"Warum das Schwarzsehen jetzt plötzlich Realismus sein soll, erschließt sich mir noch nicht so ganz. Die Chancen in Magdeburg stehen zumindest 50:50."
Bin ich voll bei dir. Hier sind es auch immer die selben Pessimisten die am meckern sind.
Erinnern mich an die Opas aus der "Halb vier".
Das auch andere Teams Füßball spielen können wird dabei gerne übersehen.
Und wenn wir dann gewinnen war es Glück.
Die allgemeine Lage von Verein und Mannschaft
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Mit der Leistung aus den ersten 60 Minuten gegen Paderborn würde Arminia in Magdeburg m.E. gewinnen, da Paderborn sicherlich stärker ist als Magdeburg. Fraglich ist v.a., wie lange die Mannschaft konditionell dieses Mal durchhält. Zweite Fraglichkeit ist die Konzentration vorne und hinten, also die Fehlerquote in Abschluss und Verteidigung. Man muss es so sagen: patzt Fraisl nicht oder trifft Lasme nur einmal mehr, hätte Arminia das Spiel gegen Paderborn gewonnen.
Ich sehe daher durchaus auch eine reelle Chance auf einen Auswärtssieg.
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Warum das Schwarzsehen jetzt plötzlich Realismus sein soll, erschließt sich mir noch nicht so ganz. Die Chancen in Magdeburg stehen zumindest 50:50. Und wenn das doch schiefgehen sollte, dann ist da immer noch die Relegation. Und heulen, jammern und Köpfe fordern kann ich notfalls danach, aber aber jetzt braucht es erst einmal Selbstvertrauen und Zuversicht auch im Umfeld. Es kann böse enden, aber ich muss das böse Ende auch nicht vorher schon herbeireden.
Seh ich auch so . Mich haben die letzten Monate auch eher enttäuscht. Aber wir haben doch wirklich noch alle chancen die Klasse zu halten. Die Mannschaft hat sich die letzten Spieltage soviele Torchancen erspielt. Das macht aufjedenfall optmistisch. Jetzt müssen nur die chancen mal reingemacht werden. Danach kann man immer noch alles schlechtreden.
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Warum das Schwarzsehen jetzt plötzlich Realismus sein soll, erschließt sich mir noch nicht so ganz. Die Chancen in Magdeburg stehen zumindest 50:50. Und wenn das doch schiefgehen sollte, dann ist da immer noch die Relegation. Und heulen, jammern und Köpfe fordern kann ich notfalls danach, aber aber jetzt braucht es erst einmal Selbstvertrauen und Zuversicht auch im Umfeld. Es kann böse enden, aber ich muss das böse Ende auch nicht vorher schon herbeireden.
Das stimmt natürlich auch wieder, obwohl das mit dem Selbstvertrauen und Zuversicht nach dieser Saison wahrlich nicht leicht fällt. -
Warum das Schwarzsehen jetzt plötzlich Realismus sein soll, erschließt sich mir noch nicht so ganz. Die Chancen in Magdeburg stehen zumindest 50:50. Und wenn das doch schiefgehen sollte, dann ist da immer noch die Relegation. Und heulen, jammern und Köpfe fordern kann ich notfalls danach, aber aber jetzt braucht es erst einmal Selbstvertrauen und Zuversicht auch im Umfeld. Es kann böse enden, aber ich muss das böse Ende auch nicht vorher schon herbeireden.
Genauso sieht es aus -
Wenn man die Leistungen und Ergebnisse unserer 33 bisherigen Spiele analysiert kann man eigentlich nur zu dem Ergebnis kommen, dass ein Abstieg höchst wahrscheinlich auf uns zu kommt. Ist das Schwarzseherei ?
Wie gesagt ist die Chance immer noch da über dem Strich zu landen. Wenn nicht gehen wir in die Reli, wo wir dann eine realistische Chance bekommen nochmal von der Schippe zu springen.
Alles schön blöd und nervenaufreibend für uns hier, aber Jammern und Wehklagen ist noch verfrüht.
