In Ostwestfalen kann man genau so wenig seine Visionen und Ideen umsetzen wie in München.
Das wird Rejek jetzt auch schnell merken.
Die allgemeine Lage von Verein und Mannschaft
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Bei allem Respekt: Markus Rejek hat bisher nicht den geringsten Anlass dazu geboten, dass man ihn (in welcher Art auch immer) abqualifiziert oder sich ihm gegenüber respektlos äußert.
Jetzt hör doch auf, einigen ihr einziges Ventil im Leben auch noch kaputt zu reden...
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In der Bild Online steht das gerademal 2,5Mio "erbettelt" wurden um einen drohenden Punkteabzug seitens der DFL zu
entgehen.
War nicht die Rede von einem Rettungsschirm?
Wenn das der Schirm dann sein soll dann hat er aber große Löcher so das man nach einiger Zeit wieder im Regen steht. -
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Der drohende Punktabzug ist doch erstmal das eiligste Problem. Wenn die 2,5 Mio da zusammenkommen, dann ist doch die erste Hürde genommen. Der "Rettungsschirm", wenn er denn kommt, kann dann wohl auch etwas später kommen. Die Ausarbeitung könnte ja nun etwas komplizierter sein.
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http://www.bild.de/sport/fussb…tabzug-54383830.bild.html
Also wenn ich den Bild-Bericht richtig interpretiere geht das Löcher-Stopfen weiter. bis G. Weber irgendwann mal hops geht...
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Dann passiert das,was eigentlich
seit 10 Jahren unabdingbar ist.
Auch wenn immer irgendetwas ausgegliedert wird oder neu berrechnet.
Am Ende des Tages ist 2+2 noch immer 4 gewesen. -
http://www.bild.de/sport/fussb…tabzug-54383830.bild.html
Also wenn ich den Bild-Bericht richtig interpretiere geht das Löcher-Stopfen weiter. bis G. Weber irgendwann mal hops geht...
Ach die haben doch nur den alten Kaffee aufgewärmt und aus dem Interview von gestern eine Tatsache generiert. Da ist nix recherchiert, sondern nur zusammen gebastelt und vermutet.
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Der aktuelle Artikel in der NW sagt schon mehr aus. Anscheinend ist Rejek doch daran gelegen mal ein stabiles Finanzkonzept aufzubauen. Wenn man allerdings wirklichschon die Gelder der nächsten Saison verbraten hat, gehört nicht nur Meinke entlassen. Wer wirklich glaubt diese "Domino"-Finanzierung könnte funktionieren, weil wir den DFB-Pokal holen und dann in der Europa-League das Halbfinale erreichen oder das die Arminia-Kaffeküchen-Tipgemeinschaft im Lotto gewinnt oder man einen Spieler für 37 Mio. an Real Madrid verkaufen könnte, hat den falschen Posten.
Bin wirklich gespannt auf was man bei der JHV bekannt gibt. -
Hahaha,ja.
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Der aktuelle Artikel in der NW sagt schon mehr aus. Anscheinend ist Rejek doch daran gelegen mal ein stabiles Finanzkonzept aufzubauen. Wenn man allerdings wirklichschon die Gelder der nächsten Saison verbraten hat, gehört nicht nur Meinke entlassen. Wer wirklich glaubt diese "Domino"-Finanzierung könnte funktionieren, weil wir den DFB-Pokal holen und dann in der Europa-League das Halbfinale erreichen oder das die Arminia-Kaffeküchen-Tipgemeinschaft im Lotto gewinnt oder man einen Spieler für 37 Mio. an Real Madrid verkaufen könnte, hat den falschen Posten.
Bin wirklich gespannt auf was man bei der JHV bekannt gibt.Erst einmal steht da nur, dass Mittel aus dieser Saison bereits letzte Saison verbraucht wurden. Ich nehme mal an in erster Linie für Trainer...
