Congstar Freundschaftswerbung

Die allgemeine Lage von Verein und Mannschaft

  • Meine Gedanken drehen sich zur Zeit um Grundrechenarten, hier speziell um Geteilt.





    Es gibt zum Einen die Aussage das die"ostwestfälische Wirtschaft" 6,5 Mio. Euro zugeschossen hat und zum Anderen die Aussage das mit diesem Zuschuß die nächsten beiden! Saisons finanziert wären. Auch das es eine Bürgschaft sei, war irgendwo zu lesen. Dann hätte der Verein, zumindest nach meinem Verständnis, ja neue Schulden aufgenommen. Und genau das wollte man ja nach der letzten Fastinsolvenz niemals mehr machen. Auch die Frage der Gegenleistung für diese Hilfe ist bis dato noch nicht beantwortet.

    Mein Heimatverein seit 1966.

  • Ich teile grundsätzlich die Kritik von Tiefpunkt. Nur nicht seine Einschätzung des KICKER-Artikels. Das mag für Nerds wie uns nichts Neues sein. Aber erstens für viele andere schon. Und zweitens ist m.E. der eigentliche Effekt des KICKER-Artikels sowie von Kösters Kritik die große Reichweite und Aufmerksamkeit für diese Insidern bereits bekannte Kritik. Foren wie diese haben eine solche Reichweite nicht. Wenn Richter und Köster nun wie Verstärker für Kritik in den Foren fungieren, ist das Gold wert.
    Ich sage es mal ganz überspitzt: meinetwegen können Richter und Köster dann im Doppelpass sitzen und Teile der Kritik in den Foren vertreten. Sollen die dafür gerne die Aufmerksamkeit absahnen statt unsereiner. Wichtig ist die Sache. Also die geäußerte Kritik und ihre Effektivität.


    Sehe ich genau so, wenn diese Infos mal der Leuten zugänglich gemacht werden, die sich für Fussball im Allgemeinen aber nicht speziell für Arminia interessieren, dann könnten schon andere Medien den Faden aufgreifen und das sollte den Druck auf den Verein mal erhöhen wenn man auch mal wirklich unangenehme Fragen beantworten soll. Die Lokalpresse schafft das ja leider nicht wirklich.

  • Ich teile grundsätzlich die Kritik von Tiefpunkt. Nur nicht seine Einschätzung des KICKER-Artikels. Das mag für Nerds wie uns nichts Neues sein. Aber erstens für viele andere schon. Und zweitens ist m.E. der eigentliche Effekt des KICKER-Artikels sowie von Kösters Kritik die große Reichweite und Aufmerksamkeit für diese Insidern bereits bekannte Kritik. Foren wie diese haben eine solche Reichweite nicht. Wenn Richter und Köster nun wie Verstärker für Kritik in den Foren fungieren, ist das Gold wert.
    Ich sage es mal ganz überspitzt: meinetwegen können Richter und Köster dann im Doppelpass sitzen und Teile der Kritik in den Foren vertreten. Sollen die dafür gerne die Aufmerksamkeit absahnen statt unsereiner. Wichtig ist die Sache. Also die geäußerte Kritik und ihre Effektivität.

    Da liegt aber ein Missverständnis vor. Es geht mir nicht darum, wer Aufmerksamkeit absahnt und wer nicht; deshalb mein letzter Satz, dass man etwaige Infos eben weitergeben soll, wenn man sie nicht selbst veröffentlichen kann oder will. Es geht mir vielmehr darum, dass Richter und Köster inhaltlich nicht mehr vorbringen als das offensichtliche (nicht nur für Foristen). Auch Köster und Richter kritisieren (nur!) das, was aus reiner Beobachtung ersichtlich ist. Für mich ist das kein Journalismus. Nochmal die Beispiele Kostmann und Klasen: Glaubt wirklich jemand, dass es unmöglich ist herauszufinden, welche Gründe für den Abgang des einen und den Verbleib des anderen ausschlaggebend waren?

    Dass Bielefeld nicht existiert, ist ein Gerücht. Dass in Bielefeld kein Sportjournalismus existiert, ist eine Tatsache.

  • Tiefpunkt, ich wollte Dir das auch nicht unterstellen.
    Es gibt nur einen Unterschied zwischen uns in der Bewertung des KICKER-Artikels. Ich halte das für einen Fortschritt in der öffentlichen Aufklärung. Du sagst, da muss aber noch mehr kommen. Da stimme ich Dir auch zu. Ich bin aber erstmal zufrieden mit diesem ersten Fortschritt.

    Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.


    "Schlagt ihn tot, den Hund! Es ist ein Rezensent." (Goethe)

  • Da gebe ich Tiefpunkt recht. Der kicker-Artikel fasst nur allgemein Bekanntes zusammen, ohne neue Erkenntnisse zu liefern. Und man sollte auch nicht die Außenwirkung eines kicker-Artikels über einen Drittligisten erhöhen.

