Die allgemeine Lage von Verein und Mannschaft

Die Aussagen von Arabi sind leichte, gut verdauliche Kost zum anstehenden Wochenausklang. Dass bei zwei Heimniederlagen gegen direkte Konkurrenten offenbar die Stabilität fehlt, ist eine tolle Erkenntnis. Und ohne Verweis auf die ehrabschneidende Stimmung in den sozialen Netzwerken machen wir es schon gar nicht mehr. Nun gut, fairerweise muss man sagen, dass aus dem Text nicht hervorgeht, wie kritisch oder unkritisch Ahlers die Fragen formuliert hat. Erkenntnisgewinn ist dennoch gleich null.

Problematisch wird es nur, wenn Arabi mit seinen Aussagen die gemeinsame Haltung im Verein zur sportlichen Situation wiedergibt. Dann rechne ich noch mit 4 -5 Wochen Tiefschlaf und einem umso böseren Erwachen im Anschluss.

Zu diesem Artikel würde ich mir gern mehr Input wünschen, anscheinend gibt es ja doch Äußerungen vom Verein zur aktuellen Lage. Wenn auch nur kostenpflichtig und damit für die Masse nicht erreichbar. Wobei mich Erklärungen zu den Wintertransfers jetzt nicht mehr interessieren, weil Schnee von gestern auch angesichts der aktuell brenzligen Situation.

Die Anmerkungen von Lothar lassen allerdings auch nicht viel Erkenntnisgewinn vermuten. Aber anscheinend gibt man sich ja wenigstens noch mit den „sozialen Medien“ ab und fühlt sich adressiert, ansonsten gäbe es ja auch nicht solche Äußerungen. Und für meinen zarten Weichei- Geschmack sind manche Äußerungen wirklich ziemlich drüber, auch hier und trotzdem das wir uns in einem „rustikalen“ Fußball-Forum bewegen. Aber da bin ich ja sowieso wesentlich empfindlicher als Andere hier und werde damit leben müssen.

Auf alle Fälle äußern sich Vereinsverantwortliche öffentlich, auch wenn es anscheinend wenig Inhalt gibt.

Zitat von DSCallez

Heute in der NW gibts einen Artikel von Ahlers nach einem Interview mit Arabi. Habe heute keine Muße, das hier wiederzugeben. Fazit: Die anderen sind schuld und das ganz individuell. Wir müssen die Situation annehmen und umdrehen.
Ich hätte mir Erklärungen gewünscht zu den ausgebliebenen Transfers im Winter. Ladenhüter immer noch da, Verstärkungen Fehlanzeige. Ferner hätte ich mir Ansätze gewünscht, wie man da unten rauskommen möchte, da sich ja „die halbe Liga“ im Abstiegskampf befindet. Was ist unser Anker, was zeichnet uns aus, womit können wir punkten. Fehlanzeige!

Alles wie immer........

Zitat von Arminia-Rotti

Alles wie immer........

Hast Du das gelesen oder ist das eine Reaktion auf Ewigs Zusammenfassung?

@heimat: nicht gegen dich persönlich, aber stets dein Hinweis, dass Artikel aus der NW Geld kosten und die Inhalte daher für dich nicht erreichbar sind, bringt uns nicht weiter. Es klingt bei dir immer nach einem Vorwurf. Dabei ist es doch nachvollziehbar, dass die NW auch Geld verdienen möchte und nicht alle Artikel kostenlos für alle ins Netz stellt, am besten schon morgens zum ersten Kaffee. Womit würde die NW dann Geld verdienen gerade in Zeiten, in denen Zeitungsverkäufe immer weiter sinken…. Bei vielen anderen Zeitungen ist es ebenfalls der Fall, dass sie gar nichts mehr kostenlos online stellen. Für mich ist das absolut nachvollziehbar, dass Medienunternehmen und insb Zeitungen in der heutigen Zeit so handeln.

Zum besagten Artikel: ich habe ihn mir auch durchgelesen. Der Artikel war als eben solcher verfasst (und nicht als Interview) und wies einige Zitate arabis auf. Ob Arabi kritische Fragen gestellt wurden, kann man also nicht feststellen. Als ich auf der Titelseite gelesen habe, dass es ein Interview mit Arabi gab, habe ich jedenfalls schnell dorthin geblättert und wurde wie meine Vorredner enttäuscht. Nur Floskeln, Verweis auf die Spieler, die es einfach nicht hinbekommen und Sätze, die wir von Arabi immer schon gehört haben. Alles weichgespült.

