Soweit alles verstanden mit dem Schutzschirm und der gleichzeitigen Zurückhaltung im Tagesgeschäft. Wobei dann natürlich die Frage ist, wie lange das Bündnis den Verein als schützenswert betrachtet. In der 2. und 1. Liga hatte man den Gegenwert z.B. durch gute Heimspielkulissen, überregionale Berichterstattung und dass sich der ganze Bumms von selbst getragen hat. Schützt das Bündnis den Verein auch, wenn wir den Duisburger Weg einschlagen und uns im Mittelmaß der 3. Liga einnisten oder ggf. sogar noch eins abrutschen? Würde man bspw. im Sommer 2025 eine Lizenz zur Teilnahme an der Regionalliga West spendieren und dann sagen Bitteschön, wir sehen uns bei ersten Heimspiel gegen Lippstadt und lasst und ansonsten bitte in Ruhe. Oder steigt man dann aus?
Die allgemeine Lage von Verein und Mannschaft
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Zunächst ein nachgereichtes "Dankeschön" an Valdano! Sehr lesenswert.
Selbiges gilt für den nachfolgenden Meinungsaustausch. Die Gerüche von Nostalgie und Renaissance, die seit einigen Wochen mitunter durch dieses Forum wehen, machen den abermaligen sportlichen Niedergang unserer SWBen zweifelsohne etwas erträglicher.
Folgendes sehe auch ich wie Valdano: sollten sportliche Ambitionen sowie der eine oder andere Funken Hoffnung auf bessere Tage in näherer Zukunft (nicht bezogen auf die aktuelle Spielzeit) nicht wahrnehmbar sein und vorgelebt werden, sehe auch ich mich sicherlich mit der Frage konfrontiert, ob das noch meine Welt ist. Der selbsternannte "Sportclub der Ostwestfalen", ansässig in der 18. größten Stadt Deutschlands und einhergehend in einer wirtschaftlich starken Region, sollte um die Bezeichnung "Nr.1 in OWL" mit Leidenschaft und Hingabe kämpfen! Nicht, dass wir eine Fan-Generation an die Ruhrgebietler oder (schlimmer!) die benachbarten Domstädter verlieren...
Als Kind und Jugendlicher habe ich davon geträumt, Arminia einmal im UEFA-Cup spielen sehen zu dürfen. Oder wenigstens im DFB-Pokalfinale. Drei Halbfinal-Begegnungen waren es - immerhin. In besonderer Erinnerung geblieben ist die Partie gegen Wolfsburg. Welch positive Kraft hat sich auf unseren Tribünen entfacht (!) - trotz deutlicher Niederlage. Überragend! Daher ist es schade, dass unser Club keine Entwicklung wie z.B. Mainz genommen hat, sondern wieder und wieder bitterlich abgestürzt ist. DNA?
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Soweit alles verstanden mit dem Schutzschirm und der gleichzeitigen Zurückhaltung im Tagesgeschäft. Wobei dann natürlich die Frage ist, wie lange das Bündnis den Verein als schützenswert betrachtet. In der 2. und 1. Liga hatte man den Gegenwert z.B. durch gute Heimspielkulissen, überregionale Berichterstattung und dass sich der ganze Bumms von selbst getragen hat. Schützt das Bündnis den Verein auch, wenn wir den Duisburger Weg einschlagen und uns im Mittelmaß der 3. Liga einnisten oder ggf. sogar noch eins abrutschen? Würde man bspw. im Sommer 2025 eine Lizenz zur Teilnahme an der Regionalliga West spendieren und dann sagen Bitteschön, wir sehen uns bei ersten Heimspiel gegen Lippstadt und lasst und ansonsten bitte in Ruhe. Oder steigt man dann aus?
Genau so sieht es auch für mich aus.
Denke so wie sich das Bowl sieht ist mittlerweile allen klar geworden, glaube das Problem ist dann eher dass viele Fans sich damit auf Dauer nicht abfinden können, mich eingeschlossen.
