Ich finde nicht, dass das Kapitulation ist, sondern eines der wenigen Druckmittel, die die Mitgliedschaft hätte, wenn sie sich einig wäre. Muss ja nicht auf Dauer sein, sondern temporär, bis die da oben weg sind. Dagegen steht, dass man dann aktiv nichts mehr verändern kann mit seiner Stimme. Aber die ist eh nichts wert bei den ganzen Wackeldackeln, die alles abnicken.
Die allgemeine Lage von Verein und Mannschaft
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Wissen wir wer da oben die treibende Kraft ist und maßgeblich zu diesem Desaster beigetragen hat. Klar sollte Schütte gehen. Auflösungserscheinungen bringen aber auch nichts. Wer hat oben den größten Einfluss? Der muss weg, hat dem Scheiss tatenlos zugesehen. Schütte ist hur ein Grüssonkel nach meinem Gefühl. Wenn sich oben und in den Strukturen nichts ändert geht es immer so weiter. Wir brauchen dringend auch eine sportliche Identifikationsfigur oben mit vetorecht. Und bitte einen echten Präsidenten wie vor dem Zirkusdirektor.
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Ich finde nicht, dass das Kapitulation ist, sondern eines der wenigen Druckmittel, die die Mitgliedschaft hätte, wenn sie sich einig wäre. Muss ja nicht auf Dauer sein, sondern temporär, bis die da oben weg sind. Dagegen steht, dass man dann aktiv nichts mehr verändern kann mit seiner Stimme. Aber die ist eh nichts wert bei den ganzen Wackeldackeln, die alles abnicken.
Wenn sich alle organisieren und gesammelt zur JHV gehen würden, hätte das sicher Gewicht bzw. Einfluss, wenn die Gruppe in Summe dann gesittet ihren Unmut kundtut. -
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Ich fühle mich irgendwie total leer…kann es immer noch nicht fassen, was in den letzten 18 Monaten passiert ist…und in den letzten 2 Wochen
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Es hat ja auch keinen Sinn, immer bloß zu fordern, dass die komplette Führungsriege weg muss. Sinn würde es nur machen, wenn man auch personelle Alternativen parat hat. Und was fast noch viel wichtiger ist: Die se Personen müssen dann auch ein schlüssiges und tragfähiges Konzept vorweisen können. Denn nur der Austausch des Personals bringt gar nichts. Und am Ende kommt man sogar vom Regen in die Traufe, wenn man durch zu radikale Töne die Sponsoren und Anteilseigner verprellt!
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Es hat ja auch keinen Sinn, immer bloß zu fordern, dass die komplette Führungsriege weg muss. Sinn würde es nur machen, wenn man auch personelle Alternativen parat hat. Und was fast noch viel wichtiger ist: Die se Personen müssen dann auch ein schlüssiges und tragfähiges Konzept vorweisen können. Denn nur der Austausch des Personals bringt gar nichts. Und am Ende kommt man sogar vom Regen in die Traufe, wenn man durch zu radikale Töne die Sponsoren und Anteilseigner verprellt!
Natürlich hat es Sinn, denn Erkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung. Einige hier himmeln das BOWL ja nicht nur wegen der damaligen Verdienste an, sondern sind auch noch froh über die aktuelle Struktur der Vereinsführung. Weil man die anprangert, muss man aber nicht zwangsläufig Lösungen parat haben. Man kann auch erstmal dafür sensibilisieren, wer für Gegenmaßnahmen infrage kommt. Das sind der ASC, der Fanbeirat und die Mitglieder, wie an anderer Stelle erläutert.
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Etwas zu zerschlagen, ohne besseren Ersatz anbieten zu können, ist für mich keine sinnvolle Alternative. Im Prinzip erinnert da vieles an die Populisten von links und rechts: Alles und jeden von außen kritisieren, aber abwinken, wenn es darum geht, sinnvolle Alternativen anzubieten.
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Ich bin generell kein Freund dieser polemischen "alle raus"-Forderungen. Was man braucht ist eine klare Analyse dessen, was dieses Desaster ausgelöst hat. Das ist man dann schnell bei den offensichtlichen Dingen, wie dummen sportlichen Entscheidungen, Fehlgriffen bei der Trainerauswahl, aber eben tiefer gehend auch bei zu langer Leine für die Geschäftsführer durch mangelnde sportliche Expertise.
