Die allgemeine Lage von Verein und Mannschaft
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Was mir etwas Hoffnung gibt ist, dass die Mannschaft trotz einiger Tiefschläge nicht aufzustecken scheint. Ohne unglückliche Schiedsrichterentscheidungen und mit etwas mehr Glück bei den Aluminiumtreffern sähe die Welt und damit auch das Selbstvertrauen womöglich etwas anders aus. Das schein auch hier im Forum zumindest unbewusst bei vielen so zu sein, denn die Kritik an den Spielern hält sich durchaus in Grenzen. Man erwartet - völlig zu Recht - dass der Trainer (s)ein Spielsystem so vermittelt, dass es auch auf dem Platz ankommt und man will eine Perspektive von der sportlichen Geschäftsführung.
Da darf dann jetzt auch gerne geliefert werden. Mir bricht kein Zacken aus der Krone, wenn sich die geäußerte Kritik als verfrüht erweisen sollte. Mal abgesehen davon, dass erfolgreichere Fußballspiele die systemische Kritik nicht tangieren.
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So, ich habe mich ja die letzten Spiele nicht zu den Leistungen geäußert, das haben
ja viele Andere hier schon ausführlich getan.
Nachdem jetzt 10 Spiele in der Liga rum sind, möchte ich für mich ein erstes Fazit ziehen:
Ich mache mir zur Zeit ernsthaft Sorgen um unsere Arminia. Nach einem guten Saisonstart
mit den Siegen gegen Bochum und Münster, sowie der vertretbaren Niederlage bei den
Mülltüten, wähnte ich uns schon auf dem richtigen Weg.
Leider waren das, mit Ausnahme Haching, die einzigen Lichtblicke, mit dem Tiefpunkt in
Verl. Rückschläge habe ich erwartet, alles andere wäre utopisch, aber nach 10 Spielen
erwarte ich schon eine gewisse Kontinuität, etwas mehr Eingespieltheit und Verständnis
auf dem Platz. Nun muß ich allerdings feststellen, daß dies nicht der Fall ist.
Das ist in erster Linie Aufgabe des Trainers und langsam zweifele ich daran, daß Kniat
das noch hinkriegt. Man sieht einfach so gar keine Fortschritte, dazu immer wieder
haarsträubende Fehler einzelner Spieler oder im Kollektiv.
Mir fehlt da oft jegliche Ordnung , evtl. wäre da die Verpflichtung eines erfahrenen
Abwehr-, und/oder Mittelfeldspielers noch ratsam.
Hoffnung auf Besserung habe ich zur Zeit nicht. Immer mal eine gute Halbzeit oder 20 min
gescheiter Fußball reichen eben nicht, um in der Liga zu bestehen.
Ich hätte auch nichts gegen Kontinuität auf dem Trainerposten, aber nicht um jeden
Preis. Dann muß man sich halt eingestehen, daß Mitch ein Fehlgriff war. Immer noch
besser, als den ganzen Verein absaufen zu lassen.
Die letzten 2 Jahre waren für uns alle unfaßbar frustrierend. Das Schlimme daran ist,
daß Vieles hausgemacht ist, und mit etwas Weitsicht hätte verhindert werden können.
Manchmal wähne ich mich hier bei einem Experiment, bei dem herausgefunden werden
soll, wieviel der gemeine Fan ertragen kann, und wir sind die Versuchskarnickel...
Das Damoklesschwert Regionalliga hängt bereits bedrohlich über uns. Ein Abstieg hätte
m. E. ungeahnte Folgen für den Verein. Wie schwer es ist, dort wieder raus zu kommen,
zumal ohne potente Geldgeber, sieht man ja in Aachen, Oberhausen oder Wuppertal.
Vor allem aber auch in Offenbach seit nunmehr 15 Jahren...
(Außerdem brauche ich nicht noch einen RL-Verein ...)
Ein Abstieg wäre für mich schon der Tiefpunkt, wobei dann der absolute Tiefpunkt wäre,ein
Pflichtspiel gegen die 2. von Paderborn bestreiten zu müssen. Für einen Arminen
eine unerträgliche, kaum zu ertragende Vorstellung
Hoffen wir mal, daß es nicht so weit kommt...
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ich finde das hier noch sehr moderat diskutiert wird und sehr wohlwollend mit dem Verein und der Führung umgegangen wird. Wenn wir mal die sozialen Medien durchstreift ist da der Wind um einiges rauer um mich zu sagen schon Windstärke 10
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So, ich habe mich ja die letzten Spiele nicht zu den Leistungen geäußert, das haben
ja viele Andere hier schon ausführlich getan.
