Die allgemeine Lage von Verein und Mannschaft

Zitat von foreverDSC

Ich liebe diese pauschalen Forderungen! Freistellen und dann? Und was verstehst Du unter aufräumen? Alle raus? Äußer Dich doch mal! Und gebetsmühlenartig die zweite Frage: Für (fast) jeden, der rausgeschmissen wird, muss jemand neues verpflichtet werden. Wer finanziert das, zumal wenn absehbar ist, dass die Zuschauerzahlen auch einbrechen werden, weil Arminia nicht oben mitspielt. Und für alle, die meinen, unsere Offiziellen würden sich nur auf dem Golfplatz herumtreiben: Nach Meldung der NW hat der Vorstand in den letzten Tagen intensive Gespräche mit einzelnen Spielern geführt, um sich ein genaues Bild machen zu können. Und dann denke ich, dass auf diesem Hintergrund wesentlich fundierter entschieden werden kann, als von uns selbsternannten Experten hier im Forum!

Wenn der Vorstand die Spieler befragt, dann überprüft man m.E. den Trainer. Das ist erstmal gut, heißt es doch, dass man auch diesen großen Stein umdreht. Das Problem ist aber wieder einmal, welche Schlüsse kann denn der Vorstand mangels eigener sportlicher Kompetenz und Erfahrung aus den Aussagen der Spieler ziehen? Kann ja sein, dass Teile der Mannschaft gerne mit Scherning weiterarbeiten möchten und ihn für einen guten Trainer halten. Das muss aber sportlich - jetzt - nicht das Richtige sein. M.E. muss sich der Vorstand extern beraten lassen. Eine Konstellation, die ich allerdings für problematisch halte - siehe Stuttgart. Das sind alles Verlegenheitslösungen. Man braucht eigene Sportkompetenz im Vorstand und/oder AR.

Als wenn bei so einer Befragung irgendein Spieler was gegen seinen Trainer sagen würde.
Da sagt man na klar, wir (die Mannschaft) ist schuld.
Aber selbst verständlich liegt es nie an denjenigen, der gerade befragt wird.
Ich bin schuld, ich kann nichts, sagt keiner, weil man dann ja mit Konsequenzen rechnen muss.

Das da überhaupt heute am Feiertag eine Befragung läuft, glaube ich auch nicht.
Friedhof oder Golf ist angesagt.

Fonzie: Gespräche geführt heißt doch nicht unbedingt befragt, oder? Möglicherweise hat man bei den Spielern selbst nach den Ursachen dieser Misere gesucht und über deren Anteil daran gesprochen? Richtigerweise hast Du aber auch nur Deine Vermutung geäußert.

Und natürlich kann „der Vorstand“, wer auch immer das laut NW sein soll, seine Schlüsse daraus ziehen wenn sich Argumente bei verschiedenen Spielern wiederholen. Tatsächlich könnte ja sogar der Trainer bei den Gesprächen dabei gewesen sein, oder? Zumindest bei Klos, Hüsing oder Rzatkowski kann ich! mir das durchaus vorstellen. Dann hätte man auch genug sportliche Kompetenz am Tisch.

Nachtrag: Laut NW sind diese Gespräche ja schon gelaufen, da darf man heute am Feier- u. Gedenktag ruhig auf den Friedhof. War ich heute auch.

Zitat von 33615

Fonzie: Gespräche geführt heißt doch nicht unbedingt befragt, oder? Möglicherweise hat man bei den Spielern selbst nach den Ursachen dieser Misere gesucht und über deren Anteil daran gesprochen? Richtigerweise hast Du aber auch nur Deine Vermutung geäußert.

Und natürlich kann „der Vorstand“, wer auch immer das laut NW sein soll, seine Schlüsse daraus ziehen wenn sich Argumente bei verschiedenen Spielern wiederholen. Tatsächlich könnte ja sogar der Trainer bei den Gesprächen dabei gewesen sein, oder? Zumindest bei Klos, Hüsing oder Rzatkowski kann ich! mir das durchaus vorstellen. Dann hätte man auch genug sportliche Kompetenz am Tisch.

