Congstar Freundschaftswerbung

Sponsoren bei Abstieg

  • Weiss eventuell jemand, ob im Falle eines Abstieges die Sponsorenprämien vorwiegend von Krombacher reduziert werden? Besteht die Möglichkeit/Gefahr, daß sogar ganze Sponsoren abspringen? ?(


    Das würde mich mal brennend interessieren.

    Wenn alle untreu werden,

    so bleiben wir doch treu!

  • Ist doch logisch. Das wird wahrscheinlich für allen Sponsoren gelten, da sich die Gegenleistung (Verbreitung des Namens) ja auch verschlechtert!

    see twelve monkeys!

  • Bei einem Abstieg wird sich der Etat von Arminia "mal so eben" fast halbieren. Man wird mit etwa 16 Millionen Euro weniger auskommen müssen.


    In diesem Zusammenhang ist noch einmal darauf hinzuweisen, dass Arminia es trotz mehrerer Jahre Erstliga-Zugehörigkeit NICHT geschafft hat, weitere namhafte Sponsoren neben Krombacher und natürlich Schüco zu akquirieren. Selbst von den großen ostwestfälischen Unternehmen (Bertelsmann / Arvato, Miele, Oetker, Claas) ist immer noch niemand geködert worden. (Von ganzseitigen Arvato-Anzeigen in der Almpost mal abgesehen).


    Warum wohl? RICHTIG: Hier schrecken wohl einige Führungspersönlichkeiten und das Arminia-Vereins- und Geschäftsgebaren ab, ... welches zum Teil auf Drittliga-Niveau stehen geblieben ist. Außerdem bemüht sich Arminia an dieser Stelle kaum bis gar nicht. Man muss schon permanent bei den richtigen Leuten in o.g. Unternehmen vorsprechen, um ihnen ein Engagement bei Arminia schmackhaft zu machen... . Bei dem Theater im Verein und vor allem bei einem abermaligen Abstieg wird das natürlich abermals schwieriger.

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    "Du bist ein Genie!" - "Nenn mich bloß nicht so, ich bemühe mich lediglich, die mir angeborene Intelligenz durch ständiges Üben voll zu entfalten."
    (Justus Jonas)

  • Congstar Freundschaftswerbung
  • Zitat

    Original von Hitchcock
    Bei einem Abstieg wird sich der Etat von Arminia "mal so eben" fast halbieren. Man wird mit etwa 16 Millionen Euro weniger auskommen müssen.


    In diesem Zusammenhang ist noch einmal darauf hinzuweisen, dass Arminia es trotz mehrerer Jahre Erstliga-Zugehörigkeit NICHT geschafft hat, weitere namhafte Sponsoren neben Krombacher und natürlich Schüco zu akquirieren. Selbst von den großen ostwestfälischen Unternehmen (Bertelsmann / Arvato, Miele, Oetker, Claas) ist immer noch niemand geködert worden. (Von ganzseitigen Arvato-Anzeigen in der Almpost mal abgesehen).


    Warum wohl? RICHTIG: Hier schrecken wohl einige Führungspersönlichkeiten und das Arminia-Vereins- und Geschäftsgebaren ab, ... welches zum Teil auf Drittliga-Niveau stehen geblieben ist. Außerdem bemüht sich Arminia an dieser Stelle kaum bis gar nicht. Man muss schon permanent bei den richtigen Leuten in o.g. Unternehmen vorsprechen, um ihnen ein Engagement bei Arminia schmackhaft zu machen... . Bei dem Theater im Verein und vor allem bei einem abermaligen Abstieg wird das natürlich abermals schwieriger.


    Bertelsmann hat es nötig, mit Arminia zu werben. Auch Miele hat ist bekannt, dass sie vermutlich keinen BL-Club zur Steigerung ihres Markennamens benötigen. Wenn, dann könnte ich mir bei ihnen nur einen Club mit Europapokal-Beteiligung vorstellen, um den Namen außerhalb Deutschlands bekannter zu machen. Oetker weigert sich stetig, Sportsponsering zu betreiben. Ich weiß nicht, in wie fern bei Claas Mähdrescher und Fußball zu einander passen sollen.


