Die allgemeine Lage von Verein und Mannschaft
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Es geht wieder einmal runter in die zweite Liga. Was hat man sich danach gesehnt, endlich Erstliga Fußball ....dann Corona und die Klasse wird gehalten, fast ohne Fans. Und jetzt .....alles wieder Geschichte ..... zu spät hat man erkannt, dass man handeln musste. Schon erstaunlich, dass man nach acht mal auf und ab nichts gelernt hat??! Ein doch sehr guter Kader wurde nach dem Aufstieg , sofort wieder verändert....ohne Not .... es gibt genug Beispiele in der Liga die es besser machen ,denke Union Berlin ist ein gutes Beispiel!!
Es wäre schön, wenn auch Herr Arabi sich zu diesem ganzen Dilemma mal äußert. Er trägt doch eine große Mitschuld an dem doch "unnötigsten Abstieg" seit dem man die Erste Liga wieder verlassen muss !!Denke der Fan hat ein Recht auf Antworten !!
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Zitat aus dem Kicker:
„Vom schwierigen Verhältnis zwischen ihm und Sportchef Samir
Arabi blieb das Mannschaftsgefüge nicht unbelastet, unter anderem auch so
konnte er nicht mehr zur großen Leitfigur im Abstiegskampf werden.“https://www.kicker.de/klos-es-…erein-lebe-901810/artikel
Tja, die Hinweise verdichten sich, dass dieser Abstieg
tatsächlich hausgemacht war und viel mit internen Unstimmigkeiten zu tun hatte.
Einseitige Schuldzuweisungen an Klos oder Arabi möchte ich mir auf der Basis
solcher eher vagen Aussagen im Kicker verkneifen. Ich habe allerdings keinen
Zweifel daran, dass Michael Richter als Ex-Armine Einblick hinter die Kulissen
hat.Aber zu kritisieren ist dann auf jeden Fall, dass man mit
Klos im Sommer 2021 nochmal verlängert hat, wenn Arabi und Fabi sich so wenig
grün gewesen sind, dass das schon die Mannschaft belastet hat.Wenn ich das alles lese, wird mir schlecht vor so viel Unprofessionalität.
Fabi und Samir können sich nicht riechen. Und Fränky war der beste Mann der
Welt für Markus und Samir und konnte deshalb nicht entlassen werden. Was für
ein Amateur-Haufen! Man fragt sich da nur noch, was als nächstes ans Licht
kommt. -
Von 2017, die Worte fallen mir immer wieder ein
https://www.tag24.de/amp/fussb…samir-arabi-kritik-227901 -
Da wird doch wieder mehr raus gemacht als es wirklich ist, oder wieso sind sie beide sonst gefühlt ewig im Verein?
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So langsam platzt mir aber bei dieser dämlichen Überschrift komplett der Kragen. Toller Artikel zu Fabi über seine Arminia-Karriere und 11 Jahre erfolgreiche Zusammenarbeit mit Arabi. Aber der eine Satz wird da heraus geklaubt und hanebüchene Schlüsse daraus konstruiert.
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Dass Arabi Spieler als Mittel zum Zweck sieht, ist doch schon länger bekannt. Erkennt man auch an dem Beleidigt Abgangspost von Kunze.
Wir müssen halt wissen was wir wollen? Dass unsere Ziele erreicht werden (meistens) oder dass Arabi sich gut versteht. Andererseits sind die Spieler auch bei 2,50€ mehr, weg.
Bei Klos ist es vielleicht sogar etwas besondereses, weil es Arabi war, der Klos geholt hat, und dieser nun "größer" ist als Arabi selbst.
Arabi wird auch in unseren Geschichtsbüchern stehen, aber nunmal nicht als Legende.
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Naja, dass das Verhältnis Klos - Arabi nicht immer einfach war, ist ja allgemein bekannt. Es wurde hier ja auch schon oft gemutmaßt, dass Arabi nicht gut mit starken Trainerpersönlichkeiten kann. Dasselbe gilt auch für Spieler. Und Fabi ist halt ein Spieler und Mensch, der immer gesagt hat, was er denkt, auch wenn es oftmals unbequem war.