Denn ich sehe uns dann wirklich Dauerhaft auf einer Stufe mit Duisburg oder wenn es noch schlechter laufen sollte mit Aachen.
Auf der anderen Seite müssen wir es nunmal akzeptieren, mich eingeschlossen auch wenn es weh tut, dass es offenbar keinerlei andere Firmen gibt die hier im größeren Stil bereit sind zu investieren. Also werden wir mit dem Bowl leben müssen und können wirklich nur auf individuelle herausragende Arbeit hoffen von Wortmann, Mutzel und Kniat. Ist zwar traurig dass man so handeln muss aber wenn kein Geld da ist werden wir damit leben müssen. Arminia auf der anderen Seite wird aber auch dann damit leben müssen dass die Zuschauer von Saison zu Saison weniger werden. Es sei denn unser GF Duo Plus Trainer haben mal eine Saison überragende Entscheidungen getroffen und Glück mit der Truppe und man stolpert doch mal wieder die Treppe hinauf. Aber es bleibt für mich dabei dass dies schon extrem glücklich laufen muss. Ich richte mich gedanklich auf paar Jahre Duisburg ein, dann muss man wenigstens nicht immer enttäuscht sein
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Ich denke, 1. und 2. sind verstanden und ausdiskutiert.
Mein Vorschlag zu 3. wäre: Kontrollfunktion für das Bündnis im Rahmen der angedachten Plätze im AR. Dazu sportliche Kompetenz. Keinerlei Vertreter im Präsidium, hier müssen unabhängige Leute sitzen, für die die Entwicklung des Vereins im Vordergrund steht und die sich gemeinsam mit der GF um Wachstumsmöglichkeiten kümmern. Diese Verhinderer, die jetzt von sich behaupten, nicht bündnisnah, sondern vereinsnah zu sein, hatten ihre Chance, jetzt müssen Profis her, die ihr Handwerk verstehen und nicht in jedes Fettnäpfchen auf diesem Planeten stapfen.
Wer kann/soll das machen? Keine Ahnung, darüber zerbreche ich mir seit 2 Jahren den Kopf. Ich weiß nur, wer es nicht mehr machen sollte!
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Sicheren Erfolg gibt es selbstverständlich nicht; aber so gut wie sicheren Misserfolg schon. Wenn Karl-Heinz von seiner Oma für das Autorennen maximal Schubkarre oder Traktor spendiert bekommt, während seine Konkurrenten regelmäßig Sportwagen vor die Tür gestellt bekommen, werden Schubkarre oder Traktor vergleichsweise geringen Erfolg bringen.
Den meisten Drittligisten werden überwiegend leider nur Schubkarren hingestellt. Arminia hat gefühlt aber immerhin ein Moped (meiner Meinung nach).
Ausnahme war zuletzt Elversberg. Das liegt aber, wie so oft, überwiegend an einem einzigen Sponsor. Dass da aber auch Grenzen sind, sieht man aber an deren jetztiger Performance.
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Ich denke, 1. und 2. sind verstanden und ausdiskutiert.
Mein Vorschlag zu 3. wäre: Kontrollfunktion für das Bündnis im Rahmen der angedachten Plätze im AR. Dazu sportliche Kompetenz. Keinerlei Vertreter im Präsidium, hier müssen unabhängige Leute sitzen, für die die Entwicklung des Vereins im Vordergrund steht und die sich gemeinsam mit der GF um Wachstumsmöglichkeiten kümmern. Diese Verhinderer, die jetzt von sich behaupten, nicht bündnisnah, sondern vereinsnah zu sein, hatten ihre Chance, jetzt müssen Profis her, die ihr Handwerk verstehen und nicht in jedes Fettnäpfchen auf diesem Planeten stapfen.
Wer kann/soll das machen? Keine Ahnung, darüber zerbreche ich mir seit 2 Jahren den Kopf. Ich weiß nur, wer es nicht mehr machen sollte!
Genau so sehe ich es auch.
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Den meisten Drittligisten werden überwiegend leider nur Schubkarren hingestellt. Arminia hat gefühlt aber immerhin ein Moped (meiner Meinung nach).
