Die allgemeine Lage von Verein und Mannschaft

Zitat von Lothar

Natürlich kann man Mutzel und Kniat gleich gemeinsam rauswerfen, es ändert aber 0,0. Der Verein ist tief im Inneren krank und verdorben. Bzw. ist es auch kein Verein in dem Sinne mehr, sondern ehrenamtliche Gremienmitglieder, Wirtschaftsbosse, zwei Geschäftsführer; Trainer, Staff und Spieler, die zufällig unter dem gleichen Namen firmieren. Andere Gemeinsamkeiten im Sinne von Zielen, Ideen oder Grundsätzen sehe ich seit Laufer nicht mehr. Deshalb völlig egal eigentlich, wer an der Seitenlinie steht.

Genau so ist es. Die letzten Trainerwechsel haben, wenn überhaupt, vorübergehende Ergebnisse eingespielt. Forte sollte ein Neuanfang sein, bei Scherning haben wir auf Stabilisierung gehofft, bei Koschinat auf die Rettung der Saison, jetzt wurde wieder der große Neuanfang ausgerufen. Alle, wirklich alle Maßnahmen auf dieser Entscheidungsebene sind im Sande verlaufen und/oder gescheitert. Selbst in Voraussetzung einer kompletten Ahnungslosigkeit, hätte allein nach dem Zufallsprinzip irgend eine Lösung mal greifen müssen.

Eigentlich müsste dieser Dreck, den wir gerade erleben, endlich mal wieder die Fanbasis einen und nen geschlossener anständiger Widerstand organisiert werden. Hier im Forum wäre ja mal ein Anfang gemacht, wenn der Physio und der Pragmatiker sich mal Herzchen senden würden!

Alles nur noch mit Sarkasmus zu ertragen!

Ich bin überrascht, wenn hier immer die Rede davon ist, dass Kniat der unbedingte Wunschkandidat von Mutzel war. Ich hab das so in Erinnerung (finde aber keinen Beleg dafür), dass ihm Kniat von den Gremien vorgeschlagen wurde und er sich dann selbst ein Bild gemacht hat und sich hat überzeugen lassen. Sollheißen: Zumindest kam die Idee ursprünglich nicht von ihm.

Kann sein.

Hilft uns aber auch nicht weiter im Moment.........

Zitat von foreverDSC

Ich bin überrascht, wenn hier immer die Rede davon ist, dass Kniat der unbedingte Wunschkandidat von Mutzel war. Ich hab das so in Erinnerung (finde aber keinen Beleg dafür), dass ihm Kniat von den Gremien vorgeschlagen wurde und er sich dann selbst ein Bild gemacht hat und sich hat überzeugen lassen. Sollheißen: Zumindest kam die Idee ursprünglich nicht von ihm.

Sinngemäß von der PK zur Vorstellung von Kniat von Mutzel:

- Er stellt sich einen gewissen Fußball vor

- Hat Mitch schon länger verfolgt

- Ist überzeugt das Mitch das umsetzen kann was er sich vorstellt

- Mitch hat ihn im Gespräch dann letzten Endes überzeugt

Etwas anderes, als das er Mutzels Wunschtrainer ist, habe ich nirgends vernommen.

Zitat von ArminiaRulez

Liebes Bündnis,

bitte legt das Geld schon einmal zur Seite, um die Regionalliga zu finanzieren.

Oder handelt nun endlich einmal rational und sichert euer Investment (Stadion und Trainingsplatz) gegen eine weitere Entwertung!

Es ist 5 vor 12 und wir müssen handeln! Fähige Leute in die Gremien, fähige Leute in den sportlichen Bereich, fähige Leute in den Staff und in die Mannschaft!

Alles anzeigen

Es ist längst halb 1 durch.

Vor drei Uhr wird aber nicht reagiert , wenn überhaupt.

Demütig bleiben , Ruhe bewahren.

Die Winterpause wird kommen--und gehen.

Aber wohl wieder nur die...........

