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Für mich geht es genau um die Nachhaltigkeit der Vereinsentwicklung. Da ist, wenn man es nicht so macht wie Zecke beschrieben hat, die erste Liga nur förderlich, um den Verein dauerhaft zu professionalisieren. Ein Trainingsgelände und ein besseres NLZ wären sicherlich leichter zu finanzieren, mit einem Umsatz von 40 bis 45 Millionen. Außerdem würde man deutlich in der 5-Jahres-Wertung nach vorne kommen. Man erreicht eine ganz andere Medienpräsenz, was für die Sponsoren aus dem Bündnis sicherlich nicht nachteilig ist.
Dass die Verteilung der Gelder in Deutschland völlig falsch ist, steht doch auf einem ganz anderem Blatt. Man muss als Verein doch trotzdem zunächst mal mit den Umständen umgehen und da ist die erste Liga nun mal das Maß der Dinge, wenn man Profifußball in Bielefeld möchte. Der Anspruch kann nur erste Liga heißen auch wenn in der heutigen Zeit auch nur eine Saison möglich erscheint.