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Hochwald-Physio
Ich würde LeckerKnoppers und @EwigArmine eher in die Rubrik Realisten einordnen, denn sie haben vollkommen Recht. Die Mannschaft hat es in zu vielen Spielen versäumt eine gute erste Hälfte/Phase in Punkte umzusetzen. Wir hoffen zwar alle, dass es noch irgendwie klappt, aber unsere Ausgangsposition und Saisonleistung spricht nicht für deinen Optimismus.Hochwald-Physio
Ich würde LeckerKnoppers und @EwigArmine eher in die Rubrik Realisten einordnen, denn sie haben vollkommen Recht. Die Mannschaft hat es in zu vielen Spielen versäumt eine gute erste Hälfte/Phase in Punkte umzusetzen. Wir hoffen zwar alle, dass es noch irgendwie klappt, aber unsere Ausgangsposition und Saisonleistung spricht nicht für deinen Optimismus.
AHRmine:
Ist halt Ansichtssache!
Aber ich persönlich sehe nicht, warum es nach 3 Spielen ohne Niederlage mit Sieg beim Tabellen Achten und Remis gegen den Fünften unrealistisch sein soll, gegen den Elften nicht zu gewinnen!
Nach dem Motto "The trend is your friend" sollte das klappen! -
Der Verein muss unabhängig vom Ausgang dieser Saison dringend seine Haltung ändern. Verlieren oder nicht-gewinnen wird sonst zur DNA des Clubs. Kalenderjahr 2022 ligaübergreifend 8 Pflichtspielsiege inkl.Pokal. 2023 bislang ein einziges Heimspiel gewonnen, wir hatten uns unter Koschinat mal auf Platz 14 hochgerobbt, stehen jetzt auf 16 und können den direkten Klassenerhalt nicht aus eigener Kraft schaffen. Steigst aus der 1. Liga ab und ein GF ärgert sich am meisten, dass der Buddy nicht mehr da ist. (Mit) den höchsten Trainerverschleiß im deutschen Profifußball. Und ich zumindest werde das Gefühl nicht los, dass es im Verein Akteure und Strömungen gibt, die das gar nicht als schlimm oder falsch empfinden.
Ja, der Mann ist für mich aktuell ein rotes Tuch, aber wenn Herr Schütte dann sagt, dass das Beste ist, was man gegeben hat und drinnen vernünftig gearbeitet wird, während bei den Fans nur die Erwartungen wachsen, zeugt dass von einer ganz schlechten Selbstwahrnehmung. Ich weiß, ein Präsident ist nicht der Verein. Aber er hat Macht, ein Aufgabenprofil und ist oberster Repräsentant des Vereins.
Im sportlichen Bereich wird man mit dem beliebten und engagierten Koschinat sicher etwas gegen diese Bräsigkeit anarbeiten können. Aber wenn die Grundhaltung weiterhin so bleibt, wird das früher oder später wieder in die Ergebnisse / Leistungen auf dem Platz durchschlagen.
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Der Verein muss unabhängig vom Ausgang dieser Saison dringend seine Haltung ändern. Verlieren oder nicht-gewinnen wird sonst zur DNA des Clubs. Kalenderjahr 2022 ligaübergreifend 8 Pflichtspielsiege inkl.Pokal. 2023 bislang ein einziges Heimspiel gewonnen, wir hatten uns unter Koschinat mal auf Platz 14 hochgerobbt, stehen jetzt auf 16 und können den direkten Klassenerhalt nicht aus eigener Kraft schaffen. Steigst aus der 1. Liga ab und ein GF ärgert sich am meisten, dass der Buddy nicht mehr da ist. (Mit) den höchsten Trainerverschleiß im deutschen Profifußball. Und ich zumindest werde das Gefühl nicht los, dass es im Verein Akteure und Strömungen gibt, die das gar nicht als schlimm oder falsch empfinden.
