Eine Ehrenamtliche Tätigkeit und was erwartet Ihr da vom Präsidenten Schütte.
Repräsentieren und alles andere sollen bitte die Herren machen, die hoch bezahlt werden.
Eine Ehrenamtliche Tätigkeit und was erwartet Ihr da vom Präsidenten Schütte.
Repräsentieren und alles andere sollen bitte die Herren machen, die hoch bezahlt werden.
Ja. Hat ja in den letzten 4 Jahren super geklappt. Also das mit der Bezahlung schon. Das mit der Aufsichts-, Kontroll- und Leitungsfunktion halt ein klein bisschen weniger.
Da hat der Terrier Recht.
Der Präsi ist ein Grußonkel und nicht mehr. Und er muß für den ganzen Verein da sein, nicht nur für die Profifußballer.
Die Entscheidungen werden woanders getroffen.
Hat wahrscheinlich keiner Bock dies präsidiale Ehrenamt bei Arminia zu übernehmen.
Hat wahrscheinlich keiner Bock dies präsidiale Ehrenamt bei Arminia zu übernehmen.
Vielleicht hat ja einer aus dem Forum Bock drauf...
Außer Terrier sind wir doch auch alle (noch) unter der Altersgrenze
Da hat der Terrier Recht.
Der Präsi ist ein Grußonkel und nicht mehr. Und er muß für den ganzen Verein da sein, nicht nur für die Profifußballer.
Die Entscheidungen werden woanders getroffen.
Dann würde ich aber schleunigst mal in die Satzung und die darin definierten Aufgaben eines Präsidenten schauen.
Das ist ein bisschen mehr als nur in die Kamera zu winken.
Dem Terrier kaufen wir an der türkisch syrischen Grenze neuen Pass. Alter: 60.
Dann würde ich aber schleunigst mal in die Satzung und die darin definierten Aufgaben eines Präsidenten schauen.
Das ist ein bisschen mehr als nur in die Kamera zu winken.
§12a: https://www.arminia.de/fileadm…Satzung_DSC_e.V_final.pdf
Dann würde ich aber schleunigst mal in die Satzung und die darin definierten Aufgaben eines Präsidenten schauen.
Das ist ein bisschen mehr als nur in die Kamera zu winken.
Man muss als Arminia Präsident mehr können als als US Präsident?
Wer sagt denn, dass sich Bruchhagen bei aller Phantasiererei nicht auch für die anderen Abteilungen interessieren würde? Übrigens gibt es genau dafür einen eigenen Posten im Präsidium.
Aber stimmt schon, als Berater würde uns auch schon helfen. Und er könnte die ahnungslosen in den Gremien mal ein bisschen erhellen.
Nur zur Vervollständigung des Allgemeinwisssens:
Bruchhagen kommt aus Harsewinkel Kreis GT. Historisch gesehen also vor 1973, hat Harsewinkel aber nie zum Altkreis Wiedenbrück oder Halle gehört. War also nicht Ostwestfalen. Sondern Warendorf. Also Münsterland. Also Feindesland.
Wurde erst OWL mit der Kreis Reform und der Bildung des Kreises Gütersloh.
Bruchhagen ist im März 2018 aus dem HSV-Aufsichtsrat raus, ich denke wenn man es in den Folgejahren seriös und hartnäckig versucht hätte, wäre vielleicht etwas möglich gewesen. Allerdings folgten dann unsere erfolgreichen Jahre, wo man sich von außen nicht sagen lassen musste. Inzwischen spielt wahrscheinlich auch das Alter bei Bruchhagen eine Rolle und Netzwerke werden kleiner, weil eine jüngere Generation an Trainern und Funktionären nachrückt. Bin mir sicher, dass Bruchhagen erkannt hätte, dass sich im sportlichen Erfolg Dinge bei uns verselbstständigt und in die falsche Richtung entwickelt haben. Denke nun ist es müßig.
Ich verweise mal dezent auf meine Signatur. Heribert Bruchhagen wäre nun wirklich die denkbar größte Fehlbesetzung. Sportliche Kompetenz spreche ich ihm nicht ab, auch wenn selbst dort seine Netzwerke inzwischen ziemlich eingerostet sein dürften. Vor allem ist er aber wohl das absolute Gegenteil von volks- bzw. fannah. Ich erinnere mich noch an die Szene, als er als Frankfurter GF beim Platzsturm nach dem Aufstieg Angst vor den eigenen Fans hatte, und im Interview schnell verschwinden wollte. Mal abgesehen davon, dass er alterstechnisch wie schon erwähnt ohnehin nicht wählbar wäre.