  • Tiefpunkt, ich wollte Dir das auch nicht unterstellen.
    Es gibt nur einen Unterschied zwischen uns in der Bewertung des KICKER-Artikels. Ich halte das für einen Fortschritt in der öffentlichen Aufklärung. Du sagst, da muss aber noch mehr kommen. Da stimme ich Dir auch zu. Ich bin aber erstmal zufrieden mit diesem ersten Fortschritt.

    Fonzie - alles gut! :)
    Ich befürchte bloß, dass diesem Kicker-Artikel entweder gar nichts folgt oder nur weitere "Neuigkeiten", die auch wenig spektakulär wären. Aber wir wollen und hoffen ja alle das Gleiche.

    Dass Bielefeld nicht existiert, ist ein Gerücht. Dass in Bielefeld kein Sportjournalismus existiert, ist eine Tatsache.

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  • Der Artikel wird süffisant weggelächelt. "Wir machen nichts falsch, arbeiten hart und das sogar nur ehrenamtlich. Was will dieser Kicker überhaupt? Ist das relevante Fachpresse?"

  • Der Artikel wird süffisant weggelächelt. "Wir machen nichts falsch, arbeiten hart und das sogar nur ehrenamtlich. Was will dieser Kicker überhaupt? Ist das relevante Fachpresse?"

    M.E. klappt das beim KICKER nicht mehr. So wurden die Foren und Social-Media-Kanäle lächerlich gemacht. Als über 60jährige, die auf dem Sofa sitzen. Und deshalb sehe ich in diesem Artikel im KICKER tatsächlich einen Fortschritt in der öffentlichen Kritik. Andere sehen das mit guten Argumenten anders. Wir werden sehen!

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  • Zuerst Philipp Köster, dann der "kicker", nun "liga3-online.de"- gut und richtig so! Nachdem den Entscheidern zunächst Zeit zum Durchatmen nach dem Abstieg sowie zur Einstellung von GF Sport, Trainer, etc... gewährt wurde, wird nun Druck auf die Verantwortlichen des Niedergangs aufgebaut. Nachhaltiger Druck hoffentlich. Diese konnten sich bislang zu keinerlei Fehlereingeständnissen, Entschuldigungen oder Ähnlichem durchringen. Dabei ist die Liste brisanter Fragen lang, wenn man sie einmal geordnet zusammentragen würde. Leider hat es den Anschein, dass sofern überhaupt strukturelle Veränderungen auf der Agenda stehen sollten, diese hinter geschlossenen Eichentüren vollzogen werden. Dieser Umgang mit den Fans, die diesen Verein z.T. seit Jahrzehnten begleiten und trotz mehrerer Abstürze die Treue gehalten sowie im monatelangen Angesicht des Niedergangs noch für Zuschauerrekorde gesorgt haben, ist nach der überflüssigsten aller Bruchlandungen stillos. Ist es wirklich so schwer, sich einmal ehrlich zu machen und die Leute wieder ein Stück ins Boot zu holen?

    Mein Name ist Lohse, ich kaufe hier ein!


    Bonjour tristesse!

  • Aber man hat doch keine Fehler gemacht....
    Und man pfuscht äh arbeitet ehrenamtlich....
    Hoffentlich wird von den Medien weiter Druck ausgeübt.

    Alle 11 Minuten verliebt sich ein Single im Internet :love:


    Und alle 5 Minuten verzweifelt ein Arminia Fan im Stadion ;(

  • Ich sag nur statt FC Bayern zu FA Herringhausen...Dank&Demut :kotzen:

    Zitat Anleihe 2006:
    Dabei legt der Club großen Wert darauf, dass das aus der Fananleihe erwirtschaftete Kapital mit Umsicht verwendet wird und tatsächlich der Zukunft des Vereins zugute kommt.

    Wanted wegen Anlagebetrugs !


    ROLAND KENTSCH, SAFTIG und Komplizen aus Vorstand und AR


    2021-2023: Kramer, Arabi, Rejek und Phantom Schütte ruinieren erneut den Verein:
    Game over!

  • Heute ist in der NW ein größerer Artikel zu den Finanzen:


    Zitat aus dem Bericht:

    Zitat

    Doch Recherchen dieser Redaktion zeigen: Im Klub herrscht mehrfaches Erstaunen bis Irritation über die nun kursierende Summe. Nicht nur einmal fällt der Begriff „Unsinn“, offiziell will der Klub den Bericht nicht kommentieren. Auch eine „Bürgschaft“, über die das Fußballmagazin berichtet, gebe es demnach nicht. Dem Vernehmen nach liegt das finanzielle Volumen, das Arminia über seine Partner abrufen kann, bei etwa 2,5 Millionen Euro.