Ja, der Mann ist für mich aktuell ein rotes Tuch, aber wenn Herr Schütte dann sagt, dass das Beste ist, was man gegeben hat und drinnen vernünftig gearbeitet wird, während bei den Fans nur die Erwartungen wachsen, zeugt dass von einer ganz schlechten Selbstwahrnehmung. Ich weiß, ein Präsident ist nicht der Verein. Aber er hat Macht, ein Aufgabenprofil und ist oberster Repräsentant des Vereins.
Im sportlichen Bereich wird man mit dem beliebten und engagierten Koschinat sicher etwas gegen diese Bräsigkeit anarbeiten können. Aber wenn die Grundhaltung weiterhin so bleibt, wird das früher oder später wieder in die Ergebnisse / Leistungen auf dem Platz durchschlagen.
Schütte steht für die von Lothar perfekt beschriebene Haltung nur exemplarisch. Letztlich ist das die Folge davon, den Verein Arminia Bielefeld von Seiten des BOWL, aber auch von Seiten von Teilen des Vereins als tief eingebettet in die Wirtschafts-Region OWL zu betrachten. Als Instrument, als Flagschiff der Wirtschaftsregion - zugleich als damit unabhängig vom sportlichen Erfolg finanziell auf diese Weise abgesichert. Die Grundidee entlastet den Verein wirtschaftlich: Man ist eben nicht mehr auf Gedeih und Verderb von den Zufälligkeiten und Unplanbarkeiten des sportlichen Erfolgs abhängig. Das würden Dir jede Menge Wirtschaftsfachleute unterschreiben: Risiko-Reduzierung. Auf der anderen Seite führt das aber eben dazu, dass der sportliche Erfolg weniger wichtig wird und sich damit in der Folge auch der sportliche Ehrgeiz reduziert. Bildhaft gesprochen: Du willst nur noch Deine Schäfchen in Trockenen haben, aber das berühmte "Weiße in den Augen" - der Wille sportlich zu siegen - geht dabei verloren. Ich teile daher Lothars Diagnose der Bräsigkeit, ordne sie aber deutend in die Veränderung der wirtschaftlichen Grundlagen des Vereins ein, der sich durch sein Sich-Anvertrauen an das BOWL auf eine verhängnisvolle Art und Weise viel zu sehr vom sportlichen Leistungsprinzip verabschiedet zu haben scheint. In der Tat gibt es keine Verantwortlichen mehr, die für den sportlichen Erfolg - für den Sieg - zu brennen scheinen, wenn man ihre öffentlichen Äußerungen dafür als Grundlage nimmt.
Nach dieser Saison muss wirklich gründlich im Verein ausgefegt werden. Und dazu zählt nicht nur am Rande die Vereinsführung, sondern das Aufräumen ganz oben steht an der Spitze der Agenda. Es muss das Primat des sportlichen Leistungsprinzips und Ehrgeizes gelten. Laufers ausgerufenes Ziel "Top-25" muss nicht nur gelten, sondern konsequent mit jeder Faser gelebt und verfolgt werden. -
Es wird sich gar nichts ändern.
Jahrzehntelang immer wieder die gleichen Fehler, immer wieder ist kein Geld mehr da um in der Winterpause nachzubessern.
usw.