Nachdem jetzt 10 Spiele in der Liga rum sind, möchte ich für mich ein erstes Fazit ziehen:
Ich mache mir zur Zeit ernsthaft Sorgen um unsere Arminia. Nach einem guten Saisonstart
mit den Siegen gegen Bochum und Münster, sowie der vertretbaren Niederlage bei den
Mülltüten, wähnte ich uns schon auf dem richtigen Weg.
Leider waren das, mit Ausnahme Haching, die einzigen Lichtblicke, mit dem Tiefpunkt in
Verl. Rückschläge habe ich erwartet, alles andere wäre utopisch, aber nach 10 Spielen
erwarte ich schon eine gewisse Kontinuität, etwas mehr Eingespieltheit und Verständnis
auf dem Platz. Nun muß ich allerdings feststellen, daß dies nicht der Fall ist.
Das ist in erster Linie Aufgabe des Trainers und langsam zweifele ich daran, daß Kniat
das noch hinkriegt. Man sieht einfach so gar keine Fortschritte, dazu immer wieder
haarsträubende Fehler einzelner Spieler oder im Kollektiv.
Mir fehlt da oft jegliche Ordnung , evtl. wäre da die Verpflichtung eines erfahrenen
Abwehr-, und/oder Mittelfeldspielers noch ratsam.
Hoffnung auf Besserung habe ich zur Zeit nicht. Immer mal eine gute Halbzeit oder 20 min
gescheiter Fußball reichen eben nicht, um in der Liga zu bestehen.
Ich hätte auch nichts gegen Kontinuität auf dem Trainerposten, aber nicht um jeden
Preis. Dann muß man sich halt eingestehen, daß Mitch ein Fehlgriff war. Immer noch
besser, als den ganzen Verein absaufen zu lassen.
Die letzten 2 Jahre waren für uns alle unfaßbar frustrierend. Das Schlimme daran ist,
daß Vieles hausgemacht ist, und mit etwas Weitsicht hätte verhindert werden können.
Manchmal wähne ich mich hier bei einem Experiment, bei dem herausgefunden werden
soll, wieviel der gemeine Fan ertragen kann, und wir sind die Versuchskarnickel...
Das Damoklesschwert Regionalliga hängt bereits bedrohlich über uns. Ein Abstieg hätte
m. E. ungeahnte Folgen für den Verein. Wie schwer es ist, dort wieder raus zu kommen,
zumal ohne potente Geldgeber, sieht man ja in Aachen, Oberhausen oder Wuppertal.
Vor allem aber auch in Offenbach seit nunmehr 15 Jahren...
(Außerdem brauche ich nicht noch einen RL-Verein ...)
Ein Abstieg wäre für mich schon der Tiefpunkt, wobei dann der absolute Tiefpunkt wäre,ein
Pflichtspiel gegen die 2. von Paderborn bestreiten zu müssen. Für einen Arminen
eine unerträgliche, kaum zu ertragende Vorstellung
Hoffen wir mal, daß es nicht so weit kommt...
Schwierige Entscheidung....
Aber aufgrund des völlig neu zusammengestellten Kaders würde ich dazu tendieren, dem Trainer noch 2-3 Spiele zu geben, vielleicht schafft er doch noch den Turn around! Am 13.Spieltag wird man sicher nicht hoffnungslos abgeschlagen sein, falls es dann nicht besser werden sollte!
Und ob es der nächste neue Trainer dann besser hinbekommt, weiß man ja auch nicht!
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Ernstgemeinte Frage: Wie oft hat es bei Arminia und wie oft bei anderen Clubs mindestens gefühlt den Fall gegeben, dass ein Trainer nach 10 Spieltagen noch die Kurve zu gekriegt hat? Wenn die Hoffnung nur darin liegt, dass zur Winterpause die richtigen Verstärkungen kommen und wir die Rückrunde rocken, dann wird es nicht funktionieren. Wenn es in den nächsten Spielen keine Kontinuität beim Punkten gibt, dann muss gehandelt werden. Wenn der Laden hinten nicht dicht zu kriegen ist, dann funktioniert seine taktische Vorgabe, die scheinbar nicht nur die Spieler nicht verstehen, schlicht nicht und die unfähige Teppichetage wird handeln, um sich nicht wiederholt Lernresistenz und fahrlässiges Nichthandeln vorwerfen lassen zu müssen.