Es sind alle neu in diesem Verein (fast alle) und dennoch sehen wir das gleiche Bild wie in den letzten 2 Jahren. Dies ist kein Zufall.

Mein Bauchgefühl sagt mir, dass es dort iwas geben muss, welches es verhindert dass der Verein bzw. die Mannschaft funktionieren kann. Was dies ist, weiß ich nicht.

Für sowas wünschte ich mir eine Journalie, welche schonungslos agiert und enthüllt. Ich würde gerne wissen, wer da so alles seine Finger seit Jahren im Hintergrund im Spiel hat.

Auf und neben den Rängen spielt sich seit Jahren das gleiche Trauerspiel ab. Die Mannschaft spielt den größten Scheiß zusammen, das Publikum singt den größten Scheiß zusammen. Außer hier im Forum scheint es kaum Menschen zu geben, welche Kritik äußern.

Es ist alles nur noch komisch und absolut nicht nachvollziehbar.

Zitat von Fonzie

Die Heilung kann trotzdem von weiter unten in der Hierachie kommen, nämlich von einem charismatischen Trainer, der die Mannschaft auf seiner Seite hat. Eigentlich ist das der Kern, die Basis des sportlichen Betriebs. Gremien, Präsidium - das ist der "Überbau" dieser Basis. So KANN es jedenfalls funktionieren und so war es unter Neuhaus. Da war es egal, wer sozusagen unter Neuhaus Präsident war. Im Moment und seit längerem funktioniert dieser sportliche Kern nicht mehr und daher schlägt das Kontrollversagen der Gremien zu Buche. Was ich sagen will: ich will ja auch mehr Sportkompetenz im Verein, damit Nieten auf der Trainerbank und der sport-GF-Position den Verein nicht mehr runieren kann, weil eh keiner eingreift. Aber das A und O ist ein starker Trainer. Wenn Kniat das nicht mehr packt, das zu sein, muss als erstes er gehen. Danach müssen aber die Gremien weiter erneuert werden.

Es könnte so laufen, dass man den Trainer wechselt und dann langsam aber stetig mit jedem kleinen Schritt in der Tabelle, Besserung eintritt. Ich glaube aber nicht mehr, dass der Verein (finanziell) Kraft und Willen hat, so einen Move wie damals mit Neuhaus zu vollziehen. Natürlich jetzt runtergebrochen auf die 3. Liga. Zumal Neuhaus auf einen halbwegs funktionierenden Kader setzen konnte, mit dem sich Saibene vergaloppiert hatte. Hierarchie und eine fußballerische Idee waren grundsätzlich vorhanden, dazu ein zum damaligen Zeitpunkt noch umsichtiges Geschäftsführer-Duo und ein integrer, sichtbarer Präsident. Neuhaus, gestählt durch die Arbeit bei Traditionsvereinen hat schnell Spiele gewonnen, Selbstvertrauen und Freude am Stadionbesuch zurückgebracht. Heute sind die Voraussetzungen in vielerlei Hinsicht schlechter. Schon beginnend beim Auswahlprozess, wo von den Gremien Leute formell noch mit am Tisch sitzen, die bald Geschichte sind.

Aktuell habe ich keine Ahnung, in welcher Preiskategorie wir überhaupt noch Trainer suchen & finden könnten. Koschinat kann es aus meiner Sicht nicht sein, nachdem man ihm im Sommer zu verstehen gegeben hat, dass man für die 3. Liga andere (bessere) Ideen hat. Krämer würde es aus Verbundenheit bestimmt machen, aber ob die Methoden von vor 10 Jahren bei der heutigen Generation greifen, ist fraglich, auch nach seinen letzten Stationen. Hübeners, Hornigs, Jerats sind nicht mehr da. Stattdessen viele junge Spieler, zum Teil geliehen. Gibt es da draußen einen finanzierbaren Trainer, der auch zu Arminia will und der es in kurzer Zeit schafft, die Mannschaft zu stabilisieren? Und würde dieser Verein genau diesen Trainer finden?

Mit Lübeck sind wir weiterhin die Mannschaft, die am meisten benachteiligt wird.