Wobei das Zitat doch gar nicht mal so falsch ist... Und da nehme ich mich gar nicht aus.
Ich erinnere mich noch an die Szene, als er als Frankfurter GF beim Platzsturm nach dem Aufstieg Angst vor den eigenen Fans hatte, und im Interview schnell verschwinden wollte.
Das würde ich beim selbst ernannten Randalemeister aber auch niemanden verübeln.
Es heißt mal wieder "Quo vadis, Arminia?".
Die nächsten 3 Spiele nach der Länderspielpause werden uns zeigen, wie es weiter geht. Holen wir da nicht die Punkte, um uns endgültig oben festzusetzen, dann wird es ungemütlich werden. Denn auch wenn in Sachen Aufstieg gerade nichts aus der Teppichetage kommt: Arminia will raus aus der Schweineliga, denn unsere Infrastruktur und der ganze Aufwand, der betrieben wird ist mittel- bis langfristig zu teuer für die Liga 3. Dafür gibt es verschiedene Gründe:
- Es fehlen die Fernsehgelder.
- Man wird langfristig die wichtigen Spieler nicht halten können.
- Die Liga ist so eng, dass man schnell nach unten durchrutschen kann.
- 4 Abstiegsplätze bedeuten somit immer eine große Gefahr.
- Das kann in einer Abwärtsspirale enden, wie es zuletzt in Duisburg der Fall war.
Und genau darum wollen auch die anderen Teams möglichst nach oben, was ja jetzt schon für entsprechenden Druck in Ingoldstadt, Saarbrücken und anderswo sorgt. Bei Arminia ist das nicht anders. Bleiben wir nicht oben dran, dann wird das Konsequenzen haben, da bin ich sicher.
Bei Arminia ist das nicht anders. Bleiben wir nicht oben dran, dann wird das Konsequenzen haben, da bin ich sicher.
Es ist doch jetzt schon völlig ersichtlich, dass ein Aufstieg mit „unserem“ Fußball mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht zu erreichen ist. Zu hoffen, dass man ähnlich punktet wie Ulm und Münster letzte Saison und mit ein bisschen Glück und Gottes Hilfe irgendwie Zweiter wird, ist nicht mal grob fahrlässig, sondern Vorsatz. Zumal sich unser Spiel seit 15 Monaten auch kein bisschen weiterentwickelt hat. Das muss auch der Blindeste in den Gremien und vor allem Mutzel doch längst erkannt haben.
Der richtige Moment für Konsequenzen ist jetzt, nicht nur wegen der Länderspielpause, sondern weil jedes weitere Spiel ein Schritt zurück ist.
Es ist doch jetzt schon völlig ersichtlich, dass ein Aufstieg mit „unserem“ Fußball mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht zu erreichen ist. Zu hoffen, dass man ähnlich punktet wie Ulm und Münster letzte Saison und mit ein bisschen Glück und Gottes Hilfe irgendwie Zweiter wird, ist nicht mal grob fahrlässig, sondern Vorsatz. Zumal sich unser Spiel seit 15 Monaten auch kein bisschen weiterentwickelt hat. Das muss auch der Blindeste in den Gremien und vor allem Mutzel doch längst erkannt haben.
Der richtige Moment für Konsequenzen ist jetzt, nicht nur wegen der Länderspielpause, sondern weil jedes weitere Spiel ein Schritt zurück ist.
Mutzel wird Kniat nicht entlassen und die Teppichetage wird sicherlich nicht über Mutzels Kopf hinweg entscheiden. Ist halt Schade das wir nach Arabi den nächsten Sturkopf in entscheidender Position haben. Da Brauch mir jetzt auch keiner mit der HSV Geschichte kommen.
Alles wie gehabt
Bei 2 Punkten Rückstand auf einen direkten Aufstiegsplatz wird kein Coach gefeuert. Schon gar nicht, wo die Konkurrenz auch unbeständig ist. Mutzel schätze ich im übrigen so ein, dass er im Zweifel nicht bedingungslos hinter dem Coach steht.
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!