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Die Teppichetage handelt nicht!
Jetzt in Liga 3 und ganz ohne Kohle eh nicht.
3. oder 4. Liga Trainer werden auch nicht so schnell entlassen.
Noch ein Gehalt am Bein ist gar nicht drin.
Kohle für bessere Spieler ist ja auch nicht da.
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Ergänzend zu meinem letzten Post hier möchte ich noch feststellen, daß die
Außendarstellung unseres Vereins seit Monaten eine Vollkatastrophe ist.
So gut wie jeder hier hat ja schon festgestellt, daß in Sachen Transparenz und
Kommunikation der gemeine Fan fast gar nicht mehr mitgenommen wird. Ich konnte
das ja auch gut im Ticket-Thread hier verfolgen.
Noch schlimmer ist das aber außerhalb des Arminia-Landes OWL. Hier in Frankfurt weiß
jeder, der mich kennt, daß ich Fan des DSC bin. Die Bewunderung und Sympathie nach
dem BL-Aufstieg ist mittlerweile der Verwunderung über den Absturz gewichen.
Natürlich wird man dann gefragt, was denn passiert sei, wieso, weshalb, etc.
Ich kann dann auch nur mit einem Schulterzucken antworten. Und dann hört man immer
öfter: "Eigentlich ist Arminia ein ganz sympathischer Verein, aber was die da gerade
machen... " Da steht man dann blöd da und kann nix darauf erwidern.
Selbst der kleine FSV schafft es nur mit Ehrenamtlern, die Homepage zu pflegen und den
Fan-Shop am laufen zu halten. Man bekommt schnell eine Rückmeldung oder wird
direkt am Telefon bedient.
Auch wenn natürlich der Andrang bei Arminia ungleich höher ist, sollte das doch auch
möglich sein. So ist es eines Vereins wie dem DSC unwürdig.
Das mögen alles nur kleine Mosaiksteinchen sein, aber so kommt eins zum anderen und
am Ende ist die Kluft zwischen Fans und Verein nicht mehr zu kitten. Hoffen wir mal,
daß auch da eine Wende zum Besseren kommt, vielleicht schon auf der JHV.
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Ergänzend zu meinem letzten Post hier möchte ich noch feststellen, daß die
Außendarstellung unseres Vereins seit Monaten eine Vollkatastrophe ist.
So gut wie jeder hier hat ja schon festgestellt, daß in Sachen Transparenz und
Kommunikation der gemeine Fan fast gar nicht mehr mitgenommen wird. Ich konnte
das ja auch gut im Ticket-Thread hier verfolgen.
Noch schlimmer ist das aber außerhalb des Arminia-Landes OWL. Hier in Frankfurt weiß
jeder, der mich kennt, daß ich Fan des DSC bin. Die Bewunderung und Sympathie nach
dem BL-Aufstieg ist mittlerweile der Verwunderung über den Absturz gewichen.
Natürlich wird man dann gefragt, was denn passiert sei, wieso, weshalb, etc.
Ich kann dann auch nur mit einem Schulterzucken antworten. Und dann hört man immer
öfter: "Eigentlich ist Arminia ein ganz sympathischer Verein, aber was die da gerade
machen... " Da steht man dann blöd da und kann nix darauf erwidern.
Das geht mir im Raum Trier genauso!
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Damals hatten wir aber nicht einen komplett neuen Kader.
Und wir haben damals Führungsspieler ala Florian Dick dazugeholt.
Das war die dritte Drittligasaison damals mit Meier als Trainer.
Ich meinte die Allererste
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Sehr interessanter Beitrag, mir dem ich mich gut wiederfinde. Bei mir auf der Arbeit läuft es oft ähnlich in Gesprächen mit Dortmundern, Schalkern und Paderbornern. Ich kann auch nicht leugnen, dass der ewig währende Stolz, Armine zu sein, inzwischen einer Art Peinlichkeit und Beschämtheit gewichen ist. Ich habe gar keine Lust mehr, bei der Arbeit über Fußball zu reden. Das war die letzten 25 Jahre undenkbar.