Ist sicherlich auch ein Faktor für die aktuelle Lage.

Es gibt da einen ...der zu mindestens mal drüber schauen könnte "HERIBERT BRUCHHAGEN " einfach nur mal fragen ...und damit die wieder ans laufen kommen "Power ERNST" als Feuerwehrmann ....weil, noch schlimmer geht nicht mehr ...und Klos braucht nicht mehr nach jedem Spiel zu den Fans laufen

Ernst hat Arminia immer noch im Herzen

Ernst zu fordern kann nicht euer Ernst sein. Sorry fürs ausgeleierte Wortspiel. Aber es ist doch so. Spätestens mit seinem Engagement bei Meppen hat er sich für eine weiteren Trainerjob hier disqualifiziert.

Ich kann mich irgendwie schon gar nicht mehr über irgendetwas aufregen. Man nimmt das ganze einfach nur noch zur Kenntnis.

Arminia-Kolumne: Die Gleichgültigkeit zwischen Fans und Mannschaft wächst

Nach dem 1:3 des DSC im "kleinen" Verl findet unser Kolumnist die gängigen Erklärungen nicht mehr tragbar. Vorfreude auf das kommende Spiel...

www.nw.de

Ich denke der Kommentar trifft mittlerweile auf nicht wenige zu. Auch hier schreiben ja einige, wie die Emotionen nachlassen.

So ist es ......

Und mein Fussweg zum Heidewald-Stadion würde 1,5 Kilometer betragen

Zitat von ArminiaRulez

https://www.liga3-online.de/au…ng-der-strittigen-szenen/

Mit Lübeck sind wir weiterhin die Mannschaft, die am meisten benachteiligt wird.

Ist sicherlich auch ein Faktor für die aktuelle Lage.

Das sollte man als Verein auch mal lautstark ansprechen. So wie es Stuttgart damals in der zweiten Liga andauernd gemacht hat und anschließend nur noch von Schiedsrichterentscheidungen profitiert hat. Aber nein, wir lassen das über uns ergehen.

Die Tabelle nach dem 9. Spieltag sieht echt klasse aus. Langsam aber sicher werden die ersten kleineren Gaps sichtbar.

Respekt, das muss man erstmal hinkriegen!

Und immer wieder nervt mich dieser schwachsinnige Auf und Nieder-Spruch. Kann man als zahlendes Mitglied eigentlich auf der JHV die sofortige Abkehr davon einfordern bzw. einen Antrag zur Abstimmung stellen?

Zitat von so.cal

Die Tabelle nach dem 9. Spieltag sieht echt klasse aus. Langsam aber sicher werden die ersten kleineren Gaps sichtbar.

Respekt, das muss man erstmal hinkriegen!

Und immer wieder nervt mich dieser schwachsinnige Auf und Nieder-Spruch. Kann man als zahlendes Mitglied eigentlich auf der JHV die sofortige Abkehr davon einfordern bzw. einen Antrag zur Abstimmung stellen?

Wie wär s dafür mit" Froh und munter immer weiter runter"?

Die aktuelle Lage des Vereins? Dieser Verein hat es in den 27 Jahren, die ich zur Alm pilgere, geschafft sich 3 Mal komplett abzuwirtschaften und das waren nur die dicken Klopper. In der Vereinsgeschichte kommt man auf 8 Totalabstürze in 118 Jahren. Wobei sich die letzten vier Abstürze in erschreckender Weise ähneln. Immer ging es um einen Alleinherrscher der abgehoben ist und eine Funktionärsebene die nicht eingegriffen hat. Eigentlich ist es nur eine Frage der Zeit, bis mal kein Retter mehr zur rechten Zeit im letzten Moment verhindert, dass dieser Club endgültig in der Versenkung verschwindet. Verdient wäre es allemal und zwar trotz der Leidenschaft mit der es bisher immer verhindert wurde.