Dass der Abstieg nur daran hing, glaube ich nicht, aber mit Sicherheit hat sich Klos nach Verkündigung des Abschieds ein wenig mehr intern zurück genommen (und erst recht nach seiner Verletzung). Das zeigt aber auch, dass anscheinend niemand anders aus Spielerkreisen in der Lage war, als Mensch, als Typ, als Motivator und als Vorbild Fabi auch nur annähernd zu ersetzen.
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Auch Klos wird nen Igel in der Tasche haben. Dass hier neben ihm im Prinzip nur Voglsammer funktioniert hat und ansonsten jeder andere Konkurrent kein Bein auf die Erde bekam, wird auch an seiner Art liegen. Durch gekommen ist das ja schon häufiger in Aussagen. Saibene hat ja schon angefangen bzw versucht ihn weniger wichtig zu machen, hat ihn dann aber zum besten Klos ever geformt.
Die Abstimmung damals für Börner als Kapitän sei angeführt und nun die Demission vor der Saison. Zwischen den Zeilen kam das immer ein bisschen durch.Dennoch war Klos eigentlich immer der Garant für den Erfolg. Der Abstieg kam in der Saison mit der schweren Kopfverletzung, wo Krämer auf einmal mit Hornig im Sturm spielte, auch hier gab es keinen Plan B. Ansonsten hat man sich immer irgendwie gerettet oder es ging nach oben. Und das mit Klos an vorderster Front. Das ist und war kein Zufall.
Sollte er wirklich nächstes Jahr noch zweitklassig spielen, wie im Kicker angedeutet, dann will ich nicht wissen, was hier auf der Alm in Richtung Geschäftsführung los ist, wenn sein Club über uns stünde und er uns im Extremfall auf der Alm einen einschenkt.
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Dass der Abstieg nur daran hing, glaube ich nicht, aber mit Sicherheit hat sich Klos nach Verkündigung des Abschieds ein wenig mehr intern zurück genommen (und erst recht nach seiner Verletzung). Das zeigt aber auch, dass anscheinend niemand anders aus Spielerkreisen in der Lage war, als Mensch, als Typ, als Motivator und als Vorbild Fabi auch nur annähernd zu ersetzen.
Das was mit Klos diese Saison passiert ist, ist ja irgendwie symptomatisch für das was man seit der Entlassung von Neuhaus hier erzwingen wollte.
Klos sollte die jungen Spieler betüddeln und bloß nicht anschnauzen, so wirklich Kapitän sollte er auch nicht mehr sein und als Serra dann mal nen Törchen gemacht hat, hieß es gleich er habe Klos verdrängt.
Da hat man in vielen Sachen erst gar nicht probiert, Dinge sich natürlich entwickeln zu lassen, sondern hat irgendwas erzwingen/ konstruieren wollen.
Passend auch dazu, dass nachdem Klos seinen Abschied verkündet hat, es hier nur noch bergab ging. Ob es sportlich besser gelaufen wäre, wenn Klos nicht diese üble Verletzung gehabt hat, bezweifle ich zwar auch, aber ich bin sehr überzeugt, dass es auf dem Platz mehr zur Sache gegangen wäre. Wenn ich dran denke, wie verzweifelt Ortega die letzten Spiele probiert hat die Truppe irgendwie nochmal wachzurütteln....
Wir dürfen festhalten, dass es auch diese Saison keiner geschafft hat Klos zu ersetzen, weder als Führungsspieler noch sportlich.
Dass das Verhältnis zwischen Klos und Arabi sicherlich nicht sonderlich gut war, hat man zwischendurch in alle den Jahren immer erahnen können. Beide haben das aber denke ich immer sehr professionell gehandhabt, oder wie Klos eben sagte "Beide Seiten wissen was sie aneinander haben".
Letztlich muss der Geschäftsführer Sport auch nicht mit den Spielern Kuchen essen gehen.