Die Frage ist allerdings auch, ob er viel mehr anderes in seiner Position sagen kann ohne dabei seine eigene Rolle, die Mannschaft oder den Trainer öffentlich zu schwächen oder bisher noch nicht kommunizierte Defizite oder mögliche Fehlentwicklungen im Verein offenzulegen.

Mir gefällt, dass hier im Forum größtenteils kontrovers und argumentativ nachvollziehbar diskutiert wird. Dadurch werden positive wie negative Entwicklungen intensiv analysiert, teilweise seziert und häufig auch Kontexte (zur sportlichen und wirtschaftlichen Entwicklung) über einen längeren Zeitraum berücksichtigt.

Ich will sagen, viele von uns hier haben ganz andere Informationsbedürfnisse und Fragen an den Verein, weil wir hier schon eine ganz andere detailtiefe der Diskussion erreicht haben. Diese Fragen kann ein NW Artikel allenfalls nur punktuell beantworten.

Wo ich Heimat und manch anderen hier aber schon recht gebe ist der Punkt der aussendarstellung. Mit dem Wechsel von Mucha zum Neuen Pressesprecher habe ich auch erwartet, dass sich die Kommunikation deutlich bessert - auf allen Ebenen. Von der Social Media Kommunikation bis hin zur Berichterstattung zu Themen auf und neben dem Platz. Momentan fehlt es hier an Fingerspitzengefühl (siehe Social Media Kommunikation und die verständliche Reaktion der Fans) und nach wie vor an Transparenz. Plus, und das ist das wichtigste, es wird nicht erkannt, dass es im vereinsumfeld kritische Fragen und die Notwendigkeit für einen Dialog gesehen wird. Die Jahreshauptversammlung ist der traurige Gipfel, bei der der letzte öffentliche Dialog einfach weggewischt wurde. Anschlussformate wurden Vereinsseitig nicht ins Leben gerufen - aus meiner Sicht - weil man es nicht kann und vor allem weil man es nicht will. Und das kostet Support in den Arminia Sympathisantenkreisen. Nicht nur die unsäglichen Leistungen tun weh, sondern auch die Art und Weise, wie sich der Verein präsentiert.

Besten Dank an die Axt für diesen ausführlichen Beitrag, der meine Gedanken gut trifft.

Zur persönlichen Ansprache: Dann ist das nicht so rübergekommen, wie ich es gemeint habe. Die NW+ nicht zu abonnieren ist meine persönliche Entscheidung und ich gestehe der Zeitung durchaus die Notwendigkeit zu Bezahlkontent zu. Anders werden die sich auch in diesen digitalen Zeiten nicht finanzieren können. Mir ging es lediglich um den Hinweis, daß dadurch ein großer Teil der Anhänger diese Statements des Vereins nicht selber lesen und sich dazu ihre eigene Meinung bilden können. Nach meinem Eindruck bildet sich diese Meinung dann manchmal zwangsläufig aus den verkürzten Darstellungen in den sozialen Medien oder wird sogar als Nichtäußerung des Vereins wahrgenommen (was dann ja mit inhaltsschwachen Aussagen in den Artikeln auch nicht unbedingt besser wird).

Auch die Anmerkung zu den Möglichkeiten der öffentlichen Darstellung gefällt mir und trifft meine Einschätzung : „Die Frage ist allerdings auch, ob er viel mehr anderes in seiner Position sagen kann ohne dabei seine eigene Rolle, die Mannschaft oder den Trainer öffentlich zu schwächen oder bisher noch nicht kommunizierte Defizite oder mögliche Fehlentwicklungen im Verein offenzulegen.“

Auch Dein letzter Absatz des Beitrags kann ich so voll und ganz unterschreiben und gleichzeitig die Hoffnung auf signifikante Verbesserung in diesem Bereich unterstreichen.