Das Geld für diese Saison wurde daher auch dieses Jahr zusammengekürzt, das kann natürlich nicht funktionieren. Aber mal ernsthaft: Dass es auf Dauer eng ist und bleiben wird, sollte nicht erst seit gestern klar sein. Jetzt ist aber jemand da, der eine neue Idee hat, in welcher Form der Schuldenberg abgetragen werden kann, sodass man sich dennoch dabei sportlich zumindest etwas aufbauen kann. Der Mann hat schließlich in Dortmund gerade wirtschaftlich eine ganz große Nummer kreiert, das muss man ja bei aller Ablehnung gegen den Verein anerkennen. Na klar, da gibt's ne ganz andere Basis, aber das zeigt zumindest, dass er etwas von dem versteht, was er tut. -
Vielleicht ist ein neuer Input von außen wie mit Rejek auch einfach mal von Nöten gewesen, um die festgefahrenen Gläubigersituationen ein wenig aufzulösen. In der Zeitung wird ja treffenderweise von lizensierungsgetriebener Planung gesprochen, was für mich Zeug zum Unwort des Jahres hat, aber die Sache vermutlich ganz gut trifft! Irgendwer sprach ja davon, dass es Sponsoren und Gönner gibt, die Arminia wohlgesonnen sind und vermutlich gesprächsbereit bei Tilgung, Zins und Forderungsverzicht sind. Zu diesen zähle ich Weber, Schüco, Alpecin und Anstoetz. Dann gibt es die Kreditgeber, die das ganze eher aus der rein finanziellen Perspektive sehen, wie zwangsläufig die Stadt oder die Banken und die bislang eher weniger Zugeständnisse gemacht haben. Meine Hoffnung ist jetzt, dass mit Rejek einer da ist, der die handelnden Personen bislang nicht kannte und auch mal unbelastet ohne auf Befindlichkeiten zu achten auf den Tisch hauen kann, um zu erklären, dass es so nicht weitergehen kann und jeder der Gläubiger Zugeständnisse machen muss. Nur dann kann glaube ich dauerhaft eine positive Zukunft für unsere Arminia eingeläutet werden!
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Fraglich ist für mich immer noch, wie die genannten Unternehmen ein Volumen in „zweistelliger Millionenhöhe“ bereitstellen und in ihrem jeweiligen Konzern verkaufen wollen. Zumal es sich dabei um ein Engagement handeln würde, in das schon viel Geld hinein, aber nur wenig zurückgeflossen ist. Normalerweise kann man das intern innerhalb eines großen Unternehmens nicht stemmen. Insofern bleibe ich kritisch, aber hoffnungsvoll...
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Also wenn man ehrlich ist. Entweder kommt irgendwann dieser Rettungsschirm und man fährt in rührige Gewässer ansonsten werden immer wieder Löcher gestopft. Ist das die Lösung?
Um Geld zurück zu bekommen muss der Verein eigentlich in Liga 1.
Ansonsten heißt es irgendwann aus die Maus.
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Vielleicht ist ein neuer Input von außen wie mit Rejek auch einfach mal von Nöten gewesen, um die festgefahrenen Gläubigersituationen ein wenig aufzulösen. In der Zeitung wird ja treffenderweise von lizensierungsgetriebener Planung gesprochen, was für mich Zeug zum Unwort des Jahres hat, aber die Sache vermutlich ganz gut trifft! Irgendwer sprach ja davon, dass es Sponsoren und Gönner gibt, die Arminia wohlgesonnen sind und vermutlich gesprächsbereit bei Tilgung, Zins und Forderungsverzicht sind. Zu diesen zähle ich Weber, Schüco, Alpecin und Anstoetz. Dann gibt es die Kreditgeber, die das ganze eher aus der rein finanziellen Perspektive sehen, wie zwangsläufig die Stadt oder die Banken und die bislang eher weniger Zugeständnisse gemacht haben. Meine Hoffnung ist jetzt, dass mit Rejek einer da ist, der die handelnden Personen bislang nicht kannte und auch mal unbelastet ohne auf Befindlichkeiten zu achten auf den Tisch hauen kann, um zu erklären, dass es so nicht weitergehen kann und jeder der Gläubiger Zugeständnisse machen muss. Nur dann kann glaube ich dauerhaft eine positive Zukunft für unsere Arminia eingeläutet werden!