    Arminia hat außer Schüco und Krombacher durchaus auch größere Unternehmen, die sie sponsern. CocaCola ist Premium-Partner. Alpecin, Gerry Weber und SEB sind Partner. Ansonsten hat man ca. 240 Werbepartner in seinem Sponsorenpool. Ich denke, ein wichtiger Punkt, um Sponsoren zu binden oder neue zu finden, wird die neue Tribüne sein. Manche mögen ja über die neuen Logen und Business-Seats sowie den Businessclub meckern. Andererseits werden dieselben dann auch meckern, wenn man zu wenig Sponsoren gebunden hat.

  • Arminia ist eine regionale Marke und für die genannten "GlobalPlayer" daher uninteressiert. Das Sponsoring hätte wahrscheinlich sogar negative Auswirkungen, da man im Zusammenhang mit Arminia ziemlich schnell als provinziell darsteht.


    Und wenn auf der JHV abermals (the same procedure as every year) eine entsprechende Frage kommt, wieso der Verein denn nicht einfach mal bei Oetker anklopft, dann könnte ich einen Wutausbruch bei Kentsch durchaus verstehen ;)

    Wenn die Wahrheit zu schwach ist, sich zu verteidigen, muss sie zum Angriff übergehen.

  • Zitat

    Original von Anturios
    Und wenn auf der JHV abermals (the same procedure as every year) eine entsprechende Frage kommt, wieso der Verein denn nicht einfach mal bei Oetker anklopft, dann könnte ich einen Wutausbruch bei Kentsch durchaus verstehen ;)


    Stimmt...das hatte ich ja fast schon wieder vergessen! :lol: :lol: :lol:

    Wir sind ARMiNIA, hier wird arm auch großgeschrieben


    "Der Trainer ist Dirigent des Orchesters. Mit mittelmäßigen Musikern werden sie nie ein großes Orchester haben. Aber sie können mit viel Übung und Begeisterung ein passables Konzert vortragen" Cesar Luis Menotti (WM Trainer Argentinien 1978 )

  • Es ist ja auch so. Ein Unternehmen (vor allem ein größeres) engagiert sich in der Regel nicht aus Spaß an der Freud bei einem Fußballverein. Sie müssen auch einen Gewinn davon versprechen. Ein Benefit wäre, den Namen des Unternehmens bekannter zu machen. Hier hätten Unternehmen wie Bertelsmann oder Miele überhaupt keinen Bedarf mehr. Der Markenname ist in Deutschland schon ziemlich bekannt und würde durch einen Club wie Arminia keine nennenswerte Bekanntheitssteigung erwarten lassen. Ein anderer Grund, Sponsering bei einem kleineren Club zu betreiben liegt darin, eine Region gezielt für sein Produkt zu erschließen. Dann sollte das Produkt aber eng mit dem Fußball bzw. seinen Fans in Verbindung stehen. Das ist der Grund, warum Krombacher die Trikotwerbung macht.

  • Zitat

    Original von jögi


    Bertelsmann hat es nötig, mit Arminia zu werben.


    Nötig haben sie es nicht, richtig. Der neue Vorstandsvorsitzende ist jedoch bekennender Arminenfan. Ich würde es als fahrlässig ansehen, wenn man es da nicht wenigstens einmal versuchen würde. Bei kompetentem Vorgehen sollte bei der Konstellation doch wohl irgendein (Nischen-)produkt als über Arminia 'vermarktbar' gefunden werden.