    Richtig ist: Anfangs war die Deckungslücke in der Planung viel größer, und zwar im höheren einstelligen Millionenbereich. Dann machte sich Arminia an schmerzhafte Sparmaßnahmen, ließ wie berichtet fast zwei Dutzend befristete Mitarbeiterverträge auslaufen. Die übrigen sollen freiwillig – mit Ausnahme der niedrigsten Lohnkategorie – auf Gehalt verzichten, auch die Geschäftsführer beteiligen sich daran. Infrastrukturell wird ebenso massiv abgerüstet, von der Rasenpflege bis zu den Auswärtsreisen kann das Niveau nicht gehalten werden.


    Und mit Blick auf die enorm junge Mannschaft wird klar: Auch beim Profi-Etat wurden erhebliche Kompromisse gemacht. Spitzenniveau erreicht dieser im Drittliga-Vergleich nicht, in der Geldtabelle wird der DSC nach eigener Auskunft „nur“ Verfolger sein. Beim „Staff“ wurde ebenso kräftig abgespeckt: Der junge und reduzierte Assistenzstab verschlingt weniger Geld als in der Saison zuvor.


    Zudem wird auch von den Ablösen für Hack und Andrade gesprochen. Somit war die Lücke wohl auf die oben erwähnte Größenordnung verkleinert worden. Und anscheinend kann es sein, dass diese 2,5 Mio. nicht vollständig verwendet werden müssen, wenn sich die Erlöse bei den Tickets, Sponsering und Fanartikel steigern sollten. Es sollen wohl keine weiteren Anteile oder weitere Gegenleistungen an bestehende Partner abgegeben worden. Die Unterstützer sollen wohl Gesellschafter und Werbepartner des Klubs sein.

  • Heute ist in der NW ein größerer Artikel zu den Finanzen:


    Zitat aus dem Bericht:


    Zudem wird auch von den Ablösen für Hack und Andrade gesprochen. Somit war die Lücke wohl auf die oben erwähnte Größenordnung verkleinert worden. Und anscheinend kann es sein, dass diese 2,5 Mio. nicht vollständig verwendet werden müssen, wenn sich die Erlöse bei den Tickets, Sponsering und Fanartikel steigern sollten. Es sollen wohl keine weiteren Anteile oder weitere Gegenleistungen an bestehende Partner abgegeben worden. Die Unterstützer sollen wohl Gesellschafter und Werbepartner des Klubs sein.

    Und was, wenn die geplanten Erlöse in Ticketing, Sponsoring und Merchandising nicht erreicht werden? Also die 2,5 Mio scheinen mir eher ein "atmender Finanzpuffer" zu sein. Ob das wirklich der Maximalbetrag ist, wird man sehen. Bzw. man würde sehen, was passiert, wenn die 2,5 Mio nicht reichen sollten.
    Weiterhin ist unklar, in welcher Form die finanzielle Unterstützung erfolgt. Anteile sind nicht verkauft worden. Eine Bürgschaft soll es auch nicht sein. Was heißt dann "Garantie"?
    Und wer die Geldgeber sind, bleibt auch unscharf.
    Da müsste also noch so einiges aufgeklärt werden.

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    "Schlagt ihn tot, den Hund! Es ist ein Rezensent." (Goethe)

  • Ich hab den Artikel auch grad gelesen, scheint so, als ob die Ursprüngliche Lücke bei ca. 6 Mio. lag und durch diverse Einsparungen und Transfererlöse stark verkleinert werden konnte. Für den Restbetrag sind dann Unternehmen eingesprungen die gerne Anonym bleiben möchten. Spätestens wenn der Finanzbericht kommt, sollte darüber Klarheit herrschen. Liest sich für mich auf jeden Fall so, als ob der Kicker schlecht recherchiert hätte und es weniger dramatisch ist, als zuletzt dargestellt.
    Fragen bleiben natürlich trotzdem viele offen.

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  • Vielen Dank für Deinen Input, jögi. Das liest sich ja alles schön wesentlich beruhigender. Wo diese vorherigen Informationen zur aktuellen finanziellen Lage wohl herkommen? Normalerweise darf man eigentlich erstmal nichts glauben, was in der Presse geschrieben steht. Merkwürdige Welt gerade.

    Mein Heimatverein seit 1966.

  • Vielen Dank für Deinen Input, jögi. Das liest sich ja alles schön wesentlich beruhigender. Wo diese vorherigen Informationen zur aktuellen finanziellen Lage wohl herkommen? Normalerweise darf man eigentlich erstmal nichts glauben, was in der Presse geschrieben steht. Merkwürdige Welt gerade.