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Von 2017, die Worte fallen mir immer wieder ein
https://www.tag24.de/amp/fussb…samir-arabi-kritik-227901Da wundert es mich auch nicht, dass kein Verein ihm einen Job als Trainer mehr gibt. Kompletter Geisterfahrer.
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Insgesamt hat die Struktur der Mannschaft gefehlt! Ortega als Nummer 1 unbestritten Der Führungsspieler, aber als Torwart vom Geschehen zu weit weg. Pieper formschwach, Brunner zu still, Nilsson und Okugawa sprachlich gehandicapt, Bello dito, Prietl still, Wimmer für die Galerie und Klos zu langsam und macht den Lauten ohne entsprechende Leistung, keine Assists, keine Buden und dann auch noch verletzt!
Und der wird jetzt reaktiviert und die Fans sind natürlich begeistert, aber ich ahne,mit Klos aus der dritten in die erste (Danke Meier, Saibene und Neuhaus) und jetzt wieder zurück in die 3. Liga? Wir brauchen einen Knipser und einen spielstarken 6 er, der die Mannschaft führt und das ist nicht Prietl!
Und Klos mit 35 wird nicht der Überflieger werden und das sollten wir nicht von ihm erwarten -
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Und Klos mit 35 wird nicht der Überflieger werden und das sollten wir nicht von ihm erwarten
Das erwarte ich auch nicht, aber er kann das Team führen und ich denke, Arabi sieht das inzwischen auch, sonst hätte er nicht diesen Fallrückzieher gemacht. Fabian als Anker.
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Du musst ihn richtig einsetzen und das Gesamtbild richtig entwickeln. Besteht gar kein Zweifel dran.
Aber ohne Erfahrung geht es nicht.
Ich hab mir auf jeden Fall nen Bierchen aufgemacht bei guter Musik heute Abend. Die Entscheidung hat doch die Laune etwas gehoben.
Prost Jungs. Irgendwie kriegen wir Arminia nächstes Jahr schon durch.
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Du musst ihn richtig einsetzen und das Gesamtbild richtig entwickeln. Besteht gar kein Zweifel dran.
Aber ohne Erfahrung geht es nicht.
Ich hab mir auf jeden Fall nen Bierchen aufgemacht bei guter Musik heute Abend. Die Entscheidung hat doch die Laune etwas gehoben.
Prost Jungs. Irgendwie kriegen wir Arminia nächstes Jahr schon durch.
Dazu noch ein Prost aus der Pfalz!Auch mir ist diese Nachricht über die
Klosverlängerung ein Bierchen wert.Übrigens Herforder Maibock aus der alten Heimat.
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Ich werde nie verstehen warum ein Castro in die Azubi 11 geholt wurde und gleichzeitig ein Klos zu alt war und abserviert werden sollte Gerade diese Spieler geben viel den jüngeren mit. Natürlich hat Castro andere sportliche Vita, aber nicht dieses krasse Standing, Führungskraft und unbändigen Willen
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Erstaunlich, wie sachlich hier der unselige Abstieg unserer Arminia verdaut wird. Richtig tolle Beiträge/ Analysen waren dabei. Keine Selbstverständlichkeit, wenn man bedenkt, wie blutleer und Schicksal ergeben sich der Verein im letzten Drittel der Saison auf nahezu allen Ebenen präsentiert hat. Da hätte ich auch für heftigere/ bitterere Reaktionen Verständnis gehabt.
Die gelegentliche Selbstgeißelung des Forums kann ich angesichts dieser Tatsachen nicht immer ganz nachvollziehen. Emotionen gehören zum Fußball und sind nun mal nicht immer stromlinienförmig. Manchmal erscheint mir jedoch der ständige Ruf nach politischer Korrektheit wie ein Feigenblatt eingeschränkter eigener Frustationstoleranz. Geschenkt, in der Summe jedenfalls scheint mir diese Plattform keinen Vergleich mit denen anderer Vereine scheuen zu müssen. Selbst wenn sie Heriberts Ansprüchen weiterhin nicht genügen wird (mit herzlichem Gruß an alle Halbakademiker).