  • Zitat

    Original von jögi
    Es ist ja auch so. Ein Unternehmen (vor allem ein größeres) engagiert sich in der Regel nicht aus Spaß an der Freud bei einem Fußballverein. Sie müssen auch einen Gewinn davon versprechen. Ein Benefit wäre, den Namen des Unternehmens bekannter zu machen. Hier hätten Unternehmen wie Bertelsmann oder Miele überhaupt keinen Bedarf mehr. Der Markenname ist in Deutschland schon ziemlich bekannt und würde durch einen Club wie Arminia keine nennenswerte Bekanntheitssteigung erwarten lassen. Ein anderer Grund, Sponsering bei einem kleineren Club zu betreiben liegt darin, eine Region gezielt für sein Produkt zu erschließen. Dann sollte das Produkt aber eng mit dem Fußball bzw. seinen Fans in Verbindung stehen. Das ist der Grund, warum Krombacher die Trikotwerbung macht.


    Aber nichts wagt,der nichts gewinnt....
    Die großen regionalen Globalplayer sind Familienbetriebe ( Oettker,Miele,Bertelsmann,Melitta,Gerry Weber,Wortmann und die hiesige Möbelindustrie nicht zu vergessen). Stellt man alle in einen Pool und läßt sich an einem runden tisch zu Gesprächen nieder,wird man sehen,was dabei herauskommt.Aber bitte nicht so arrogant wie die jetzige Vorstandsriege.
    Denn wer das Geld gibt,möchte auch mitreden wollen und können.sollte dieses irgendwann mal geschehen,können andere Vereine sich aufgrund der finanzkraft warm anziehen......
    Alleine der Glaube fehlt mir.....

  • Congstar Freundschaftswerbung
  • Zitat

    Original von Ubbser


    Aber nichts wagt,der nichts gewinnt....
    Die großen regionalen Globalplayer sind Familienbetriebe ( Oettker,Miele,Bertelsmann,Melitta,Gerry Weber,Wortmann und die hiesige Möbelindustrie nicht zu vergessen). Stellt man alle in einen Pool und läßt sich an einem runden tisch zu Gesprächen nieder,wird man sehen,was dabei herauskommt.Aber bitte nicht so arrogant wie die jetzige Vorstandsriege.
    Denn wer das Geld gibt,möchte auch mitreden wollen und können.sollte dieses irgendwann mal geschehen,können andere Vereine sich aufgrund der finanzkraft warm anziehen......
    Alleine der Glaube fehlt mir.....


    Also Miele kannste mit Sicherheit knicken . Die haben nur die Vereine aus Gütersloh ein wenig unterstützt und als der FCG den Unfug betrieben hat haben die bei allen(!) Vereinen aufgehört. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe bekam jeder Verein einen grösseren Geldbetrag und damit war das Thema dann durch. Da wurde auch gesagt das damit für das Unternehmen das Thema durch ist

    2 Mal editiert, zuletzt von Markus75 ()

  • Zitat

    Original von Ubbser


    Aber nichts wagt,der nichts gewinnt....
    Die großen regionalen Globalplayer sind Familienbetriebe ( Oettker,Miele,Bertelsmann,Melitta,Gerry Weber,Wortmann und die hiesige Möbelindustrie nicht zu vergessen). Stellt man alle in einen Pool und läßt sich an einem runden tisch zu Gesprächen nieder,wird man sehen,was dabei herauskommt.Aber bitte nicht so arrogant wie die jetzige Vorstandsriege.
    Denn wer das Geld gibt,möchte auch mitreden wollen und können.sollte dieses irgendwann mal geschehen,können andere Vereine sich aufgrund der finanzkraft warm anziehen......
    Alleine der Glaube fehlt mir.....


    Ich hoffe nicht, dass es so weit kommt, dass die Sponsoren mehr Macht in einem Club bekommen. Außerdem gibt es irgendwie Hinweise darauf, dass Sportfive (die sind ja für das Sponsering zuständig) nicht bei Unternehmen wie Bertelsmann oder Miele angefragt haben? Nur weil die Arminia nicht sponsern, heißt das ja noch nicht, dass man sie nicht des öfteren kontaktiert hätte.

