Die allgemeine Lage von Verein und Mannschaft

Zitat von Richie

Fakt ist jedenfalls eines - die Menschen rund um den Verein denken offenbar anders, als es hier im Forum gerne suggeriert wird. Übrigens ist das Forum wie so oft kein Spiegel der Mehrheitsmeinung. Der hier permanant vorherrschende Defätismus, dieses in Abrede stellen jedweder Qualität, all das spiegelt sich in den Zuschauerzahlen nicht wieder. Übrigens auch nicht in der Außenwahrnehmung der Sportjournalisten. Minderheitsmeinungen werden halt - auch wenn das derzeit in Deutschland Trend ist - nicht zu Mehrheitsmeinungen, indem man sie in immer anderen Worten und möglichst oft wiederholt.

Ich glaube auch nicht, dass die Fans den derzeit gebotenen Fußball total klasse finden. Aber die gehen auch nicht Woche für Woche zur Alm, weil sie so gerne überteuertes Bier aus Plastikbechern trinken und eine lauwarme Bratwurst im Brötchen essen. Mit Freunden kannst du dich auch auf der Eisbahn, in der Kneipe oder im Club treffen. Die Menschen rund um Arminia hängen an diesem Club und sie wissen, was Arminia ihnen immer wieder bietet. Drama gehört hier dazu und einfach geht hier eben nichts.

Ich bin fest überzeugt, dass dieser hier vorherrschende Hang, alles zu zerreden, selbstzerstörerisch unterwegs zu sein und diese beissende Ironie beim Verweis auf die sportliche Situation nicht der Grundeinstellung der Mehrzahl der Menschen rund um Arminia entspricht. Drittligafußball war auch schon früher nicht schön, als das Ding noch Oberliga hieß. Ich persönlich bin schon viel zu lange Anhänger dieses Clubs, um mich auf so eine Lebenseinstellung einzulassen.

Mehrheitsmeinungen haben mich schon immer argwöhnisch gemacht. Ich bin mir langsam sicher, zu Recht

Zitat von Pille71

Mehrheitsmeinungen haben mich schon immer argwöhnisch gemacht. Ich bin mir langsam sicher, zu Recht

Meinungen haben ja auch keinen allgemeinen Wahrheitsanspruch.

Mein subjektiver Eindruck rund um die Westtribüne ist auf jeden Fall so, dass neben den Gesichtern, die man dort seit Jahrzehnten sieht, auch viele Familien mit Kindern dort unterwegs sind. Insofern scheint Arminia in dem Bereich gute Arbeit zu machen und die Preisstruktur offenbar auch annehmbar zu sein.

Wenn man mal unter der Südtribüne schaut, gibt es dort viele Jugendliche, junge Erwachsene zwischen 15 und 20, die nicht direkt der organisierten Szene angehören, aber mit ihr sympathisieren durch ähnlichen Kleidungsstil etc. Jedem seine Meinung dazu, aber auch dort scheint also etwas nachzuwachsen.

Daher habe ich auch keine Sorge, dass man bei weiteren Jahren in dieser Spielklasse zwangsläufig vor 11.000 Zuschauern kickt.

Zitat von Lothar

Jedem seine Meinung dazu, aber auch dort scheint also etwas nachzuwachsen.

Daher habe ich auch keine Sorge, dass man bei weiteren Jahren in dieser Spielklasse zwangsläufig vor 11.000 Zuschauern kickt.

Ich wäre mir da nicht so sicher. Fußball ist zwar seit Jahren ein sog. Megatrend mit steigenden Zuschauer- und Umsatzzahlen , aber auch die enden irgendwann und die Leute wenden sich wieder anderen Interessen zu. Hinzu kommt eine stetige Ausweitung der Verwertungskette die irgendwann mal gesättigt sein wird.