Nachtrag: Laut NW sind diese Gespräche ja schon gelaufen, da darf man heute am Feier- u. Gedenktag ruhig auf den Friedhof. War ich heute auch.

Ich stelle mir das auch nicht so vor wie eine richterliche Zeugenbefragung, sondern wie ein Gespräch, in dem aber natürlich Fragen gestellt werden: wie seht ihr es? woran liegt es? Dieser Vorstand kann dann zuhören und sich wiederholende Sichtweisen erkennen. Der Experten-Blick kann aber Distanz einnehmen zu dem, was er gehört hat, und eigene Urteile über das Gehörte treffen. Der Laien-Blick nicht. Und der Experten-Blick muss von außerhalb der Mannschaft auf das Team gerichtet werden. Das kann nicht von Klos und Co. kommen, die sind mit im Boot, das kentert. Man kann grundsätzlich nicht die, die in Frage stehen (Sport-GF, Trainer, Spieler), zu Experten über sich selbst ernennen.

Da kann ich Dir auch wieder Recht geben, aber für die Gesamtsituation sind sie dann schon Experten. Aber auch ich bin erstmal froh, daß überhaupt geredet und nach den Ursachen geforscht wird. Für die Lösung der dann aufgedeckten Probleme wird man dann schon auf externe Experten zurückgreifen müssen, möglicherweise dann auch ein neues Trainerteam?

Mir stößt nur auch immer sauer auf, dass man den Vereinsoberen jegliche sportliche Kompetenz abspricht, aber hier haben alle die Weisheit mit Löffeln gefressen und können schon aus der Ferne und ohne interne Recherchen die einzig richtige Entscheidung treffen. Respekt! Fonzies Vorschlag, sich beraten zu lassen, finde ich gut. Aber dafür hat man dann ja auch z,B. einen Tom Schütz im Verein, der obendrein auch noch Kontakte zu einigen Spielern haben dürfte. Dafür haben die Wirtschaftsvertreter eine andere Kompetenz, die in solchen Fällen genauso wichtig ist. Sie sind darauf geschult und es gewohnt, die besten Bewerber für Führungspositionen in ihren Unternehmen auswählen zu müssen.

Der Fußball unter Scherning ist schon enttäuschend, so dass es nahe liegt, den Trainer wechseln zu wollen. Sicher ist das aber nicht. Mein Problem ist, dass ich nicht glaube, dass die Entscheidung über den Trainer auf der Basis echter sportlicher Expertise getroffen wird. Der Verein wäre besser dran, wenn er mehr Sportkompetenz in der Führung hätte. Der Sport-GF hat darauf das Monopol und im AR gibt es niemanden, der das Sportliche kontrollieren und beaufsichtigen könnte (was die Aufgabe des AR ist). Wir bräuchten - unabhängig von der Besetzung der Position des Sport-GF durch Arabi - einen zweiten Experten-Blick im Verein auf das Sportliche. Ich wage sogar die Hypothese, dass in einer solchen Konstellation auch Arabi womöglich besser funktionieren KÖNNTE. Der braucht mehr internes Feedback. Rejek als Finanz-GF konnte sich doch mit mind. 3 Top-Wirtschafts-Experten über alles austauschen. Mit wem kann das Arabi?

Edit, mit Blick auf den Kommentar des geschätzten forever: der Vorstand/AR ist wirtschaftlich wahnsinnig kompetent. Und Führungseigenschaften können sie damit auch bewerten. Aber jeder Leader erkennt im Idealfall auch, wo er kein Experte ist. Und wo er also Expertise durch Dritte benötigt, um professionelle Entscheidungen treffen zu können. M.E. muss ein Trainer - wie jeder andere Top-Manager - nicht nur Führungsqualitäten haben, sondern primär erstmal Fachexpertise in seinem Spiezialgebiet. Was Schernings Mannschaft sportlich abliefert, ist aber zu wenig. Da helfen auch keine Führungsqualitäten.