Sehr guter Beitrag von @Die Axt im Walde!
Mein Eindruck ist der, dass Arminias Selbstverständnis seit Rejek und spät. seit Schütte immer stärker das eines Unternehmens ist. Und das bedeutet mit Blick auf die Kommunikation die Tendenz, die Kommunikation mit Fans und Mitgliedern als Public Relations zu verstehen. Ich will nicht zu weitschweifig werden, aber Public Relations wurde historisch (Walter Lippmanns Buch "Public Opinion" von 1922) quasi als Gegenteil und Gegenmaßnahme zu Journalismus erfunden, um die öffentliche Meinung von Eliten steuern zu lassen. Mittlerweile stehen ein Vielfaches von PR-Kräften dem Journalismus und seinem demokratischen Aufklärungs-Auftrag gegenüber. Auf 1 investigativen Journalisten kommen x PR-Agenten.

Und so sieht das bei Arminia aus: immer weniger Zusammenarbeit mit der Presse. Stattdessen immer mehr Verbreitung eigener Sichtweisen an die Öffentlichkeit, ohne den Umweg journalistischer Vermittlung zu gehen. Mittlerweile kommentiert man ja schon die eigenen Spiele über Social Media und bezeichnet die erste HZ gegen Rostock als bärenstark. Die eigenen Testspiele werden auf dem vereinseigenen Stream auf dem gleichen Level kommentiert. Es gibt öffentliche Interview-Formate z.B. im Harms Markt, wo Mitarbeiter der PR-Abteilung von Arminia die Gespräche führen. Alles Wohlfühl-Interviews. Die neuen Kommunikationsmedien ermöglichen diese Umgehung der lästigen journalistischen Vermittlung. Trump hat Millionen Menschen direkt über Twitter erreicht. Der musste nicht mehr mit den Medien sprechen, um die Öffentlichkeit zu erreichen. Diese Tendenz sehen wir mittlerweile an vielen Stellen. Arminia geht diesen Weg leider auch. Und das ist Ausdruck eines immer stärkeren Selbstverständnisses als Unternehmen. Man kommuniziert mit der Zielgruppe nicht mehr viel anders als Unternehmen wie Coca Cola (beliebiges Beispiel). Letztlich werden alle vom Verein nur noch als Konsumenten angesprochen. Ex-Spieler fungieren in Social-Media-Kampagnen wie Testimonials aus jeder x-beliebigen Werbung. Die gesamte Vereins-Kommunikation hat jegliches Feeling von Authentizität verloren. Die Marken- und Logo-Politik fügt sich dem nahtlos an.
Ich habe fertig.

Was will der Verein? Nach der zweiten bitteren Heimniederlage in Folge, beide jeweils gegen die direkte Konkurrenz um die Nichtabstiegsplätze, droht einmal mehr in unserer ruhmreichen Geschichte die 3. Liga.
Der Blick auf den Spielplan verheißt wenig Gutes: HSV(A), Heidenheim (H), Braunschweig (A), Darmstadt (H). Sofern unsere Mannschaft nicht urplötzlich zu überraschen und eine über die gesamte Spielzeit konstante Leistung abzurufen weiß, würde ich die Hoffnung auf maximal drei Punkte begrenzen. Was diese Zähler nach weiteren vier Begegnungen unterm Strich bedeuten, muss kaum weiter ausgeführt. Dem Hinweis, dass wir in der Hinrunde 5 Punkte gegen die o.g. Gegner erzielt haben, halte ich entgegen, dass Heidenheim und Darmstadt diesbezüglich sicherlich noch eine Rechnung offen haben...
Ende der Spekulationen. Sofern es im Falle ausbleibenden Erfolgs einen Plan B geben sollte, d.h. erneuter Trainerwechsel, stellt sich die Frage: Wann? Wann greift dieses Szenario? Wohl kaum nach einer zu erwartenden Auswärtsniederlage beim HSV. Entscheidend könnten Auftreten und Resultat des Heimspiels gegen Heidenheim werden, denn irgendwann läuft die Zeit davon. Zumindest wenn die Option 'Trainerwechsel' hinter verschlossenen Türen ernsthaft eine Rolle spielen sollte.
Falls dies nicht der Fall ist, muss das nervöse Umfeld irgendwann darüber informiert werden, dass es in der aktuellen Konstellation bis zum ggfls. bitteren Ende durchgezogen wird. Die Geschlossenheit der Akteure darf dabei nicht im Ansatz anzuzweifeln sein...