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Was der Club braucht ist nicht, ständig das BOWL zu kritisieren, weil sie in den Augen mancher hier "zu wenig" tun. Die tun genau das, was sie versprochen haben.Was aber neben den sportlichen Fehlentscheidungen mittlerweile mehr als offensichtlich wird ist, dass die Gremien zu sehr mit Finanzexperten bestückt wurden und z wenig mitg Menschen, die sich mit den Anforderungen an eine Profimannschaft auskennen. Ein Club mag ein Wirtschaftsunternehmen sein, aber "das Produkt" ist schwer planbar. Was Armninia in den Gremien braucht ist eine gute Mischung von Finanz- und Fußballexperten. Da kann ja ein Schütte sitzen oder ein Ostrowski, aber da muss dann eben daneben zumindest ein Tom Schütz, David Ulm oder Tobias Rau sitzen. Also Menschen, die ggfs. auch mal eine konträre Meinung zum Sportdirektor vertreten und diese auch fachlich fundiert begründen können._
Weiter so kann es nicht geben. Das wird das Umfeld auch nicht mitmachen. Ich mag mir gar nicht vorstellen was hier los ist, wenn es in die dritte Liga einen Fehlstart gibt. -
den es mit Sicherheit geben wird! Denn eine total neu zusammengestellte Mannschaft kann in der Kürze der Zeit gar nicht funktionieren. Das wird wohl ähnlich holprig werden wie bei Aue diese Saison!
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Zu diesen „alle raus“ Forderungen kommt es aber zwangsläufig, wenn man in die Analyse geht. Der Verein wird doch nur noch von Vertretern des BOWL und Abnickern der ehemals Kritischen Arminen geführt. Wohin diese nicht vorhandene Kompetenz führt, hat man in den letzten 2 Jahren gesehen.
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Es sind gerade so ca. 20 Mio.€ Kaderwert vernichtet worden, von Restschulden und weiteren Ratenzahlungen ganz zu schweigen. Nun braucht es es mMn. gerade Finanzexperten, um den Verein bei der vermuteten Finanzierungslücke laut Ahlers überhaupt lebensfähig zu erhalten.
Fragen muß man sich nur, in wie weit das die bisherigen "Experten" nach diesem finanziellen Debakel überhaupt zu leisten im Stande sind. Ich gehe davon aus, daß wir da kurzfristig nähere Informationen bekommen. Schließlich braucht man auch für die dritte Liga eine Lizenz.
Die allgemeine Lage von Verein und Mannschaft?
Verein finanziell existenzbedroht, Mannschaft in Auflösung begriffen. Seltener habe ich mehr schwarz gesehen für meine Arminia als momentan. -
den es mit Sicherheit geben wird! Denn eine total neu zusammengestellte Mannschaft kann in der Kürze der Zeit gar nicht funktionieren. Das wird wohl ähnlich holprig werden wie bei Aue diese Saison!
So sieht es aus.
Alles andere wäre Augenwischerei oder ein sensationeller Glücksfall.
Und hier kommt wieder der Trainer ins Spiel.
Ich bin dafür das Uwe bleibt aber was passiert mit ihm bei dem zu erwartenden Fehlstart?
Ich erinnere mich noch an das Heimspiel nach dem Abstieg damals gegen Halle welches 1:5 ausging.
Die Meier-raus-Rufe waren äusserst laut.
Ich wünsche mir eine Truppe die alles gibt.
Wenn die dann erstmal unten drin steht wäre es egal.
Hauptsache sie wollen und geben alles für Arminia.
Nie wieder so einen nutzlosen Haufen wie diese Saison!!!!!!!!
Weiter also mit Uwe und natürlich auch mit Fabi .
Ein Neustart mit geringen Erwartungen aber mit Leidenschaft und Willen. -
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Wie alle hier wissen, konnte der DSC in der Saison 16/17 nur ganz knapp die Klasse halten - objektiv betrachtet, war die Situation sportlich also gut vergleichbar mit dieser Saison.
17/18 wurde der DSC Vierter und 18/19 Siebter.
19/20 dann der sensationell souveräne Aufstieg mit 10 Punkten Vorsprung vor dem Tabellenzweiten Stuttgart und zwar mit einer Mannschaft von der gesagt wurde, sie sei spielerisch gar nicht die Stärkste gewesen.