Zitat von foreverDSC

Mir stößt nur auch immer sauer auf, dass man den Vereinsoberen jegliche sportliche Kompetenz abspricht, aber hier haben alle die Weisheit mit Löffeln gefressen und können schon aus der Ferne und ohne interne Recherchen die einzig richtige Entscheidung treffen. Respekt! Fonzies Vorschlag, sich beraten zu lassen, finde ich gut. Aber dafür hat man dann ja auch z,B. einen Tom Schütz im Verein, der obendrein auch noch Kontakte zu einigen Spielern haben dürfte. Dafür haben die Wirtschaftsvertreter eine andere Kompetenz, die in solchen Fällen genauso wichtig ist. Sie sind darauf geschult und es gewohnt, die besten Bewerber für Führungspositionen in ihren Unternehmen auswählen zu müssen.

Auch dem kann ich beipflichten und erweitere um Heithöler, Holsing, Kollenberg auch andere Ex-Spieler wie Manuel Hornig oder David Uuuulm.
https://www.transfermarkt.de/a…eld/mitarbeiter/verein/10 Henke, als rotes Tuch, lasse ich mal außen vor.

Zitat von 33615

Zitat von »foreverDSC«

Mir stößt nur auch immer sauer auf, dass man den Vereinsoberen jegliche sportliche Kompetenz abspricht, aber hier haben alle die Weisheit mit Löffeln gefressen und können schon aus der Ferne und ohne interne Recherchen die einzig richtige Entscheidung treffen. Respekt! Fonzies Vorschlag, sich beraten zu lassen, finde ich gut. Aber dafür hat man dann ja auch z,B. einen Tom Schütz im Verein, der obendrein auch noch Kontakte zu einigen Spielern haben dürfte. Dafür haben die Wirtschaftsvertreter eine andere Kompetenz, die in solchen Fällen genauso wichtig ist. Sie sind darauf geschult und es gewohnt, die besten Bewerber für Führungspositionen in ihren Unternehmen auswählen zu müssen.

Zitat von 33615

Auch dem kann ich beipflichten und erweitere um Heithöler, Holsing, Kollenberg auch andere Ex-Spieler wie Manuel Hornig oder David Uuuulm.
https://www.transfermarkt.de/arminia-bie…eiter/verein/10 Henke, als rotes Tuch, lasse ich mal außen vor.

Frag mal Ansgar

Die Rede war von Kompetenz!

War auch Spaß. Nicht das es falsch verstanden wird

Ich glaube ehrlich gesagt nicht das sich irgendjemand ,,von oben" auf die Aussagen der hier genannten Personen hört, oder die Situation nach deren Aussagen bewertet. Problem ist keiner der noch vereinszugehörigen wird sich negativ äußern, schon alleine da SA deren Boss ist. Wie ein Manuel Hornig mittlerweile Lehrer, oder David Ulm Spieler der Arminia All Stars helfen könnte, ist mir schleierhaft. Ist nicht despektierlich gemeint!!
Wenn man sich sportliche Kompetenz zu Hilfe hinzuziehen sollte, müsste das vllt jemand aussenstehender unabhängiger sein. Z.B. vllt ein Arne Friedrich mit noch Bielefelder Wurzeln. Wobei der vllt zu weit weg von allem ist.
Vllt könnte ein Yabo noch etwas näher dran sein, da nicht so lange raus und er hat ja den Absturz auch noch fast hautnah miterlebt.

Hatte ich auch so verstanden!