Leute aus der Wirtschaft begehen häufig diesen Fehler, dass sie bei einem erfolgreichen Produkt davon ausgehen, dass sich das endlos fortsetzt. Es ist aber ein ständiges auf und ab und manche Erfolgsgeschichte endet ziemlich drastisch.

Zitat von Richie

Fakt ist jedenfalls eines - die Menschen rund um den Verein denken offenbar anders, als es hier im Forum gerne suggeriert wird. Übrigens ist das Forum wie so oft kein Spiegel der Mehrheitsmeinung. Der hier permanant vorherrschende Defätismus, dieses in Abrede stellen jedweder Qualität, all das spiegelt sich in den Zuschauerzahlen nicht wieder. Übrigens auch nicht in der Außenwahrnehmung der Sportjournalisten. Minderheitsmeinungen werden halt - auch wenn das derzeit in Deutschland Trend ist - nicht zu Mehrheitsmeinungen, indem man sie in immer anderen Worten und möglichst oft wiederholt.

Ich glaube auch nicht, dass die Fans den derzeit gebotenen Fußball total klasse finden. Aber die gehen auch nicht Woche für Woche zur Alm, weil sie so gerne überteuertes Bier aus Plastikbechern trinken und eine lauwarme Bratwurst im Brötchen essen. Mit Freunden kannst du dich auch auf der Eisbahn, in der Kneipe oder im Club treffen. Die Menschen rund um Arminia hängen an diesem Club und sie wissen, was Arminia ihnen immer wieder bietet. Drama gehört hier dazu und einfach geht hier eben nichts.

Ich bin fest überzeugt, dass dieser hier vorherrschende Hang, alles zu zerreden, selbstzerstörerisch unterwegs zu sein und diese beissende Ironie beim Verweis auf die sportliche Situation nicht der Grundeinstellung der Mehrzahl der Menschen rund um Arminia entspricht. Drittligafußball war auch schon früher nicht schön, als das Ding noch Oberliga hieß. Ich persönlich bin schon viel zu lange Anhänger dieses Clubs, um mich auf so eine Lebenseinstellung einzulassen.

Vielleicht gehen aber auch viele einfach hin, weil es Kult(ur) ist. Ich habe mir schon lange abgewöhnt die Zuschauerzahlen zu analysieren und nehme den aktuellen Boom einfach positiv zur Kenntnis. Aber man braucht nicht annehmen, dass die Leute die hingehen es umgekehrt alles toll finden, was in und um den Verein so läuft. Die Zuschauerzahlen sind wie alle Massenphänomene ein Gebiet in dem extrem viele unterschiedliche Beweggründe komplex zusammenspielen und man es kaum an einzelnen Punkten fest machen kann. Ich kenne auch noch Zeiten, in denen der Verein extrem viel richtig gemacht hat und man von den Zuschauerzahlen enttäuscht gewesen ist. Da war man dann halt einfach nicht angesagt genug, obwohl deutlich besseres geboten wurde als dieser Tage.

Von daher sollte man auf einfache Erklärungsversuche besser verzichten und umgekehrt aus den Zuschauerzahlen auch keine pauschale Bestätigung oder Kritik am Verhalten des Vereins ableiten. So direkt korreliert das nicht miteinander. Wenn man wirklich beurteilen will, wie es um den Club steht, dann kommt man um eine sachliche Analyse und Diskussion nicht drum herum, an dessen Ende zwar immer noch eine Grauzone steht, aber wo eigentlich klar sein sollte, dass wie so oft im Leben nicht alles nur schwarz oder weiß ist. Die Zuschauerzahlen und die Bekundungen des Publikums sind da nur ein weicher Faktor von vielen. Früher galt das Bielefelder Publikum als extrem anspruchsvoll und hat auch schnell mal zu Unrecht gepfiffen. Heute scheint man bescheiden und treuer geworden zu sein. Vielleicht auch ein wenig Zuviel. Ich werde jedenfalls den Teufel tun und mir daraus anmaßen zu wollen, was andere sich dabei denken. Da kann man fast nur falsch liegen.