In dem Aufstiegsfilm lobt Ortega die Mannschaft als Team, auch menschlich gesehen, und sagte, man konnte mit jedem einen Kaffee trinken gehen - klingt banal, zeigt aber, dass sich die Spieler wohl auch außerhalb des Spielfeldes gut verstanden haben.
Der DSC hat sich also von 16/17 bis 19/20 unglaublich positiv weiterentwickelt und zwar ohne sensationelle Transfers.
Veränderungen im Team hat es natürlich trotzdem in jedem Jahr gegeben.
Es müsste nun Aufgabe der Leitung des DSC sein, genau zu ergründen, wie das damals geklappt hat, um das vielleicht in ähnlicher Weise zu wiederholen.
Dass man das nicht einfach so kopieren kann, ist ja klar, aber man kann doch sicher daraus ein paar richtige Schlüsse ziehen.
Arabi hatte damals sicher vieles richtig gemacht - später dann leider überhaupt nicht mehr. -
Zu diesen „alle raus“ Forderungen kommt es aber zwangsläufig, wenn man in die Analyse geht. Der Verein wird doch nur noch von Vertretern des BOWL und Abnickern der ehemals Kritischen Arminen geführt. Wohin diese nicht vorhandene Kompetenz führt, hat man in den letzten 2 Jahren gesehen.
Naja, der Ansatz hat danach zunächst mal in die Bundesliga geführt, plus Klassenerhalt im ersten Jahr. Insofern ist das was du siehst nur die schwarze Seite. Zu einer Analyse gehört aber, zu schauen was gut funktioniert hat und welche Entscheidungen nach 9 guten Jahren zu dieser Entwicklung und diesem Abwärtsstrudel geführt hat. Da wirst du nicht zwangsläufig bei "alle raus" landen, sondern eher bei der Veränderung von vorhandenen Strukturen._
Aus meiner Sicht brauchst du kurzfristig sportliche Kompetenz in den Führungsgremien, die Entscheidungen kritisch beleuchten können und wollen. Mittelfristig - und da würd ich Klos sehen - brauchst du neben dem Sportdirektor entweder einen Mann zwischen Mannschaft und Führung oder du installierst einen sportlichen Berater für den Präsidenten, wie das z.B. Sammer beim BVB ist. Was du jedenfalls nicht mehr zulassen darfst ist, dass ein Mann die kompletten sportlichen Geschicke des Vereins quasi ohne wirklichen Gegenpol gestaltet und das Team um ihn herum, welches er natürlich nach und nach selbst gestaltet, immer mehr zu kritiklosen Marionetten verkommt. Am Ende ging es ja selbst bei der Trainerauswahl eigentlich nur noch darum, möglichst ohne Gegenwind die Neuzugänge durchgewunken zu bekommen._
Je mehr man darüber nachdenkt, umso klarer wird die Unausweichbarkeit einer solchen Entwicklung, wenn man 11 Jahre den gleichen Sportdirektor beschäftigt, ohne unabhängig agierende, kompetente Kontrollgremien. Arminia hat den Fokus nach der Beihnahe-Insolvenz verständlicher Weise auf die Finanzen gelegt. Daraus ist auch die Idee entstanden, Gelder über Ablösen zu generieren, um mittelfristig handlungsfähiger zu werden. Aber in der Umsetzung dieser Idee hat es an Kontrolle, kompetenter Beratung und auch an kritichen Gegenstimmen gefehlt. Diese kritischen Gegenstimmen fehlten auch bei der Kaderzusammenstellung, bei der Trainerauswahl und vor allem fehlten sie bei der Frage, wann der richtige Zeitpunkt für personelle Konsequenzen ist. -
Gehört eher hier hin
Da gebe ich dir zu 100% recht. aber die werden Hertha durchwinken. Exempel werden nur bei kleinern Vereinen stautiert.
Ansich müsste man direkt eine Pressemitteilung herausgeben, dass man rechtliche Schritte einleiten wird, wenn die 50+1 Regel nicht geprüft wird, und wenn dann im nachhinein auch nur eine Nachbesserung des Deals nötig ist....
Denn mMn. müsste ähnlich wie bei der Anleihe, eine Bankbürgschaft über die xxx Mio von 777 Partners vorliegen, welche man dann später, durch das Investment ablösen könnte, sofern es denn 50+1 konform ist.
