia vieles dort reinbuttern oder es machen vielleicht die "Sponsoren" möglich, wie genau das dann auch immer aussieht.

Naja, wenn Du da rein schaust, dann hatte Arminia im letzten Geschäftsjahr eine "Sondereinnahme" von 472000,-€. Die kommt vor allem dadurch zu Stande, weil Anstoez auf 204000,-€ Kreditrückzahlung verzichtet hat.

Klar muss man irgendwie zurück zahlen. Das problem ist nur, so wie es derzeit aufgestellt ist, kommst Du als Verein nie auf einen grünen Zweig, weil bei jeder Mehreinnahme sofort irgendwer die Hand auf hält. Berechtigt - ohne Zweifel - aber es schafft halt keine zusätzlichen Spielräume. Auf die Dauer kannst Du so nur Schulden abbauen, wenn Du im Pokal weit kommst oder mal einen Spieler für eine Millionensumme abgeben kannst.

Ok, es ist es oft genug gelaufen. Aber ganz vielleicht könnte ja diesmal wenigstens etwas besser laufen, auch wenn es um unsere Arminia geht. Bis zum 15. Januar hoffe ich lieber auf einen größeren Wurf durch den neuen Geschäftsführer Rejek als das ich mir vorstelle, daß der ganze Laden dicht gemacht wird weil keine Kohle mehr da ist.

Terrier
Ein Ende mit Schrecken bedeutet für Volksbank und Sparkasse ein mehrere Hektar großes Baugelände (Alm mit Umfahrung, Hartalm, ehemaliger Sportplatz BSV West) mit 3x Zufahrten (Almkreisel, Bäumerschule, BSV West) in bester Lage im Westen. Da klatscht du 12 bis 15 Mehrfamilienhäuser drauf und machst als institutioneller Gläubiger aus 15 Mio. Investitionsumme 60 bis 80 Mio. Umsatzerlöse (man kann ja dank der neuen Ost besonders hoch bauen...). Musst nur den Stadtrat dazu bringen den Bebauungsplan zu ändern, aber da die Sparkasse eh der Stadt gehört wäre das ein Selbstläufer bei der Gewinnchance.