Immer wieder, auf und nieder! -
Schütte steht für die von Lothar perfekt beschriebene Haltung nur exemplarisch. Letztlich ist das die Folge davon, den Verein Arminia Bielefeld von Seiten des BOWL, aber auch von Seiten von Teilen des Vereins als tief eingebettet in die Wirtschafts-Region OWL zu betrachten. Als Instrument, als Flagschiff der Wirtschaftsregion - zugleich als damit unabhängig vom sportlichen Erfolg finanziell auf diese Weise abgesichert. Die Grundidee entlastet den Verein wirtschaftlich: Man ist eben nicht mehr auf Gedeih und Verderb von den Zufälligkeiten und Unplanbarkeiten des sportlichen Erfolgs abhängig. Das würden Dir jede Menge Wirtschaftsfachleute unterschreiben: Risiko-Reduzierung. Auf der anderen Seite führt das aber eben dazu, dass der sportliche Erfolg weniger wichtig wird und sich damit in der Folge auch der sportliche Ehrgeiz reduziert. Bildhaft gesprochen: Du willst nur noch Deine Schäfchen in Trockenen haben, aber das berühmte "Weiße in den Augen" - der Wille sportlich zu siegen - geht dabei verloren. Ich teile daher Lothars Diagnose der Bräsigkeit, ordne sie aber deutend in die Veränderung der wirtschaftlichen Grundlagen des Vereins ein, der sich durch sein Sich-Anvertrauen an das BOWL auf eine verhängnisvolle Art und Weise viel zu sehr vom sportlichen Leistungsprinzip verabschiedet zu haben scheint. In der Tat gibt es keine Verantwortlichen mehr, die für den sportlichen Erfolg - für den Sieg - zu brennen scheinen, wenn man ihre öffentlichen Äußerungen dafür als Grundlage nimmt.
Nach dieser Saison muss wirklich gründlich im Verein ausgefegt werden. Und dazu zählt nicht nur am Rande die Vereinsführung, sondern das Aufräumen ganz oben steht an der Spitze der Agenda. Es muss das Primat des sportlichen Leistungsprinzips und Ehrgeizes gelten. Laufers ausgerufenes Ziel "Top-25" muss nicht nur gelten, sondern konsequent mit jeder Faser gelebt und verfolgt werden.Zum Ausfegen: wird nur im Worst Case erfolgen. Bei Klassenerhalt wird die ruhige, harte und souveräne Arbeit der Gremien sicherlich als einer, wenn nicht der wichtigste Baustein verkauft. Womit jede Aufarbeitung hinfällig wird, weil es ja geklappt hat.
Dass wir dank BOWL nun im sicheren Hafen liegen und nicht mehr raus in den Sturm müssen, kann ich nachvollziehen. Nur frage ich mich, ob das auf Dauer der Anspruch von solchen Global Playern und z.T. Weltmarktführern sein kann, im Mittelmaß der 2. Liga zu dümpeln. (Bzw. müssen wir Mittelmaß 2. Liga überhaupt erst einmal wieder erreichen). Ist das attraktiv meinen Führungskräften und Geschäftspartnern dauerhaft Heimniederlagen oder Unentschieden als das normalste der Welt zu erklären? Immer zu erzählen, dass bei Arminia alle einen tollen Job machen, aber es mittlerweile ca. 30 Vereine sind, an denen man dennoch gar nicht vorbeikommmen kann?
Nicht falsch verstehen, natürlich fiebere auch ich um den Klassenerhalt mit. Aber dieses Verlieren, immer weiter abrutschen und immer weitere eindampfen der Erwartungen, lässt mich auch für die nächsten Jahre in 2. Liga nichts Gutes erahnen.
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Sicherer Hafen? Bei einem drohenden Abstieg in Liga 3 mit der Aussage, man wird nicht mehr in den Kader investieren?
Habe ich was verpasst oder verstehe ich es einfach nur nicht?
Wer hier nach 2 Jahren Liga 1 einen Klassenerhalt nach dieser Saison als "geklappt" bezeichnet, der verkennt leider völlig die Lage.
Ja, hoffentlich reicht es noch irgendwie, aber diese Saison ist ein Misserfolg auf ganzer Linie und da ändert ein Ligaverbleib nichts dran.
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Beziehe mich auf Fonzies Beitrag und die Argumentation, dass durch das BOWL und Entschuldung grundsätzlich das Wohl und Wehe nicht mehr an einem einzigen Tor oder einer Schiedsrichterentscheidung hängt. Dass das beim Abstieg obsolet ist und dann wieder alles auf dem Spiel steht, ist auch klar.
Ich empfinde die Saison 2022/23 weder als schön, noch als spannend, mitreißend oder sonst irgendwas. Schon gar nicht als erfolgreich, selbst bei Klassenerhalt. Gehe aber davon aus, dass es uns als Erfolg verkauft werden würde seitens des Vereins und damit Anlass zu einem "Weiter so" wäre.