In welche Richtung des Pendel der Verantwortlichen ausschlagen wird, ist jedoch schlechter einzuschätzen, als dass der Erfolg bei derzeitiger Gemengelage in den o.g. vier Partien übersichtlich bleiben wird. Ausdrücklich: Ich möge mich bitte irren!

Sehr gute Beiträge von Axt und Fonzie. Mit dieser Kommunikationsstrategie stehen wir sicherlich nicht alleine im Profifußball. Im Gegenteil. Bei uns ist das alles momentan nur besonders schräg, weil unser Produkt, die Leistungen der Mannschaft, ein absoluter Reinfall ist und extrem beschönigt werden muss. Und weil sich der Verein nach wie vor selber den Anstrich gibt, dass man ein Gegenentwurf zur großen Fußball-Glitzerwelt sei. (Siehe das Promo-Video des Vereins vor der Saison).

Man könnte das Ganze ja satirisch betrachten und sagen totalitäre Systeme hatten immer ihre eigenen Medien, Neues Deutschland, die Prawda etc zum Glück ist es ja nicht so weit.

Ich fand die Aussagen auch beliebig.
Aber mehr stellt sich mir die Frage warum Mucha seinerzeit das Handtuch geworfen hat? Gab es da wohl den Weg den er partout nicht mitgehen wollte?
Über die faktischen Hinweise ist meines Erachtens nie was bekannt geworden. Persönliche Gründe etc. Auch eine Personalie die irgendwo weg geschwiegen wurde.

Mir reicht die Mitteilung zum Abgang von Daniel Mucha und ich respektiere die persönlichen Gründe, was auch immer das gewesen sein mag: https://www.westfalen-blatt.de…nchef-bei-arminia-2608346

Persönliche Gründe ist nicht selten ein Platzhalter für andere Gründe (aus meiner beruflichen Erfahrung).
Bei Rejek war es ja ähnlich. Das die Familie nach Bielefeld nicht ziehen konnte, aber nach Köln geht das jetzt schon, passt da nicht so zusammen.
Letzten Endes werden wir die wirklichen Beweggründe nie erfahren und ihr habt unsere wahrscheinliche Kommunikationsstrategie ja schon ganz gut aufgezeigt.
Mag jeder von halten was er will, mir geht dieses inhaltsleere einfach nur noch auf die Nerven.

Zitat von ArminiaRulez

Persönliche Gründe ist nicht selten ein Platzhalter für andere Gründe (aus meiner beruflichen Erfahrung).
Bei Rejek war es ja ähnlich. Das die Familie nach Bielefeld nicht ziehen konnte, aber nach Köln geht das jetzt schon, passt da nicht so zusammen.
Letzten Endes werden wir die wirklichen Beweggründe nie erfahren und ihr habt unsere wahrscheinliche Kommunikationsstrategie ja schon ganz gut aufgezeigt.
Mag jeder von halten was er will, mir geht dieses inhaltsleere einfach nur noch auf die Nerven.

Zumal die Kernattribute, die sich dieser Verein mal auf die Fahne geschrieben hat, immer mehr vernebeln, sozusagen ein Authentizitätsverlust, der da nach meiner Wahrnehmung gerade schleichend stattfindet. Das liegt zum Einen sicher an der Kommunikationsstrategie, zum Anderen aber auch an den Protagonisten selber. Im Grunde war es wahrscheinlich selten so schwer wie aktuell, Fan von Arminia Bielefeld zu werden, und das liegt nicht nur an der schwierigen, unbefriedigenden sportlichen Situation. Ich fürchte, man manövriert sich da gerade irgendwie in eine Sackgasse hinein.

Zitat von CrimePays

Zumal die Kernattribute, die sich dieser Verein mal auf die Fahne geschrieben hat, immer mehr vernebeln, sozusagen ein Authentizitätsverlust, der da nach meiner Wahrnehmung gerade schleichend stattfindet. Das liegt zum Einen sicher an der Kommunikationsstrategie, zum Anderen aber auch an den Protagonisten selber. Im Grunde war es wahrscheinlich selten so schwer wie aktuell, Fan von Arminia Bielefeld zu werden, und das liegt nicht nur an der schwierigen, unbefriedigenden sportlichen Situation. Ich fürchte, man manövriert sich da gerade irgendwie in eine Sackgasse hinein.