Fakt ist an der Stelle auch, dass das viel gefeierte Bündnis Ostwestfalen mit seiner Lebensversicherungsphilosophie reichlich versagt hat. Man hat diverse Posten in den Gremien und das Desaster trotzdem weder kommen sehen, noch verhindert. Das Ziel der selbst ernannten ostwestfälischen Antwort auf die 50+1-Debatte war immer den Club in der Not über Wasser zu halten, damit er in die Lage versetzt wird sich selbst finanzieren zu können.

Die Chance den Club in einem Fahrwasser zu halten in dem das auch klappen kann, der 2. Liga, hat man kläglich vergeben und zeigt auch keine ernsthaften Versuche den Club wieder dahin zurück zu bringen. Stattdessen zieht die Lebensversicherung, um überhaupt eine Lizenz für Liga 3 zu bekommen, während man in der TV-Geldtabelle der DFL-Vereine weiter an Boden verliert. Sprich wieder in die Situation zu kommen in der Arminia sich selbst trägt wird immer unwahrscheinlicher. Mal gucken, ob die Lebensversicherung auch für die Regionalliga zahlt. Immer wieder nachzuschießen scheint den Herren vom Bündnis besser zu gefallen, als einmal Antizyklisch im richtigen Moment zu investieren. Auch wenn ersteres unterm Strich mehr Geld kostet.

Ich bin seiner Zeit auch deswegen Arminia-Fan geworden, da ich der Überzeugung war, dass Arminia das größte Potential hatte sich längerfristig zu etablieren und ein Sammelbecken für den Fußball der Region zu sein, wie es in anderen Regionen auch solche zentralen Clubs gibt. Offen gesagt bezweifle ich mittlerweile, dass das überhaupt möglich ist. Es ist kein Zufall, dass alle vermeintlichen größeren Clubs zwischen dem Ruhrgebiet Bremen und Hannover irgendwie dahin darben. Osnabrück hat seit der Wiedervereinigung offenkundig nicht genug Potential überhaupt konstant zweite Liga zu spielen. Paderborn macht es im Moment zwar sehr gut, wurde aber von Finke in die Position gebracht, die augenscheinlich auch dem Bündnis OWL für Arminia vorschwebt, nämlich sich in der 2. Liga mit dem DFL-Geldern über Wasser zu halten (wozu Arminia ja nicht fähig ist), aber wie es ausschaut, sollte man mal wieder für zwei oder drei Jahre abrutschen, da mache ich trotzdem ein dickes Fragezeichen und über Münster braucht mal wohl kein Wort mehr zu verlieren. Die mittleren Städte haben überhaupt keinen höherklassigen Fußball zu bieten. Aktuell ein Strohfeuer in Gütersloh, dass auch immer mal für einen Absturz gut ist und im Anschluss dann einige Dorfclubs die mal mit Mäzenen und mal mit guter Arbeit etwas höherklassig spielen. Meine Bewunderung gerade für Verl ist dabei kein Geheimnis, aber im Endeffekt kein Widerspruch zur These, dass die Region insgesamt ein schweres Pflaster für einen Fußballclub ist. Am Rand große zugkräftige Clubs, innerlich aufgeteilt und insgesamt spielen die Clubs ehr am oberen Limit und wenn man dann noch so dämlich wie Arminia ist, dann platzt die Blase sogar noch vor der Zeit. Ich bin da echt bedient und dabei habe ich seit den 1990ern reichlich Naivität verloren und auch meine Ansprüche gesenkt. Aber das reicht nicht, um nicht immer noch mit Unverständnis auf die Dinge zu blicken. Am besten wechsel ich nach Herford zum Eishockey. Da war ich früher schon öfter. Die Liga spielt keine Rolle und die Stimmung ist klein, aber fein. Profisport bräuchte ich dann nicht mehr.

Mal gucken, ob ich mir die Regionalliga auch noch antun würde. Falls nicht, dann liegt es nicht an der Spielklasse. Habe oft genug unterklassigen Fußball gesehen, aber diese Mischung aus ungenutzten Potentialen, ausbleibenden Investitionen, Investitionen zum falschen Zeitpunkt und allgemeinem Desinteresse versaut mir über die Jahrzehnte langsam den Spaß an der Sache. Dann besser Dorffußball oder Eishockey in der dritten bis vierten Liga. Oder gar selbst mehr Sport treiben.