Richtig, bis hierher hätte ich mich im Thread geirrt. Daher auch von mir noch ein wenig Senf zur gegebenen Situation des Vereins.
Das erschreckende Bild welches Fürth im ersten Drittel der Saison abgab, verkörpern wir im letzten Drittel. Fällt zwar wegen der zuvor angesammelten Punkte nicht ganz so auf, ist angesichts der Tendenz jedoch das schlimmstmögliche Fazit. Jene, haben sich weiter-, wir zurückentwickelt.
Auch sind wir in der Wahrnehmung längst kein nettes Schlauchboot mehr, schon gar nicht eines mit Außenbordmotor. Innerhalb eines Drittels der Saison ist uns in der Außenwirkung jedes irgendwie positiv geartete Etwas abhandengekommen. Das muss man nach der zuvor gegebenen Ausgangsposition erst einmal hinbekommen. Und im Innenverhältnis ist unsere Identität gleichfalls mehr als angekratzt (dem jetzt mit Klos‘ Vertragsverlängerung ein wenig entgegengewirkt wurde).
Natürlich kann ein Verein wie Arminia immer wieder mal aus der ersten Liga absteigen. Aber doch nicht so, wie es in dieser Saison passiert (ist). Wenn die Tugenden unserer Region, die durch kluges Marketing werbewirksam und identifikationsfördernd auf den Punkt gebracht wurden, weder von den gut bezahlten Vorturnern auf der Spielwiese noch vom ebenfalls gut entlohnten begleitenden und übergeordneten Personal gelebt werden (Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel), fühlt sich der den Laden direkt und indirekt finanzierende Fan ganz einfach verraten. Verkauft und verraten.
Da darf man mit unseren Verantwortlichen auch mal etwas heftiger ins Gericht gehen. Was bislang von Herrn Arabi zur gegebenen Situation verlautbarte ist ohne weitergehende Substanz und klingt reichlich selbstgefällig (sein letztes Interview habe ich allerdings noch nicht bis hinter die Bezahlschranke verfolgen können). Falls zudem mein Held Rejek womöglich meint, mit der Rettung des Vereins sei es erst einmal getan und er könne das Publikum nun mal eben mit ein paar Plattitüden abspeisen (hier beziehe ich mich wegen der Bezahlschranke ebenfalls auf Wiedergabe durch Dritte), dann wird er weder dem Verein, sich selbst noch uns gerecht. Alles nette Leute, die ich da kritisiere, ja. Der netteste von allen ist wahrscheinlich der Präsident. Wir haben doch einen, oder?
Nein, Ich will hier nicht schlechtreden, was in den vergangenen Jahren Großartiges geleistet wurde. Was mich treibt, ist zu helfen eventueller falscher Genügsamkeit und Selbstzufriedenheit vorzubeugen. Das betrifft die genannten Personen und das betrifft das Bündnis selbst. Ein paar entsprechende Andeutungen in diversen zurückliegenden Beiträgen, klangen in meinen Ohren jedenfalls nicht sonderlich euphorisierend.
Wenn beispielweise eine Erstligasaison von den Entscheidungsträgern immer nur als Geschenk angesehen wird, könnte uns plötzlich die dritte Liga näher sein als jene erste. Der Fan, der grundsätzlich bereit wäre sogar bis in die vierte Liga mitzugehen, wird das bei solch einer Zielsetzung zukünftig möglicherweise nicht mehr tun. Wenn Ambition und Leidenschaft abgeschenkt werden, wird die Identifikation mit dem Verein schneller bröckeln, als das jedem engagierten Herzblut-OWLer lieb sein kann. Womit man in für Fürth vielleicht zufrieden sein kann, das darf nicht unsere Maxime sein.
Das Potential Bielefelds mit der OWL Region gibt das Potential für einen Erstligaklub durchaus her. Nur, wollen muss man es schon.