Ausnahme war zuletzt Elversberg. Das liegt aber, wie so oft, überwiegend an einem einzigen Sponsor. Dass da aber auch Grenzen sind, sieht man aber an deren jetztiger Performance.
Zu Wasser, zu Lande und in der Luft? Moped statt Schlauchboot, gefällt mir. Vllt steigen wir eines Tages wieder in die Lüfte auf....
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Als Heißluftballon gegen Düsenjets
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Schlauchboot, Moped… egal, Hauptsache Italien.
Wir sind doch echt alle bekloppt.
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Ich denke, 1. und 2. sind verstanden und ausdiskutiert.
Mein Vorschlag zu 3. wäre: Kontrollfunktion für das Bündnis im Rahmen der angedachten Plätze im AR. Dazu sportliche Kompetenz. Keinerlei Vertreter im Präsidium, hier müssen unabhängige Leute sitzen, für die die Entwicklung des Vereins im Vordergrund steht und die sich gemeinsam mit der GF um Wachstumsmöglichkeiten kümmern. Diese Verhinderer, die jetzt von sich behaupten, nicht bündnisnah, sondern vereinsnah zu sein, hatten ihre Chance, jetzt müssen Profis her, die ihr Handwerk verstehen und nicht in jedes Fettnäpfchen auf diesem Planeten stapfen.
Wer kann/soll das machen? Keine Ahnung, darüber zerbreche ich mir seit 2 Jahren den Kopf. Ich weiß nur, wer es nicht mehr machen sollte!
Das unterschreibe ich fast vollständig.
Ich bin auch für ein e.V.-Präsidium ohne Leute, die mit BOWL assoziiert sind. Allerdings sehe ich die Zuständigkeit für die Erschließung von Wachstumsmöglichkeiten beim Finanz-GF. Klar wären unterstützende Impulse dazu aus dem Präsidium oder auch aus dem AR gut. Allerdings ist der AR zur Aufsicht und Kontrolle da. Das operative Geschäft und die Geschäftsstrategien obliegen aber den GF.
Ich denke, die Frage nach dem Verhältnis von Präsidium, AR und GF und der Verteilung der Zuständigkeiten müsste noch weiter erläutert werden.
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Ebenso müsste das Thema Sportfive / Legadere beleuchtet werden. Was machen die heute alles nicht und wie können wir trotz denen wachsen?
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Das BOWL soll als Rettungsschirm verstanden werden bzw sieht sich selber so. Okay, ich versuche auch der Rettungsschirm für meine Kinder zu sein, sie zu fördern und fordern. Zur Förderung gehört natürlich auch das Finanzielle. Natürlich sollen die Kids eines Tages auf eigenen Beinen stehen. Kommt dann aber eine unerwartete und für sie nicht zu überwindende Situation/ Krise, werde ich ihnen auch dann mit den mir möglichen Mitteln unter die Arme greifen, selbst wenn sie lange aus dem Haus sind. Natürlich ist Arminia nicht das leibliche Kind des BOWL. Aber bitte, warum hat das BOWL dann Arminia adoptiert? Sorry für den Vergleich, aber das ganze Konstrukt kommt mir immer suspekter und nicht lohnender vor.
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Das BOWL soll als Rettungsschirm verstanden werden bzw sieht sich selber so. Okay, ich versuche auch der Rettungsschirm für meine Kinder zu sein, sie zu fördern und fordern. Zur Förderung gehört natürlich auch das Finanzielle. Natürlich sollen die Kids eines Tages auf eigenen Beinen stehen. Kommt dann aber eine unerwartete und für sie nicht zu überwindende Situation/ Krise, werde ich ihnen auch dann mit den mir möglichen Mitteln unter die Arme greifen, selbst wenn sie lange aus dem Haus sind. Natürlich ist Arminia nicht das leibliche Kind des BOWL. Aber bitte, warum hat das BOWL dann Arminia adoptiert? Sorry für den Vergleich, aber das ganze Konstrukt kommt mir immer suspekter und nicht lohnender vor.