Zitat von Hochwald-Physio

Komisch.

Ich habe die Daten von Fußballdaten.de

https://www.fussballdaten.de/bundesliga/2025/zuschauer/

Da sind die Zahlen wie von mir oben erwähnt.

Keine Ahnung, was jetzt stimmt.

Schon sehr merkwürdig, wobei Transfermarkt recht genau bei den Zahlen ist.

Zitat von Hochwald-Physio

An welche Vereine denkst du da? Heidenheim? Leipzig? Kiel?

Ja unter anderem.

Du hast in der 1.Liga mittlerweile einige Vereine die keine große Fanbase haben. Die bringen dann halt auswärts kaum Leute mit. Beispiel Hoffenheim vs Wolfsburg.

Große Vereine wie Köln oder Schalke sind Mittlerweile in der 2ten Liga.

Das macht sich in der Auslastung (Zuschauerschnitt) dann schon bemerkbar.

Zitat von Kiyouu

Ja unter anderem.

Du hast in der 1.Liga mittlerweile einige Vereine die keine große Fanbase haben. Die bringen dann halt auswärts kaum Leute mit. Beispiel Hoffenheim vs Wolfsburg.

Große Vereine wie Köln oder Schalke sind Mittlerweile in der 2ten Liga.

Das macht sich in der Auslastung (Zuschauerschnitt) dann schon bemerkbar.

Ja, in den absoluten Zahlen, das gebe ich dir Recht.

Aber in der Auslastung der Stadien spielt das ja keine Rolle.Da liegt Heidenheim und Kiel zum Beispiel bei 100 Prozent.

Zitat von Hochwald-Physio

Ja, in den absoluten Zahlen, das gebe ich dir Recht.

Aber in der Auslastung der Stadien spielt das ja keine Rolle.Da liegt Heidenheim und Kiel zum Beispiel bei 100 Prozent.

Ja die haben auch ein Stadion für 15k Personen. Das wäre ja schlimm wen die Auslastung da unter 100% ist.

Ich glaub aber nicht das die in anderen Stadien für eine 100% Auslastung beitragen oder wird da nur der Heimbereich gezählt?

OK es wird wirklich nur der Heimbereich gezählt. Dann ist es natürlich egal

Zur Friends GmbH. Die hier vorherrschende Deutung, mit dieser Konstruktion würden Altlasten aus Ratentransfers getilgt, scheint Beiträgen aus dem tm-Forum nach falsch zu sein. Auch geht es gar nicht um Schulden der KGaA, sondern um Schulden des e.V. bei der KGaA in Höhe von 2,25 oder 2,5 Mio. Diese Schulden gehen noch zurück auf den Bau der Osttribüne. In welchem Zusammenhang diese Schulden mit dem Schuldenschnitt der KGaA unter Rejek stehen, ist mir zudem unklar.

Die Friends GmbH haftet für diese Schulden des e.V. mit ihren Einlagen. Aber die Höhe dieser Einlage und die entsprechende Haftung deckt nicht den vollen Betrag, sondern nur einen (unbekannten) Teil davon.

Bislang wurde diese Konstruktion hier nur
mit Blick auf die größeren Spielräume für die KGaA beleuchtet. Die KGaA hat nun mehr Geld zur Verfügung, da die neue GmbH für einen Teil der Schulden haftet und nicht länger der e.V.

Diese ganze Konstruktion stellt aber ganz andere Fragen, die viel entscheidender sind.

1. Wie gefährdet ist der e.V. eigentlich? Wenn die KGaA pleite geht, geht der e.V. dann auch pleite?

Wohlgemerkt, für die 2,25 oder 2,5 Mio Schulden des e.V. bei der KGaA haftet die neue GmbH nur zum Teil.

2. Wie kann der e.V. diese Schulden abbauen? Wieso würde ein Aufstieg in Liga 2 die Rückzahlung an die GmbH-Gesellschafter ermöglichen?