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Sollte irgendeiner der Verantwortlichen bei Klassenerhalt den Fans die Saison als "Erfolg" verkaufen wollen, hätte er ja wohl einen kompletten Dachschaden!
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Die Mitglieder dürfen sich nicht einlullen lassen von den sicherlich noch kommenden schönen Reden der Vereinsführung. Die Saison 22/23 kann aus meiner Sicht nur als schlecht oder noch schlechter betrachtet werden. Es kann nicht sein, dass hier der Schlendrian auch nur annähernd Einzug erhalten kann. Absurderweise (Stichwort Ausbildungsverein) läuft es in der Jugend recht gut (DM der U17, Aufstieg der U19 und U17 w) und die Erste Herren "kackt" so ab (sorry für die Wortwahl).
Das Ziel Top 25 ist ausgerufen und nicht wieder zurück genommen worden, es gilt weiter und ich finde es auch realistisch erreichbar.
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Beziehe mich auf Fonzies Beitrag und die Argumentation, dass durch das BOWL und Entschuldung grundsätzlich das Wohl und Wehe nicht mehr an einem einzigen Tor oder einer Schiedsrichterentscheidung hängt. Dass das beim Abstieg obsolet ist und dann wieder alles auf dem Spiel steht, ist auch klar.
Ich empfinde die Saison 2022/23 weder als schön, noch als spannend, mitreißend oder sonst irgendwas. Schon gar nicht als erfolgreich, selbst bei Klassenerhalt. Gehe aber davon aus, dass es uns als Erfolg verkauft werden würde seitens des Vereins und damit Anlass zu einem "Weiter so" wäre.
Ich fordere deswegen ja auch einen grundsätzlichen Wandel in der Vereinskultur, hin zu maximaler sportlicher Erfolgsorientierung.
Ich vermute eher, dass die Vereinselite in ihrer Blase den Zusammenhang noch nicht begriffen hat, dass dem Verein bei ihrem Schwerpunkt auf finanzielle Absicherung der sportliche Ehrgeiz abhanden gekommen ist.
EDIT: da gebe ich dem @Weserarminen in seinem fast zeitgleichen Post recht: Laufers Zielsetzung Top-25 gilt! Das Ziel ist sehr klug gewählt: ambitioniert, aber realistisch.
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Ein Sieg hätte gereicht und statt zu kämpfen sitzt man wie das Kaninchen vor der Schlange und lässt sich von einem Verein, den es nur um einen schönen Saisonabschluss geht 4:0 abschießen. Und die Heidenheimer Dorftruppe, mit etwas weniger Marktwert laut TM, steigt direkt in die erste BL auf. Das sagt alles....
Normalerweise müsste man bei (unrealistischem) Klassenerhalt noch auf dem Rasen Arabi und Rejek rausschmeißen. Ach nee zu spät, die waren anscheinend klüger als Schütte und Co. -
Stuttgart hat den Ernst der Lage erkannt und verzichtet auf Eintrittsgelder für DK-Inhaber in der Relegation.
Arminia hat auf den Sitzplätze in Preise "ab 25 €" ausgerufen und gibt nicht alle Preise bekannt. Sollte das dann in die Hose gehen haben die Zuschauer alles Recht der Welt zu pfeifen und zu buhen.
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Stuttgart hat den Ernst der Lager erkannt und verzichtet auf Eintrittsgelder für DK-Inhaber in der Relegation.
Arminia hat auf den Sitzplätze in Preise "ab 25 €" ausgerufen und gibt nicht alle Preise bekannt. Sollte das dann in die Hose gehen haben die Zuschauer alles Recht der Welt zu pfeifen und zu buhen.
Ich werde nicht hingehen.
Eine Frechheit für so etwas von Dauerkartenbesitzern auch noch Geld zu verlangen. -
Mich können die auch am Arsch lecken! Kein Pfennig mehr für diese Söldner und Amateure!
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