Diese Krisen sind ja schon mindestens 2x passiert:
1) Damals, als der Verein entschuldet wurde. Okay, das Stadion gehört jetzt nicht mehr Arminia, aber anders wäre es nicht gegangen.
2) Zuletzt, damit wir die Lizenz für die 3. Liga bekommen und neu aufbauen können. (Es wird von 3 Mio gemunkelt)
Klar, ich helfe meinen Kindern auch wie ich es kann. Aber ich muss innerhalb meiner Möglichkeiten bleiben. Das BOWL muß es auch ggü. seinen Belegschaften und angesichts wirtschaftlicher Lage einordnen.
Das kann man berechtigt scheiße finden, dass sie nicht einfach ein paar Millionen zuschießen. Aber wenn sie es täten: was bekämen sie davon sicher zurück? Ich kann das schon verstehen, dass sie keinen Fußballclub komplett finanzieren wollen.
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Schöne Vergleiche hier. Man schmunzelt.
Selbst wenn Oma nicht selbst gefahren ist, dann hat sie Karl Heinz zumindest als Beifahrer gesagt, dass er Vollgas auf die Mauer (Ausbildungsverein und alles was dazu gehörte) zu fahren soll. Und nach dem Crash hat sie ihn dann beschimpft, dass er das Loch nicht gefunden hat, oder was? Dazu gehört Oma natürlich auch noch das Haus von Karl Heinz und seinen Haushaltsplan gibt sie auch vor.
Oma ist selbst schuld und bügelt es jetzt nicht aus. Logisch ist das nicht mehr.
Was ich mich mittlerweile frage und schockierend finde, sind diese Vielzahl an Unternehmen wirklich nicht zu viel mehr in der Lage als Verl, Rödinghausen, Osnabrück und (mit allem Respekt) Paderborn? Das ist und bleibt ein schlechter Scherz.
Die Vergleiche mit Freiburg und Mainz habe ich ohnehin lange aufgegeben. Ist traurig genug. Was ich aber nicht so weit zeitlich entfernt finde, ist nun mal Union Berlin, die ich eigentlich nie als richtigen Big Player in der zweiten Liga empfunden habe. Das war für mich immer der klassische Zweitligist, vor dem wir uns nicht verstecken mussten. Haben die so große Gönner gefunden, oder haben die einfach nur an den richtigen Stellen investiert und das Risiko gut kalkuliert?
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Union ist ins Risiko gegangen mit Krediten. Dazu hatte Union auch nicht das Pech, dass sie nach den ersten 2 Jahren Liga 1 wegen Pandemie nichts verdient haben. Und schließlich sehe ich den Standort-Faktor. Ein Berliner Erstligist ist überregional viel attraktiver als Werbepartner als Arminia aus Bielefeld.
Und last but not least machen die da natürlich einen Bombenjob.
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Schöne Vergleiche hier. Man schmunzelt.
Selbst wenn Oma nicht selbst gefahren ist, dann hat sie Karl Heinz zumindest als Beifahrer gesagt, dass er Vollgas auf die Mauer (Ausbildungsverein und alles was dazu gehörte) zu fahren soll. Und nach dem Crash hat sie ihn dann beschimpft, dass er das Loch nicht gefunden hat, oder was? Dazu gehört Oma natürlich auch noch das Haus von Karl Heinz und seinen Haushaltsplan gibt sie auch vor.
Oma ist selbst schuld und bügelt es jetzt nicht aus. Logisch ist das nicht mehr.
Was ich mich mittlerweile frage und schockierend finde, sind diese Vielzahl an Unternehmen wirklich nicht zu viel mehr in der Lage als Verl, Rödinghausen, Osnabrück und (mit allem Respekt) Paderborn? Das ist und bleibt ein schlechter Scherz.