Und zwar unbedingt. Als Vorlage können Mainz und Freiburg dienen. Dass solch eine Entwicklung Zeit und Geduld erfordert, versteht sich dabei von selbst. Zurücklehnen jedoch ist Gift.Und dass man zur Erreichung derartiger Ziele regelmäßig Transferüberschüsse erzielen muss, ist ebenfalls keine Frage. Ob man sich dafür unbedingt das Etikett ‘Ausbildungsverein‘ ans Revers heften muss, das könnte in der Tat eine Frage sein.
Jedenfalls kann es ein derartig naiver Umbruch, wie vor dieser Saison, ziemlich eindeutig nicht sein. Ohne eine stabile Achse in der Mannschaft, ohne ein tragfähiges Gerüst an erfahrenen Haudegen kann man weder Talente nachhaltig entwickeln noch die Identifikation der Fans mit der Mannschaft. Lasse man sich durch den guten Zuschauerzuspruch in den letzten Spielen nicht täuschen. Da gab es Sondereffekte.
Nun gut, aus Fehlern kann man lernen. Die nächsten beiden Jahre dürften zum Lackmustest für unsere Arminia und deren Verantwortliche werden. Dabei traue unseren Leuten grundsätzlich natürlich zu, nach der erlebten Bruchladung die Weichen in dem gewünschten Sinne neu zu stellen.
Unabdingbar dafür ist jedoch ein Mindestmaß an Aufarbeitung und die Fähigkeit zur Selbstkritik. Das gilt sowohl für die genannten Herren wie auch für das Bündnis selbst. Die Gerüchte bezüglich dessen mangelnder Ambitionen sollten umgehend aus der Welt geschaffen und das Gegenteil betont werden (!).
Ohne Ambition keine Leidenschaft und ohne Leidenschaft keine Arminia. Ohne Arminia kein Leuchtturm und ohne Leuchtturm… dumpfe Provinz. Mit all seinen längerfristigen Auswirkungen für Stadt und Region. Kann das jemand wollen?
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@ Valdano: Klasse geschrieben und den Kern getroffen!
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Toller Beitrag, Valdano!!
Ich habe in den letzten Tagen darüber nachgedacht, dass das Bündnis OWL im Sommer letzten Jahres nach dem Klassenerhalt den perfekten Zeitpunkt verpasst hat, finanziell etwas mehr ins Risiko zu gehen, um uns bessere Chancen zu ermöglichen, die Bundesliga zu erhalten. Dazu hätte es vielleicht schon gereicht, die Ablöse für eine feste Verpflichtung von Ritsu Doan bereitzustellen. Ich glaube schon, dass er den entscheidenden Unterschied hätte bedeuten können. Das Geld hätte der Verein - und das Bündnis selbst - durch ein weiteres Jahr BL mehr als profitabel angelegt.
Jetzt brechen die Einnahmen ein. Ist das vernünftiges Unternehmertum, dann zu knausern, wenn eine Investition das bisher Erreichte absichert?
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Quelle: https://www.westfalen-blatt.de…-nicht-vorstellbar-890602
… Bleibt die Frage, wie sich das Bündnis im Falle des Bundesligaaufstiegs positionieren wird? Nicht wenige Fans hoffen, dass Arminia mit der geballten, ostwestfälischen Wirtschaftskraft im Rücken womöglich auch in der 1. Liga groß auftrumpfen kann. Doch davon distanzieren sich die Bündnis-Mitglieder deutlich. „Ich kann natürlich nicht für alle sprechen, aber allein das Ansinnen als Investor oder gar als Mehrheitsinvestor aufzutreten, ist für uns nicht vorstellbar. Wir wollen hier keine amerikanischen Verhältnisse, denn das wäre ungesund für den Fußball insgesamt“, sagt Claus Anstoetz. Und der Anstoetz-Chef erwidert auf die Frage, ob ein Investement in die Mannschaft vorstellbar sei: „Das ist nicht unsere Mission.“…Es ist meiner Meinung nach nicht zu erwarten, daß das Bündnis nach der Entschuldigung des Vereins noch in den sportlichen Bereich investieren wird.
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