Direkt beim CAS einreichen. Dann haben auch alle Spieler aufgrund des schwebenden Verfahrens nach wie vor Vertrag. Aus meiner Sicht ist es die Pflicht unserer Verantwortlichen dieses zu tuen, auch um Druck auf die DFL auszuüben. Würde ich dem ein oder anderen Spieler ehrlich gesagt auch gönnen. Die können dann ja aus der Schwebe rausgekauft werden, so wie Hack z.B.
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Naja, der Ansatz hat danach zunächst mal in die Bundesliga geführt, plus Klassenerhalt im ersten Jahr. Insofern ist das was du siehst nur die schwarze Seite. Zu einer Analyse gehört aber, zu schauen was gut funktioniert hat und welche Entscheidungen nach 9 guten Jahren zu dieser Entwicklung und diesem Abwärtsstrudel geführt hat. Da wirst du nicht zwangsläufig bei "alle raus" landen, sondern eher bei der Veränderung von vorhandenen Strukturen._
Aus meiner Sicht brauchst du kurzfristig sportliche Kompetenz in den Führungsgremien, die Entscheidungen kritisch beleuchten können und wollen. Mittelfristig - und da würd ich Klos sehen - brauchst du neben dem Sportdirektor entweder einen Mann zwischen Mannschaft und Führung oder du installierst einen sportlichen Berater für den Präsidenten, wie das z.B. Sammer beim BVB ist. Was du jedenfalls nicht mehr zulassen darfst ist, dass ein Mann die kompletten sportlichen Geschicke des Vereins quasi ohne wirklichen Gegenpol gestaltet und das Team um ihn herum, welches er natürlich nach und nach selbst gestaltet, immer mehr zu kritiklosen Marionetten verkommt. Am Ende ging es ja selbst bei der Trainerauswahl eigentlich nur noch darum, möglichst ohne Gegenwind die Neuzugänge durchgewunken zu bekommen._
Je mehr man darüber nachdenkt, umso klarer wird die Unausweichbarkeit einer solchen Entwicklung, wenn man 11 Jahre den gleichen Sportdirektor beschäftigt, ohne unabhängig agierende, kompetente Kontrollgremien. Arminia hat den Fokus nach der Beihnahe-Insolvenz verständlicher Weise auf die Finanzen gelegt. Daraus ist auch die Idee entstanden, Gelder über Ablösen zu generieren, um mittelfristig handlungsfähiger zu werden. Aber in der Umsetzung dieser Idee hat es an Kontrolle, kompetenter Beratung und auch an kritichen Gegenstimmen gefehlt. Diese kritischen Gegenstimmen fehlten auch bei der Kaderzusammenstellung, bei der Trainerauswahl und vor allem fehlten sie bei der Frage, wann der richtige Zeitpunkt für personelle Konsequenzen ist.Ja, wir brauchen jetzt keine Abrissbirnen-Logik a la @Ewig, sondern präzise Schnitte. Kontrolle und Aufsicht des Sport-GF gehören aber an erster Stelle in den AR. Checks und Balances funktionieren nicht, wenn das Gegengewicht zum Sport-GF diesem nicht übergeordnet und v.a. vollkommen unabhängig ist. Deshalb wäre ein von Richie vorgeschlagenes Bindeglied zwischen Mannschaft und Führung m.E. nicht das Mittel der Wahl, weil ja nicht auf GF-Level. Und deswegen zählen ja auch mögliche Gespräche von Schütte mit Schütz, Hornig und Co. nicht. Die sind/waren Arabi untergeordnet und sind nicht unabhängig, weil seine ehemaligen Spieler. Falls Schütte solche "externen Berater" meint, wäre das reine Verarsche. So was würde niemals des Standards für externe Beratung in der freien Wirtschaft genügen, sondern als reiner Klüngel gelten.
Es spräche weiterhin vielleicht nichts dagegen, weitere Gremien unterhalb des AR zu bilden. Man könnte darüber nachdenken, das Gremium Wirtschaftsbeirat im e.V. zu spiegeln und einen Sportbeirat ins Leben zu rufen. Darüber müsste man aber gut nachdenken, was genau der tun sollte.