    Wortmann ist vor kurzem nach der Finanzlücke gefragt worden, siehe NW-Artikel vom 26.6., und hat die Frage nicht beantwortet bzw. ist ausgewichen. Wenn die Presse dann selbst recherchiert, muss sich der Verein nicht wundern. Ahlers abweichende Zahlen sind auch nicht offiziell, sondern was man ihm gesteckt hat.
    M.E. wäre es besser, das Thema von Vereinsseite aus mit offiziellen Äußerung abzuräumen. Die Namen der Finanzierer müssten ja nicht konkret genannt werden.

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  • Und was, wenn die geplanten Erlöse in Ticketing, Sponsoring und Merchandising nicht erreicht werden? Also die 2,5 Mio scheinen mir eher ein "atmender Finanzpuffer" zu sein. Ob das wirklich der Maximalbetrag ist, wird man sehen. Bzw. man würde sehen, was passiert, wenn die 2,5 Mio nicht reichen sollten.
    Weiterhin ist unklar, in welcher Form die finanzielle Unterstützung erfolgt. Anteile sind nicht verkauft worden. Eine Bürgschaft soll es auch nicht sein. Was heißt dann "Garantie"?
    Und wer die Geldgeber sind, bleibt auch unscharf.
    Da müsste also noch so einiges aufgeklärt werden.


    Die Geldgeber wollen wohl anonym bleiben. Somit wirst du nicht erfahren, wer genau dahinter steckt. In dem Artikel steht, dass Arminia konservativ geplant hat. Heißt also, sie haben mit relativ geringen Einnahmen aus Tickets usw geplant. Heißt wiederum, dass die 2,5 Mio die Obergrenze ist, die theoretisch benötigt wird. Und wenn mehr Einnahmen (Tickets, Fanartikel, Sponsoring) generiert werden, dann muss man sich da weniger bedienen.

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  • Und wer die Geldgeber sind, bleibt auch unscharf.
    Da müsste also noch so einiges aufgeklärt werden.


    Es wird aber erwähnt, dass die Unterstützer auch deshalb anonym bleiben wollen, um z.B. interne Diskussionen in ihrer Belegschaft zu vermeiden. Das ist nachvollziehbar.


    Ich kann den Wunsch der Fans nach mehr Transparenz gut verstehen und wünsche es mir auch selbst. Vor allem darüber, wie dieser brutale Absturz der Arminia innerhalb kürzester Zeit geschehen konnte - und wieso die Gremien ihrer Aufsichtspflicht hinsichtlich der damaligen sportlichen Leitung nicht nachgekommen sind. Diese Fragen müssen geklärt werden - und ich finde auch, dass das nicht bis zur nächsten JHV im Winter warten darf. Präsidiums-Straßenbahnfahrten zur Beschwichtigung reichen da sicher nicht aus.


    Was die finanzielle Unterstützung von Arminia angeht, bin ich froh, dass wir nicht mehr von einem alleinigen Geldgeber abhängig sind, wie seinerzeit unter Gerry Weber und stattdessen eine breitere Unterstützer-Basis mit Bezug zur Region haben. Die reißen - auch aufgrund ihrer Bodenständigkeit - sicherlich keine Bäume aus, aber sie sind bereit Löcher zu stopfen, wenn es denn Not tut. Inwieweit dann "ostwestfälische Kungelei" eine möglicherweise negative Rolle spielt, kann ich nicht beurteilen. Ich denke aber, dass die Leute da zum Wohle von Stadt, Region und Verein handeln. Glaubt man dem jüngsten Bericht in der NW, so hat es der Verein ja weitestgehend selbst geschafft, sich auf Drittliga-Niveau herunterzurechnen. Die Sache mit dem Gehaltsverzicht hat dennoch einen Beigeschmack.


    Die Vereinsmitglieder unter uns haben ja über die Satzung und deren Regeln Checks + Balances zur Hand, um Transparenz einzufordern. Und auch, um Dinge auch personell zu verändern. Die fehlende sportliche Kompetenz in Präsidium und Aufsichtsrat ist für mich das allergrößte Manko, weil es dadurch keine Kontrolle der Geschäftsführung diesbezüglich gab. Arabi konnte immer noch schalten und walten wie er wollte, obwohl alle roten Lampen schon lange hell aufleuchteten.


    Es gibt während der Versammlungen ja auch immer wieder Leute, die genau die richtigen Fragen stellen. Leider sind das zu wenige. Auch weil selten mehr als 200 auf der JHV erscheinen und kritische Stimmen eben dort dann kaum Gehör finden.

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    "Du bist ein Genie!" - "Nenn mich bloß nicht so, ich bemühe mich lediglich, die mir angeborene Intelligenz durch ständiges Üben voll zu entfalten."
    (Justus Jonas)

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