3. Wie kam es zu diesen Schulden des e.V. bei der KGaA im Zusammenhang mit der Osttribüne? Welche Rolle spielten diese Schulden im Zusammenhang des Schuldenschnitts der KGaA?

4. Wenn die Friends GmbH den Zweck hat, Schuldenrisiken des e.V. zu mindern und nicht im Zusammenhang mit den Altlasten aus Ratentransfers steht: Wie steht es dann mit diesen Altlasten aus den Transfers der letzten Arabi-Jahre und deren Abbezahlung durch die KGaA?

Sehr gute Fragen, bitte bis zur JHV merken und vorab bei Wortmann einreichen. Schließlich sind die jetzigen Informationen ja alle sehr wage und/oder aus dritter Hand vom Hörensagen.

Zitat von Fonzie

Zur Friends GmbH. Die hier vorherrschende Deutung, mit dieser Konstruktion würden Altlasten aus Ratentransfers getilgt, scheint Beiträgen aus dem tm-Forum nach falsch zu sein. Auch geht es gar nicht um Schulden der KGaA, sondern um Schulden des e.V. bei der KGaA in Höhe von 2,25 oder 2,5 Mio. Diese Schulden gehen noch zurück auf den Bau der Osttribüne. In welchem Zusammenhang diese Schulden mit dem Schuldenschnitt der KGaA unter Rejek stehen, ist mir zudem unklar.

Die Friends GmbH haftet für diese Schulden des e.V. mit ihren Einlagen. Aber die Höhe dieser Einlage und die entsprechende Haftung deckt nicht den vollen Betrag, sondern nur einen (unbekannten) Teil davon.

Bislang wurde diese Konstruktion hier nur
mit Blick auf die größeren Spielräume für die KGaA beleuchtet. Die KGaA hat nun mehr Geld zur Verfügung, da die neue GmbH für einen Teil der Schulden haftet und nicht länger der e.V.

Diese ganze Konstruktion stellt aber ganz andere Fragen, die viel entscheidender sind.

1. Wie gefährdet ist der e.V. eigentlich? Wenn die KGaA pleite geht, geht der e.V. dann auch pleite?

Wohlgemerkt, für die 2,25 oder 2,5 Mio Schulden des e.V. bei der KGaA haftet die neue GmbH nur zum Teil.

2. Wie kann der e.V. diese Schulden abbauen? Wieso würde ein Aufstieg in Liga 2 die Rückzahlung an die GmbH-Gesellschafter ermöglichen?

3. Wie kam es zu diesen Schulden des e.V. bei der KGaA im Zusammenhang mit der Osttribüne? Welche Rolle spielten diese Schulden im Zusammenhang des Schuldenschnitts der KGaA?

4. Wenn die Friends GmbH den Zweck hat, Schuldenrisiken des e.V. zu mindern und nicht im Zusammenhang mit den Altlasten aus Ratentransfers steht: Wie steht es dann mit diesen Altlasten aus den Transfers der letzten Arabi-Jahre und deren Abbezahlung durch die KGaA?

Alles anzeigen

Sehr gut Fonzie. In der Tat geht es darum dass die KGaA frisches Geld bekommt. Davon wurden nicht Altraten bezahlt aber Kersken und Felix. Das schon.

Einzig zu Punkt 1 (Pleite eV) kann ich was sagen. Also: Du hast Schulden bei Hochwald. Hochwald ist deshalb nicht ausreichend flüssig. Nun komm ich und zahle Hochwald das Geld aus. Er hat wieder Kohle. Und ruft Dich dann auch nicht mehr ständig an. Und Du statt dessen Schulden bei mir. Ich sehe es entspannter und lass Dich in Ruhe. Angenommen ich gehe jetzt pleite. Dann ändert sich für Dich ja nichts. Du hast immer noch Schulden, aber statt dessen bei meiner Bank. Und die muss sich an die vorher getroffenen Absprachen halten. Die ich bei Arminia natürlich nicht kenne, aber irgend ein Rückzahlungs Konstrukt wird es ja geben.