Anfangs konnte man die Fragen noch beantworten mit „schlechte Phase“ oder „läuft gerade nicht“, aber die letzten 2,5 Jahre sind einfach nur noch zum Fremdschämen. Nach dem 2:6 gegen Saarbrücken war ich froh, gar nicht angesprochen zu werden, weil die Arbeitskollegen an dem Wochenende offenbar gar keine 3. Liga geschaut haben und Arminia deshalb gar nicht wahrgenommen wurde. Ist das nicht schlimm?
Diese Vereinsführung und die Verantwortlichen tun wirklich alles, um den Club „abzuschaffen“. Unfassbar, dass da kaum jemand drauf reagiert. Deswegen erwarte ich von der JHV auch genau - gar nichts! Das wird ganz souverän von Schütte &Co demütig kleingequatscht. Die paar Kläffer werden mundtot gemacht. Eine Schande, dass in Deutschland niemand mehr in der Lage ist, aufzustehen und diesen Versagern Einhalt zu gebieten.
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ich finde das hier noch sehr moderat diskutiert wird und sehr wohlwollend mit dem Verein und der Führung umgegangen wird. Wenn wir mal die sozialen Medien durchstreift ist da der Wind um einiges rauer um mich zu sagen schon Windstärke 10
In den sogenannten (a)sozialen Medien kann auch jeder Hinz und Kunz kurzentschlossen seinen Dampf ablassen, ohne sich mal tatsächlich intensiver mit einem Thema beschäftigt zu haben. Für mich einer der Gründe, warum das gesellschaftliche Klima seit Jahre immer schlechter wird. Zumal sich beruhigende Stimmen immer mehr von diesem Moloch abwenden und sich die wütenden, frustrierten und garstigen dort in einer selbstverstärkenden Spirale drehen. Damit möchte ich die Sorgen und Nöte vieler Menschen nicht klein reden, aber Wut ist ein schlechter Ratgeber und die dort gewonnen Überzeugungen und die daraus folgenden Konsequenzen sind alles andere als konstruktiv und verschlimmert die Probleme in der Regel.
Da ist dann auch der Unterschied zu unserem Forum. Hier muss man den Antrieb haben sich separat anzumelden, um über ein spezielles Thema zu reden. Dadurch haben wir unsere eigene Blase in der man der weit überwiegenden Mehrheit anmerkt, dass auch bei kontroversem Meinungsaustausch trotzdem darum geht den Verein erfolgreich aufgestellt zu wissen. Außerdem hat sich die extreme Anspannung durch Corona mittlerweile verfolgen. Man merkt da selbst bei Usern mit denen man sich auch vor dieser Zeit nicht gut konnte ein deutliches Maß an Entspannung. Es scheint in der restlichen Welt derart viel Theater zu geben, dass viele Foristen deutlich weniger Lust auf Stress haben. Und wir alle haben darüber gemein ziemlich tief im Thema zu sein. Dadurch läuft es nicht immer gut, aber doch deutlich besser als man es in der Gesellschaft im allgemeinen und den (a)sozialen Medien sieht.
Das sollte man aktuell wirklich genießen, trotz der Umstände die er Verein uns beschert.
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Sehr interessanter Beitrag, mir dem ich mich gut wiederfinde. Bei mir auf der Arbeit läuft es oft ähnlich in Gesprächen mit Dortmundern, Schalkern und Paderbornern. Ich kann auch nicht leugnen, dass der ewig währende Stolz, Armine zu sein, inzwischen einer Art Peinlichkeit und Beschämtheit gewichen ist. Ich habe gar keine Lust mehr, bei der Arbeit über Fußball zu reden. Das war die letzten 25 Jahre undenkbar.
Anfangs konnte man die Fragen noch beantworten mit „schlechte Phase“ oder „läuft gerade nicht“, aber die letzten 2,5 Jahre sind einfach nur noch zum Fremdschämen. Nach dem 2:6 gegen Saarbrücken war ich froh, gar nicht angesprochen zu werden, weil die Arbeitskollegen an dem Wochenende offenbar gar keine 3. Liga geschaut haben und Arminia deshalb gar nicht wahrgenommen wurde. Ist das nicht schlimm?
Diese Vereinsführung und die Verantwortlichen tun wirklich alles, um den Club „abzuschaffen“. Unfassbar, dass da kaum jemand drauf reagiert. Deswegen erwarte ich von der JHV auch genau - gar nichts! Das wird ganz souverän von Schütte &Co demütig kleingequatscht. Die paar Kläffer werden mundtot gemacht. Eine Schande, dass in Deutschland niemand mehr in der Lage ist, aufzustehen und diesen Versagern Einhalt zu gebieten.