Sorry, die ersten beiden Kreditgeber kannst Du in Deiner Aufzählung wohlgesonnen mal getrost vergessen. Die haben mit dem Lienen-Abenteuer den Verein nach dem Stadion-Desaster mal so richtig in die Schulden getrieben, und dann in den vergangenen Jahren jedes überplanmäßige Kapital (DFB-Pokal etc.) abgesaugt, für mieses Klima unter den anderen Gläubigern (das ist der bessere Ausdruck für die meisten Sponsoren) gesorgt und dem Verein Null-Mittelfrist-Perspektive ermöglicht...
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Genau das wird in den kommenden Wochen spannend zu verfolgen sein, zu welcher Seite Weber und Schüco gehören!
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Sorry, die ersten beiden Kreditgeber kannst Du in Deiner Aufzählung wohlgesonnen mal getrost vergessen. Die haben mit dem Lienen-Abenteuer den Verein nach dem Stadion-Desaster mal so richtig in die Schulden getrieben, und dann in den vergangenen Jahren jedes überplanmäßige Kapital (DFB-Pokal etc.) abgesaugt, für mieses Klima unter den anderen Gläubigern (das ist der bessere Ausdruck für die meisten Sponsoren) gesorgt und dem Verein Null-Mittelfrist-Perspektive ermöglicht...Woher kommt die Erkenntnis?
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Vom Baum
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Im Ernst : der forderungsverzicht ist überfällig, schon seit Jahren.
@ Pragmatiker: falls es sich um Firmendalehen handelt, wird jeder zurechenfähige Wirtschaftsprüfer durchgesetzt haben, dass die Kredite abgeschrieben werden wegen Arminias zweifelhafter bonität. Die Bilanzen der unternehmerischen Kreditgeber sind also auf einen schuldenschnitt „vorbereitet“.Aber die größten Gläubiger haben sich lieber alle halbe Jahr dafür (auch in der Presse) feiern lassen, wenn sie nicht mehr als eine Bürgschaft verlängert haben.
Richie hat es doch klar analysiert: den Unterschied macht Anstötz, der tatsächlich auf etwas verzichtet hat. Die meisten anderen nutzen lieber Arminias Abhängigkeit zur Machtausübung. Damit ist hoffentlich jetzt Schluss.
By the way: wo ist eigentlich der Herr Ostrowski?
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Im Ernst : der forderungsverzicht ist überfällig, schon seit Jahren.
@ Pragmatiker: falls es sich um Firmendalehen handelt, wird jeder zurechenfähige Wirtschaftsprüfer durchgesetzt haben, dass die Kredite abgeschrieben werden wegen Arminias zweifelhafter bonität. Die Bilanzen der unternehmerischen Kreditgeber sind also auf einen schuldenschnitt „vorbereitet“. Und wer privat Darlehen vergibt, der hat halt ein Hobby...Aber die größten Gläubiger haben sich lieber alle halbe Jahr dafür (auch in der Presse) feiern lassen, wenn sie nicht mehr als eine Bürgschaft verlängert haben.
Richie hat es doch klar analysiert: den Unterschied macht Anstötz, der tatsächlich auf etwas verzichtet hat. Die meisten anderen nutzen lieber Arminias Abhängigkeit zur Machtausübung. Damit ist hoffentlich jetzt Schluss.
By the way: wo ist eigentlich der Herr Ostrowski?
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Also ich finde es beeindruckend wie sich das alles so in den letzten 2 Wochen darstellt.
Von bis zu 5,8 Millionen Unterdeckung, Pinktabzug, Insolvenz... auf 2,5 Mio.
Da haben wir ja anscheinend Glück gehabt und schauen mal ob die Zukunft positiv wird.
In 3 Wochen ist die JHV und wir werden hören was da gesagt wird.Vorab noch das Lizensierung II Verfahren.
Ich bin echt gespannt.
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