Nur mal so: Was passiert eigentlich, wenn man jetzt erneut den Trainer wechselt und es wird dann noch immer nicht besser? Vielleicht, weil es tatsächlich an der Psyche, der Mannschaftskonstellation oder an schlechter Zusammenstellung liegt? Gibnts dann im März den nächsten Trainer?
_
Ich begrüße es, dass man sich ein Bild macht und versucht heraus zu finden, welcher Schritt der richtige ist. Ich bin kein Freund von Scherning - zumindest zu diesem Zeitpunkt - sondern ich hätte lieber einen erfahrenen Mann an der Linie gesehen. Ich bin aber auch kein Freund davon, jetzt blind den Trainer zu tauschen, weil der Schritt gerade populär erscheint. Denn wenn man das jetzt noch mal macht, dann muss der nächste ein Volltreffer sein. Zudem muss aus meiner Sicht dann der Sportdirektor fliegen.

Man bewertet die aktuelle Lage mit der klaren Prämisse[/Hoffnung], dass die Resultate vor der WM-Pause einen Verbleib Schernings (irgendwie) rechtfertigen - und ihm nach einer Ruhepause zum Durchatmen die Vorbereitung mit ggflls. Nachverpflichtungen zugestanden werden kann. Darauf soll es m.M.n. mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit hinauslaufen. Es müsste Unterirdisches passieren, dass man von diesem Plan abrückt. Ein Abrücken hätte unweigerlich die Trennung/den Rücktritt von Arabi zur Folge - und auch dies will man mutmaßlich verhindern. Zur Sicherheit wird nochmal ins Team reingehorcht, falls es doch ungeahnte Diskrepanzen geben sollte. Außerdem unterstreicht man damit nach außen, dass der Ernst der Lage erkannt wurde und nicht untätig ist.

Ich sehe eine nicht unerhebliche Gefahr des "Schmorens im eigenen Saft". Können die Verantwortlichen die Probleme und Fehlentwicklungen, deren Ursache sie womöglich z.T. selbst sind, noch lösen bzw. entscheidend korrigieren? Wie oft wird das Team dieses unausgewogenen Kaders noch in die Pflicht genommen? Einem erfahrenen Trainer traue ich zu, eine Lösung auch mit dieser Mannschaft zu finden. Ich halte das Team für stark genug, die Klasse zu halten. Scherning wäre nach der Winterpause brutal in der Lieferpflicht. Die Schonzeit ist dann endgültig beendet. Wäre es ratsam, ihm das aufzubürden? Einen erfahrenen Trainer, so er dann noch verpflichtet werden würde, hätte man um die Vorbereitung und die Kaderplanung "beraubt". In Kürze sind wir klüger...

Zitat von LeckerKnoppers

@ No Fate: Schöner Beitrag, wenn man von dem Szenario Ernst zurückzuholen mal absieht!

Treffend festgestellt, dass für ein 4-2-3-1 nicht das passende Spielermaterial im Mittelfeld vorhanden ist. Hier braucht man sogar 5 taugliche Mittelfeldspieler und nicht nur 4 wie bei der Raute oder einem 4-4-2, was bei unserem Kader sehr schwierig ist. Für das 4-2-3-1 ist Böhme zu langsam und Kamper zu zweikampfschwach und in der Mitte ist einfach kein bundesligatauglicher Spieler da. Dieses System könnte klappen, wenn Halfar und Zuma voll einsatzfähig sind. Aber nur dann.
Ergo bleibt nur ein 4-4-2 mit Doppelsechser über! Geht gar nicht anders. Vor allem haben wir, wenn Zuma zurück ist, 3 erstligataugliche Stürmer, sofern fit und in Form.

Die Stimmungslage ist nur logisch und war bei 2 Niederlagen abzusehen. Das hatte ich nach der Verpflichtung Frontzecks damals schon gesagt. Außer Saftig, der hier eh wenig Kredit hat, wollte den Kerl hier keiner haben und von daher ist es nur verständlich, dass die Stimmung nach diesen 2 Spielen schon im Keller ist. Da hat auch die Schönrederei in der Winterpause nix genutzt. Was zählt, sind nun einmal nackte Zahlen. Und die heißen 2 Niederlagen gegen einen "Fast Drittligisten" und gegen einen Gegner auf Augenhöhe (ja, Herr Frontzeck) zu Hause!