Du kannst Dich ja darauf beschränken mit den Schalkern über Fussball zu reden. Da braucht Dir dann nichts peinlich zu sein Wieviele Trainer die in den letzten 20 Jahren verschlissen haben ist glaube ich Weltrekord! Und die Aussendarstellung dieses Pleitevereins ist noch peinlicher als die von unserer Arminia. Die schieben seit Jahrzehnten einen Schuldenberg von 170 Mio Euro vor sich her. Wie das gehen kann, kann mir keiner sinnhaftig erklären. Deshalb: Brust raus und mit den Schalkern reden. Vielleicht sehen wir die ja in der nächsten Saison auf der Alm, und zwar mit der Erstvertretung.
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1. Wo will man aus 2,5 Schrottjahren etwas positives für die A"sozialen Netzwerke her nehmen?
2. Hätte man schin in Liga 1 auf den WutMob gehört, stünde man woanders.
Der Verein gibt seit Jahren ein sportlich und kommunikativ katastrophales Bild ab.
Und selbst wenn es 2 oder 3 Lichtblicke gäbe...was will man damit ausgleichen?
Etwas das schon in der Bundesliga wichtig gewesen wäre..
- Aufbruchstimmung
- Mut zum Investieren
- gemeinsame Zielsetzungen
- Personal mit dem man einen Weg gehen will installieren
Und noch mehr...
Die Gegenbeispiele: Schlauchboot, Demut etc spare ich mir mal...
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1. Wo will man aus 2,5 Schrottjahren etwas positives für die A"sozialen Netzwerke her nehmen?
2. Hätte man schin in Liga 1 auf den WutMob gehört, stünde man woanders.
Auf einen Wutmob zu hören führt eigentlich nie zu etwas Positivem. Konstruktive Kritik zu äußern und beachten hingegen schon.
Meine Aussage bezog sich daher auf die Form der Kritik, die ich hier im Forum als sehr konstruktiv empfinde und die meisten Punkte vertrete ich ja ausdrücklich selbst. Der Beitrag geht also in erster Linie gegen die Umgangsformen in Facebook & Co. und gegen deren Algorithmus, der dringen reguliert gehört, damit die Nutzer nicht so leicht in eine negative Blase rutschen. Die meisten hier im Forum dürfen sich hingegen gebauchpinselt fühlen.
Den Rest Deines Beitrages unterschreibe ich hingegen sofort.
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Man ist auch unentschlossen, weil man sich mehr Kommunikation und Führung wünscht, aber auf der anderen Seite um jeden Tag froh ist, wo der Präsident keine neuen Klopper in der Öffentlichkeit raushaut. Gibt auch Adressen, die es schaffen uns noch zu unterbieten, aber selbst Hertha scheint ja mittlerweile etwas stabilisiert und vom Image mit dem back to the roots ganz gut zu fahren.
Wird mir wohl wieder als zu negativ ausgelegt, aber möglicherweise sind wir längst angekommen und das Heimspiel gegen Dortmund II ist die Blaupause. 15.000 (zahlende) Zuschauer, Vorverkauf konnte locker nebenher laufen, Planung & Durchführung des Spieltags auch schlank und entspannt, zum Spiel kann man sagen, dass es fast geklappt hätte mit einem Sieg, aber auch ein anderer Ausgang möglich gewesen wäre, Analyse schnell gemacht, keiner pfeift, alle gehen zügig nach Hause, Wetter war in Ordnung. Kein Stress, keine zu großen Emotionen oder Erwartungen, alles ganz sachlich wie es sich für OWL gehört.
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Also warum was ändern, wenn es doch ohne großes TamTam geht?
Wir sind OWL, Stur, hart gesotten und mit wenig zufrieden.
So kann es weitergehen, haben am Ende alles etwas davon.
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Reine Information:
Wir haben Stand 11. Spieltag übrigens schon gegen die ersten 8 der Liga gespielt (mit Ausnahme von Aue).
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Reine Information:
Wir haben Stand 11. Spieltag übrigens schon gegen die ersten 8 der Liga gespielt (mit Ausnahme von Aue).
Ja. Hatte ich so ähnlich neulich auch geschrieben, Ergebnisse ausgewertet und entsprechende Schlüsse gezogen. Dafür gab es dann unter dem Eindruck einer Niederlage hier Gelächter.
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Ein Auf und Ab hier, Fonzie. Passt ja zum Verein…
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