Mal abgesehen davon, dass mir dieses ganze Konstrukt einschließlich dieser Friends GmbH nicht ganz geheuer ist. Bis die hier gestellten Fragen mal beantwortet sind. Wie wahrscheinlich ist in diesem ganzen Konstrukt irgend wann die Insolvenz der KGaA, des eV oder der weiteren evtl bestehenden GmbHs? Oder alternativ, wird die Abhängigkeit zum Bündnis und auch Bündnis nahestehenden Personen nicht immer größer? Vielleicht ist der Weg alternativlos, aber ist er gut?

Danke schon mal, Pille71.

Da die GmbH aber nicht die ganzen Schulden vom e.V. bei der KGaA bezahlt hat, bleibt die Frage leider offen, ob der e.V. pleite gehen kann, wenn die KGaA pleite geht.

Auch verstehe ich nicht, wie die Gesellschafter im Falle des Aufstiegs in Liga 2 vom e V. das Geld zurückbekommen können.

Wenn der Weg alternativlos sein sollte, dann stellt sich die Frage nach gut oder schlecht überhaupt nicht.

Man weiß leider dazu überhaupt nichts und kann diese Aktion damit auch nicht beurteilen. Das es bei unserem Verein eine verständliche Grundskepsis gibt, ist wohl auch nachvollziehbar. Auch wenn es hier um neue Akteure ohne historische Belastung geht, mehr Erklärungen und Transparenz ist auch hier dringend erforderlich.

Zitat von Fonzie

Danke schon mal, Pille71.

Da die GmbH aber nicht die ganzen Schulden vom e.V. bei der KGaA bezahlt hat, bleibt die Frage leider offen, ob der e.V. pleite gehen kann, wenn die KGaA pleite geht.

Auch verstehe ich nicht, wie die Gesellschafter im Falle des Aufstiegs in Liga 2 vom e V. das Geld zurückbekommen können.

Stimmt. Dieses Risiko ist nicht null -ohne Zahlen schwer einzuschätzen. Mich interessiert auch, ja, wie der eV nach Aufstieg zurück zahlen soll. Wenn er es soll. Denn TV Gelder oder ähnliche beträchtliche Mehreinnahmen betreffen ja den eV nicht. Warum der eV überhaupt so hohe Schulden hat, ist außerdem eine Frage.

Ich habe bislang an dem Konstrukt noch gar keine Kritik geübt. Ich will das Ganze schlichtweg erstmal verstehen. Dazu muss der Verein es den Mitgliedern erklären.

Das ganze sieht auf den ersten Blick zwar sinnvoll aus. Auf den zweiten Blick fragt man sich, was da eigentlich an Risiken für den e.V. bestehen, die jedenfalls viele nicht präsent haben.

Das wird ja eine spannende JHV

Zitat von 33615

Wenn der Weg alternativlos sein sollte, dann stellt sich die Frage nach gut oder schlecht überhaupt nicht.

Man weiß leider dazu überhaupt nichts und kann diese Aktion damit auch nicht beurteilen. Das es bei unserem Verein eine verständliche Grundskepsis gibt, ist wohl auch nachvollziehbar. Auch wenn es hier um neue Akteure ohne historische Belastung geht, mehr Erklärungen und Transparenz ist auch hier dringend erforderlich.

Ja schon, ist er wirklich im Detail gut oder genial wollte ich sagen. Und ja: nichts wissen und nichts beurteilen können erzeugt Angst oder Misstrauen. Mit Bündnis & Co. und dem ganzen Portfolio (Anwälte, Steuerberater) ist da schon massig Kompetenz. Ich hoffe es geschieht alles zu Arminias Wohl.