Eventuell ist das auch eine Frage der Zielgruppe. Wie sehen das zum Beispiel die 8 bis 18 Jährigen, die für Tickets und Merchandising sehr relevant sein dürften? Vielleicht sind die ja auch zufrieden, wenn sie alle paar Tage mal stylische Bildchen oder Clips ohne tiefergehenden Inhalt geschweige denn Interaktion im Netz präsentiert bekommen.

Interessant wird es auch die Zuschauerzahl zu beobachten, wenn die Nachholeffekte durch Corona und die lange Winterpause vorüber sind.

Zitat von CrimePays

Zumal die Kernattribute, die sich dieser Verein mal auf die Fahne geschrieben hat, immer mehr vernebeln, sozusagen ein Authentizitätsverlust, der da nach meiner Wahrnehmung gerade schleichend stattfindet. Das liegt zum Einen sicher an der Kommunikationsstrategie, zum Anderen aber auch an den Protagonisten selber. Im Grunde war es wahrscheinlich selten so schwer wie aktuell, Fan von Arminia Bielefeld zu werden, und das liegt nicht nur an der schwierigen, unbefriedigenden sportlichen Situation. Ich fürchte, man manövriert sich da gerade irgendwie in eine Sackgasse hinein.

Da sehe ich aber primär die Herren Rejek und Schütte in der Verantwortung, wenn es um die Ebene der Personen geht. Rejek hat den Move in Richtung "modernes Unternehmen" massiv gepusht. Und Schütte verkörpert das wie kein Zweiter. Das wird erst recht deutlich, wenn man Schütte mit Laufer vergleicht. Das BOWL hat ja vieles, aber keine charismatischen Personen (mehr). Gerry Weber wäre charismatisch gewesen, aber der Rest ist es nicht.

Arabi würde ich eher als introvertiert bezeichnen. Das ist kein Makel. Sein Problem ist aber die Dünnhäutigkeit und Biestigkeit.

Zitat von 33615

Hast Du das gelesen oder ist das eine Reaktion auf Ewigs Zusammenfassung?

Beides........

In der Tube bitte eingeben: Es ist noch nicht vorbei. Und Arminia eingeben und das Video ansehen :

Vor 5 Jahren war Arminia Bielefeld auch im Abstiegskampf in der zweiten Liga '
Legendär das Unentschieden in Bochum mit dem Auftritt des 12. Mannes "Das Trikot wird von mir in Ehren gehalten! Tage später folgte das 6:0 gegen Braunschweig mit der Ansprache von Carsten Rump!

5 Jahre mit 2 Jahren Bundesliga dazwischen!
Nur 5 Jahre!

2 Welten

Edit: was macht Jeff le Chef eigentlich zur Zeit?

Zitat von SV Aquarium 71

In der Tube bitte eingeben: Es ist noch nicht vorbei. Und Arminia und das Video ansehen :

Vor 5 Jahren war Arminia Bielefeld auch im Abstiegskampf in der zweiten Liga '
Legendär das Unentschieden in Bochum mit dem Auftritt des 12. Mannes "Das Trikot wird von mir in Ehren gehalten! Tage später folgte das 6:0 gegen Braunschweig mit der Ansprache von Carsten Rump!

5 Jahre mit 2 Jahren Bundesliga dazwischen!
Nur 5 Jahre!

2 Welten

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Da muss ich Dir zustimmen!

Zwischen einer großartigen, homogenen, Zweitliga-Mannschaft, welches in einen Afstieg mündete und heute sind es gar nur ca 2,5 Jahre!
Da ist richtig was zerstört worden an den Grundmauern und das in so kurzer Zeit!

Zitat von Arminia-Rotti

Beides........

Danke für die Antwort, Radio Bielefeld interpretiert das so: https://www.radiobielefeld.de/…ert-mehr-stabilitaet.html

Da bin ich ja mal morgen auf das neue Interview von Herrn Ahlers gespannt.
Das Phantom ist diesmal dran, es "spürt den Fanfrust" ...ach was