  • Zitat

    Original von jögi


    Ich hoffe nicht, dass es so weit kommt, dass die Sponsoren mehr Macht in einem Club bekommen. Außerdem gibt es irgendwie Hinweise darauf, dass Sportfive (die sind ja für das Sponsering zuständig) nicht bei Unternehmen wie Bertelsmann oder Miele angefragt haben? Nur weil die Arminia nicht sponsern, heißt das ja noch nicht, dass man sie nicht des öfteren kontaktiert hätte.


    Von mehr Macht ist immer die Rede.....nur wie sieht die Macht aus ??? Das ist die Frage !!! Die würden eine rigorose Offenheit fordern,ist ja schließlich auch deren Geld,was in den Verein fließen würde.


    Profifußball ist reine Wirtschaft,und dementsprechend muß dann auch gehandelt werden,wenn man erfolgreich dabei sein möchte.

  • Ein schwieriges Thema - man hat einfach zu wenig Einblick, um hier etwas sinnvolles darzubieten!!! Ich denke "Identifikation" wäre ein wichtiges Schlagwort. Unternehmen wie Bertelsmann, Oetker usw. kann man meines Erachtens nicht binden. Entweder sie dokumentieren aus Eigeninitiative heraus die Verbundenheit mit der Stadt, den Bürgern und Arminia - oder sie lassen es eben. Insbesondere zu Oetker gehören zahlreiche Markenprodukte, die auf einem Fußball-Trikot grundsärtzlich nicht unbedingt falsch platziert wären. Gleiches könnte auf Produkte der in OWL zahlreich vertretenden Firmen der Fleisch- und Wurstbranche zutreffen.
    Den "Oetker-Traum" träumen wir Fans mit Sicherheit noch ewig und aller Voraussicht nach - stets vergebens!

    Mein Name ist Lohse, ich kaufe hier ein!


    Bonjour tristesse!

  • Wieso macht man sich denn bei Arminia regelmäßig immer alle kleiner als man ist? Sogar wir Fans tun das immer wieder wie man hier sieht; Wahrscheinlich weil wir es nicht anders gewohnt sind und uns die Vereinsoberen ja auch immer eintrichtern, dass unser Verein keine großen Blumentöpfe gewinnen wird.


    Aber betrachten wir einmal die Fakten, dann sieht es doch wie folgt aus: Arminia spielt in der obersten deutschen Fußballliga. Das ist durchaus ein Asset welches sehr attraktiv ist. Ich könnte mir schon gut vorstellen, dass o.g. Firmen bei einem entsprechendem Gesamtkonzept als Geldgeber auftreten könnten. Zu einem solchen Gesamtkonzept gehören dann aber auch Vorstands- / Aufsichtsrat- und / oder Geschäftsführerposten, die von den entsprechenden Unternehmen übernommen werden können. Die wollen dann nämlich Profis am Ruder haben und im Verein eine gewisse Perspektive etablieren. Und möglicherweise führen solche Leute einen Club auch besser als lokal ansässige Rechtsanwälte und Bestattungsunternehmer ;)


    Und RICHTIG... Neu-Bertelsmann-Chef Ostrowski ist bekennender Armine. Und ein Arvato-Schriftzug passt doch auch farblich ganz hervorragend auf unsere Trikots, gell?


    Ich bin ja im Grunde gegen eine zu große Abhängigkeit eines einzelnen Geldgebers und halte deshalb auch grundsätzlich einen breit aufgestellten Sponsorenpool für sehr wichtig. So gesehen sieht das in Bielefeld auch schon einmal sehr gut aus. Aber ich glaube, dass in Zukunft mehr und mehr Gelder von großen Firmen in die Ligen fließen werden. Ein Unternehmen sucht sich quasi "seinen" Club aus. Siehe Wolfsburg und Leverkusen. Aber siehe auch das ungeliebte Beispiel Red Pull Salzburg. Und die TSG Hoffenheim wird dann wohl quasi der SAP-Firmenclub sein.


    Ich sehe einfach einen Trend, dass es mehr und mehr so kommen wird, ob man das nun toll findet oder nicht. Und ich fände es umso besser, wenn man nicht nur auf ein einziges Großunternehmen sondern auf mehrere bauen könnte. Warum nicht Arvato UND Miele? Naja - und Schüco ist ja sowieso schon da.