Im Wesentlichen gilt es die funktionierenden finanziellen Kontroll- und Beratungsstrukturen im Bereich des Sportlichen zu spiegeln, sie auf diesen Bereich zu übertragen. Der Verein leidet an einer starken strukturellen Asymmetrie. Der rechte Bizeps ist bildhaft gesprochen gut ausgebildet, der linke Bizeps praktisch nicht vorhanden. Und so sieht das Verhältnis zwischen Wirtschaftskompetenz und -Kontrolle auf der einen Seite und Sportkompetenz und -Kontrolle auf der anderen Seite aus. -
In dem Aufstiegsfilm lobt Ortega die Mannschaft als Team, auch menschlich gesehen, und sagte, man konnte mit jedem einen Kaffee trinken gehen - klingt banal, zeigt aber, dass sich die Spieler wohl auch außerhalb des Spielfeldes gut verstanden haben. Der DSC hat sich also von 16/17 bis 19/20 unglaublich positiv weiterentwickelt und zwar ohne sensationelle Transfers. Veränderungen im Team hat es natürlich trotzdem in jedem Jahr gegeben. Es müsste nun Aufgabe der Leitung des DSC sein, genau zu ergründen, wie das damals geklappt hat, um das vielleicht in ähnlicher Weise zu wiederholen.
Ich schmeiß mal zwei Gründe in die Diskussion, warum es damals leichter war, ein Team zu bilden: Viele deutsche Muttersprachler innerhalb des Kernteams und ein geringerer Alters-Gap als in der heutigen Elf.
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Ja, wir brauchen jetzt keine Abrissbirnen-Logik a la @Ewig, sondern präzise Schnitte. Kontrolle und Aufsicht des Sport-GF gehören aber an erster Stelle in den AR. Checks und Balances funktionieren nicht, wenn das Gegengewicht zum Sport-GF diesem nicht übergeordnet und v.a. vollkommen unabhängig ist. Deshalb wäre ein von Richie vorgeschlagenes Bindeglied zwischen Mannschaft und Führung m.E. nicht das Mittel der Wahl, weil ja nicht auf GF-Level. Und deswegen zählen ja auch mögliche Gespräche von Schütte mit Schütz, Hornig und Co. nicht. Die sind/waren Arabi untergeordnet und sind nicht unabhängig, weil seine ehemaligen Spieler. Falls Schütte solche "externen Berater" meint, wäre das reine Verarsche. So was würde niemals des Standards für externe Beratung in der freien Wirtschaft genügen, sondern als reiner Klüngel gelten.
Es spräche weiterhin vielleicht nichts dagegen, weitere Gremien unterhalb des AR zu bilden. Man könnte darüber nachdenken, das Gremium Wirtschaftsbeirat im e.V. zu spiegeln und einen Sportbeirat ins Leben zu rufen. Darüber müsste man aber gut nachdenken, was genau der tun sollte.
Im Wesentlichen gilt es die funktionierenden finanziellen Kontroll- und Beratungsstrukturen im Bereich des Sportlichen zu spiegeln, sie auf diesen Bereich zu übertragen. Der Verein leidet an einer starken strukturellen Asymmetrie. Der rechte Bizeps ist bildhaft gesprochen gut ausgebildet, der linke Bizeps praktisch nicht vorhanden. Und so sieht das Verhältnis zwischen Wirtschaftskompetenz und -Kontrolle auf der einen Seite und Sportkompetenz und -Kontrolle auf der anderen Seite aus.Wenn ihr beiden das alles so genau wisst, was jetzt zu tun ist, dann hoffe ich mal für den Verein, dass ist das nicht nur hinter der Tastatur so formuliert.
Für mich braucht es zu allererst einen unabhängigen Präsidenten, dem etwas an dem Verein liegt. Alles andere kommt danach. Der Fisch stinkt vom Kopf! -
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Wenn ihr beiden das alles so genau wisst, was jetzt zu tun ist, dann hoffe ich mal für den Verein, dass ist das nicht nur hinter der Tastatur so formuliert.
Für mich braucht es zu allererst einen unabhängigen Präsidenten, dem etwas an dem Verein liegt. Alles andere kommt danach. Der Fisch stinkt vom Kopf!Nur für mich - was machst du anderes, als Forderungen hinter der Tastatur zu fomulieren und warum ist der Anspruch an uns höher?
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Ihr tut euch alle nichts.
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