Zudem keine spielerischen Verbesserungen erkennbar, Standards harmlos wie eh und je, dazu wird klar, dass man dringend Verstärkungen auf gewissen Positionen gebraucht hätte. Jeder wusste es, man hat sich aber bei Saftig und Frontzeck aufs Glück verlassen und hat Pech gehabt. Da dies aber kein Zufall ist, ist die negative Stimmung in Form von "wir haben es ja gleich gesagt" die logische Konsequenz.

Fakt ist, wir haben einen Cheftrainer mit der Austrahlung einer Scheibe Toast, der auch beim ansonsten Alleinherrscher Kentsch schon Skepsis auslöst und auch bei den Spielern wohl keinen vollen Rückhalt genießt (Beispiel Artur). Interessant die Story mit der Wechselgeschichte in Jena (Warst du im Stadion?), was man bisher ja nicht wirklich mitbekommen hat. Im Prinzip fast schon zum Scheitern verurteilt.

Dazu die wandelne saftige 'Watschn'-Zulage, die bisher nicht gerade mit Souveränität und Fachkopetenz hat glänzen können. Zudem eher eine schwache Position. War alleine für den neuen Trainer verantwortlich und hat sich so noch angreifbarer gemacht als ohnehin schon. Kentsch freut sich wahrscheinlich den größten Ast an der neuen Tribüne und an der Mitgliederzahl und sieht das Wesentliche nicht.
Eine Kette mit offenbar unheimlich schwachen Gliedern, dazu kommt ein Aufsichtsrat, der das alles offensichtlich einfach so abnickt.

Das Schiff Arminia steuert im Moment frontal auf den Abgrund zu, das kann man leugnen oder sich schön reden, ist aber trauriger Fakt, wenn man sich den Kader ein paar Jahre weiter denkt. Es ist niemand da, der in die Fußstapfen von Hain, Kauf, Böhme, Gabriel,... treten kann. Zudem fangen diese Stützen an zu bröckeln, da die Leistung teilweise nicht mehr stimmt. Diese Leute werden älter und älter und es kommt nix nach. Ergebnisse einer desaströsen Transferpolitik, Schönrederei und mangelndem Sachverstand.

Ein radikaler Umbruch ist in der Führungsetage von Nöten. Der Kader muss auf der einen Seite vernünftig mit Spielern, die längerfristig hier bleiben können, verstärkt werden und auf der anderen endlich ausgedünnt werden, indem man die Mitläufer gnadenlos aussortiert. Wäre schön, wenn das in der 1. Liga passiert. Allerdings sind dafür in den nächsten 4 Spielen 7 Punkte Pflicht. Nachteil bei Erhalt der Liga, es ginge vermutlich so weiter wie bisher.

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Hat sich nicht wirklich viel geändert in den letzten 14 Jahren, bis auf die Namen vielleicht.

Da hast du aber nen Schätzchen ausgegraben...

... Aber ja, kommt alles irgendwie bekannt vor. Und da haben wir hier übrigens gegenüber Herrn Arabi einen massiven Vorsprung, da wir das schon mal genauso erlebt haben und die Zeichen erkennen.

Der Niedergang kam dann ja auch wie prophezeit. Und Kramer ist halt Frontzeck 2.0.

Geschichte wiederholt sich eben...

Zitat von 68er

Also wenn "der Vorstand" mit den Spielern spricht um sich "ein Bild zu machen" ist eh' alles Essig. Was soll denn da bitteschön bei rauskommen? Entweder die wissen was läuft, und zwar immer. Oder eben auch nicht.

Einzel- oder Gruppengespräche nach monatelanger Grütze. Das ist ja nun vollkommener Quatsch.

Wenn es denn stimmt. Lese die NW nicht, habe die Info nur hier aufgeschnappt.

100% Zustimmung einige Jahre schlafen und dann die Leute wach küssen war bei Schneewittchen, oder so
Die Zeiten sind vorbei