    Aber Arminia Bielefeld macht sich ja selbst immer kleiner als man ist. Durchaus realistische Visionen werden da ja gerne mit Füßen getreten. Ist das vielleicht so gewollt? Die Leute hängen ja gerne an ihren Pöstchen... und wenn dann plötzlich richtige Wirtschaftsbosse in Vorstand und Aufsichtrat wollen, könnten die lokal ansässigen Rechtsanwälte und Bestattungsunternehmer aus dem Vorstand ja plötzlich außen vor stehen... .


    jögi: Du hast natürlich Recht, dass wir Business Seats und Logen brauchen, um es VIPS und potentiellen Geldgebern schön gmütlich zu machen. Ohne sowas geht's heute nicht mehr. Und Arminia ist da ja auf dem richtigen Weg; die Tribüne ja bald fertig. Und auch Sponsoring-technisch sind wir im Grunde gut aufgestellt. Aber offensichtlich hat man Angst vor dem nächsten Schritt... oder will ihn aus weiter oben erwähnten Gründen nicht.


    Im übrigen: Sponsoring und Tradition müssen sich nicht gegenseitig ausschließen.

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    Einmal editiert, zuletzt von Hitchcock ()

  • Ostrowski ist aber auch ein knallharter Controller. Abgesehen davon sind die Zeiten bei Bertelsmann seit Thomas Middelhoff vorbei, der dort Punkte wie Corporate Identity vorantreiben wollte. Das war der Familie Mohn schon damals ein Dorn im Auge. Es gibt in dem Sinne kein klassisches "Bertelsmann-Produkt".


    Und soooo bekannt ist Bertelsmann in Deutschland nicht. Jedenfalls wissen selbst bei uns an der Uni manche Leute nicht, dass RTL, BMG oder Zeitschriften wie der Stern und GEO zu Bertelsmann gehören. Ich glaube kaum, dass der deutsche Bundesbürger wirklich ein Bild davon hat, was für eine Bedeutung Bertelsmann in der Medienbranche hat. Die meisten Leute assoziieren mit Bertelsmann immer noch den Buchclub.

  • Bei Bertelsmann und Miele sehe ich wie andere hier auch keine Chance sie als Sponsoren zu gewinnen, weil diese Unternehmen sich keine große Werbewirkung davon versprechen dürften. Und zu Oetker ist ja schon alles gesagt.

    Für immer Arminia!

  • Man wird sicher nicht so schnell den Bertelsmann-Schriftzug auf irgendwelchen Trikots sehen. Arvato, RTL usw. aber möglicherweise dann doch.


    Im übrigen: Bertelsmann hat die Corporate Identity in den letzten Jahren mit Riesenschritten voran getrieben.

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    (Justus Jonas)

  • Ich frage es hier nochmal. Wurde irgendwo verkündet, dass Sportfive sich an Bertelsmann + Co. nicht ran getraut hätte? Weiß man, dass sie sich denen gegenüber kleiner gemacht hat, als nötig gewesen wäre? Oder ist das nur eine Spekulation mancher hier? Eine weitere Frage wäre, engagiert sich Bertelsmann irgendwo in einem anderen BL-Verein? Ich habe jetzt nur Meldungen dazu gefunden, dass Bertelsmann internationale Fußballrechte vermarktet.

  • Congstar Freundschaftswerbung
  • Zitat

    Original von Hitchcock
    Ein Unternehmen sucht sich quasi "seinen" Club aus. Siehe Wolfsburg und Leverkusen. Aber siehe auch das ungeliebte Beispiel Red Pull Salzburg. Und die TSG Hoffenheim wird dann wohl quasi der SAP-Firmenclub sein.


    Die Lizenzabteilung von Wolfsburg ist eine 100%-Tochter von VW.


    Nicht gerade das, was ich mir vorstelle.

    Wenn die Wahrheit zu schwach ist, sich zu verteidigen, muss sie zum Angriff übergehen.

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