Die Vergleiche mit Freiburg und Mainz habe ich ohnehin lange aufgegeben. Ist traurig genug. Was ich aber nicht so weit zeitlich entfernt finde, ist nun mal Union Berlin, die ich eigentlich nie als richtigen Big Player in der zweiten Liga empfunden habe. Das war für mich immer der klassische Zweitligist, vor dem wir uns nicht verstecken mussten. Haben die so große Gönner gefunden, oder haben die einfach nur an den richtigen Stellen investiert und das Risiko gut kalkuliert?
Sehr richtig. Oder Darmstadt, Heidenheim, möglicherweise demnächst Magdeburg usw...usw...es ist nicht nachvollziehbar, liegt das an unserer Vereins-DNA?
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Also erstmal sind die Möglichkeiten, die das BOWL hat, mit Sicherheit ganz andere, auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Alleine Oetker könnte sich einen Erstligisten aus der Portokasse leisten, wenn man nur wollte. Wollen aber alle 15? Partner nicht. Soweit, so gut, das muss man akzeptieren.
In euerm familiären Beispiel ist die Lage aber etwas anders. Wenn ihr euer Kind selber und sehenden Auges in die missliche Lage navigiert habt, weil ihr trotz wenig Ahnung die gesamte Lebenskonzrolle an euch gerissen habt und dabei die Selbständigkeit des Kindes blockiert, dann ist das wie Freiheitsberaubung und ihr habt eine verdammte Verpflichtung, euerm Kind ein eigenständiges Leben zu ermöglichen.
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Sehr richtig. Oder Darmstadt, Heidenheim, möglicherweise demnächst Magdeburg usw...usw...es ist nicht nachvollziehbar, liegt das an unserer Vereins-DNA?
Die müssen jetzt ja erstmal oben bleiben. Bisher ist das nicht viel anderes als bei uns, mit dem Unterschied, dass Heidenheim die dritte Liga wirklich länger nicht gesehen hat.
Diese DNA hat man uns ja immer wieder eingetrichtert... Schlauchboot lässt grüßen...Auf und nieder ja auch aktuell.
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Also erstmal sind die Möglichkeiten, die das BOWL hat, mit Sicherheit ganz andere, auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Alleine Oetker könnte sich einen Erstligisten aus der Portokasse leisten, wenn man nur wollte. Wollen aber alle 15? Partner nicht. Soweit, so gut, das muss man akzeptieren.
In euerm familiären Beispiel ist die Lage aber etwas anders. Wenn ihr euer Kind selber und sehenden Auges in die missliche Lage navigiert habt, weil ihr trotz wenig Ahnung die gesamte Lebenskonzrolle an euch gerissen habt und dabei die Selbständigkeit des Kindes blockiert, dann ist das wie Freiheitsberaubung und ihr habt eine verdammte Verpflichtung, euerm Kind ein eigenständiges Leben zu ermöglichen.
Da hast du, was die familiäre Situation betrifft, natürlich recht. Dennoch habe ich dieses Beispiel gewählt, obwohl extrem hinkend, weil ich mich entweder 100 prozentig oder gar nicht für eine Sache entscheide und begeistere. Wie gesagt, ich verstehe das BOWL und deren Beweggründe nicht und halte es mittlerweile für eine Blockade.
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Ja, man kann die Frage stellen, warum das BOWL sich überhaupt engagiert, wenn es das so halbherzig tut - falls man das bei den Mio-Beträgen so sagen darf. Von wie viel Millionen reden wir in der Summe, wenn man folgende Posten heranzieht:
- Stadionkauf (z.T. BOWL + 3BO) = 10 Mio
- Trainingszentrum (dito) = 10 Mio
- Anteile an der KGaA (BOWL) = ? Mio
Wir bewegen uns dann doch irgendwo Richtung 40 Mio. Auch wenn das Geld nicht einfach weg ist, sondern Gegenwerte dagegen stehen. Aber so teuer ist das kleine Etwas, nämlich 3. Liga, dem BOWL und Co. schon gekommen.
Die ostwestfälische Kaufmannsehre geht bei den Größenordnungen eigentlich schon zur Selbstgeisselung in den Keller.
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