Ich habe mich über die Meisterschaft 2020 sehr gefreut, einfach weil Arminia eine geile Mannschaft hatte. Der Aufstieg in die Bundesliga war mir hingegen egal, um nicht zu schreiben, dass ich gerne darauf verzichtet hätte. Ich bin bescheiden geworden und habe oft genug erlebt, was der Wiederabstieg mit der Mannschaft und dem Verein macht. Arminia hat ab 2020 über seinem eigentlichen Level gespielt und hat es wieder einmal nicht verstanden sich richtig auf das erwartbare vorzubereiten. Stattdessen hat man zugesehen, wie ein bis dahin verständlich agierender Arabi (habe ihn bis dahin oft genug verteidigt) dann völlig die Bodenhaftung verloren und mit einer total erzwungen Konzeption zum Ausbildungsverein den Club mal wieder absehbar an die Wand gefahren hat. Die im Nachhinein bekannt gewordene Feng-Shui-Nummer lässt mich als aufgeklärten sachlichen naturwissenschaftlich gebildeten Menschen teilweise am Verstand der handelnden Personen zweifeln.

Das ist natürlich alles sehr Arminia spezifisch, aber es trifft auch auf den restlichen Sport in der Region zu. Ich kann die bodenständigen ostwestfälischen Unternehmen tatsächlich verstehen, dass man bei dem Geld, dass der Fußball verschlingt nicht mitgehen will. Das führt aber dazu das kein Club im Umkreis sicher aufgestellt ist. Paderborn macht es mit den vorhandenen Mitteln, die zum Großteil aus den TV-Töpfen der DFL kommen werden, extrem gut. Ein Fangnetz für einen Betriebsunfall Abstieg sehe ich allerdings ohne Finke nicht mehr. Der SCP wird im Abstiegsfall schnell mit den eigenen Reserven wieder hochkommen müssen. Das ist letztlich kein kleines Risiko, obwohl der Club sich ansonsten selbständig tragen könnte. Arminia hat hingegen ein Fangnetz, dass den Club vor dem Exodus bewahrt. Aber einen Plan, wie man den Club wieder in die zweite Liga bringen will, um dieses Fangnetz nicht weiter strapazieren zu müssen, kann ich beim besten Willen nicht erkennen. So etwas ist doch keine Perspektive, wenn man den Fahrstuhl irgendwie mal verlassen will. Das beste was den Clubs passieren könnte wäre da noch, wenn die 3. Liga der DFL beitreten und sich damit die Sturzhöhe deutlich reduzieren würde.

Die Aufstellung der Clubs gefällt mir einfach nicht und eine Besserung ist nicht in Sicht. Es sei denn man setzt mit überdurchschnittlich guter Arbeit mal einen Lucky Punsch, wie Arminia in den Jahren von 2015 bis 2020. Das ist natürlich aller Ehre Wert, aber ein Konzept ist das letztlich nicht, da es immer von einzelnen Personen abhängig. Der Rest lehnt sich dann zurück und wartet bis die Person mit ihrem Kartenhaus wieder gescheitert ist. So war es die letzten viermal bei Arminia seit 1985 und auch wenn Paderborn da augenscheinlich trotz wechselnder Personen einen guten Weg fährt, man fährt ihn in dem Fall ohne Fangnetz. Ironischer Weise wäre eine Mischung der Konzepte beider Clubs vermutlich eine ziemlich gute Sache. Fangnetz und Konzept ... Wenn die Sponsoren dann noch investieren würden, falls man doch mal unten drinsteht. Das wäre mal ein sinnvolles Vorgehen, um wenigstens langfristig mit der oberen Hälfte der zweiten Liga planen zu können.

Aber wir wollen mal realistisch bleiben. Arminia wird Arminia bleiben, sofern man nicht zu Aachen wird.

Tolle Aussichten.