Die unendlich schwarz-weiß-blaue Geschichte

  • Mal was Neues *g*


    Lasst uns doch mal den längsten Topic ever schreiben. Natürlich wäre es leicht, einen Schalker hierherzulotsen und dann in sinnloses Gesabbel zu verfallen. Doch ich hab ne andere Idee.


    Wir erzählen einfach ne Geschichte. Eine über Arminia natürlich. Ich fang einfach mal an und jeder schreibt die GEschichte ein, zwei Sätze weiter. Und denn schauen wir mal, was sich draus entwickelt. Vielleicht wird die Story so gut, dass man sie sogar publizieren kann, was weiß ich. Ich fang einfach mal an...


    "Samstag morgen! Ich weiß gar nicht, wieso ich den Wecker schon auf 8 Uhr gestellt habe. Gestern noch geil am Feiern und heute natürlich den Vollhelm. Aber ich muss so früh raus. Schließlich..."



    ;)

  • "Samstag morgen! Ich weiß gar nicht, wieso ich den Wecker schon auf 8 Uhr gestellt habe. Gestern noch geil am Feiern und heute natürlich den Vollhelm. Aber ich muss so früh raus. Schließlich..."


    <b>muss ich ja etwas eher los, da Benno die Karten fürs Spiel .............</b>




    *GGGGGG*



    SWB Gruß
    Bennobarkeeper

    Behandel jeden so, wie Du selbst behandelt werden möchtest.

  • <i>Samstag morgen! Ich weiß gar nicht, wieso ich den Wecker schon auf 8 Uhr gestellt habe. Gestern noch geil am Feiern und heute natürlich den Vollhelm. Aber ich muss so früh raus. Schließlich</i> spielt Arminia heute im DFB-Pokal auswärts in Pfullendorf, und wenn sonst schon keiner mitkommt, sieben Spieler verletzt sind und es außerdem seit einer Woche kontinuierlich junge Hunde regnet, werde ich wohl mal wieder ganz allein die Kastanien aus dem Feuer holen müssen. Also werfe ich erst einmal 17 Aspirin ein und suche mein Auto. Das sollte einem eigentlich gar nicht so schwer fallen, schließlich gibt es selbst in Bielefeld relativ wenige 250-PS-Corvettes mit einem riesigen Arminia-Wappen auf der Motorhaube, aber bei diesem Sauwetter würde man vermutlich draußen seine eigene Mutter nicht wiedererkennen. Kräftig durchnäßt und immer noch mit einem mordsmäßigen Brummschädel, steige ich ins Auto, lasse den Boliden an, trete kräftig aufs Gas und fahre mit quietschenden Reifen los. Auf halber Strecke nach Gütersloh...


    <b>so, jetzt seid Ihr dran! ;-)</b>

    Zweite Liga, wir kommen!


    "Vielleicht wäre das Spiel anders ausgegangen,
    wenn wir vorne ein Tor geschossen hätten."
    [Manuel Neuer nach dem 0:0 der U-21 gegen Spanien]


    "Wenn man sich mit dem Ball bewegt, ist das das eine,
    wenn man sich ohne Ball bewegt, ist das das andere."
    [Jürgen Klinsmann, zum damaligen Zeitpunkt Bundestrainer]

  • Samstag morgen! Ich weiß gar nicht, wieso ich den Wecker schon auf 8 Uhr gestellt habe. Gestern noch geil am Feiern und heute natürlich den Vollhelm. Aber ich muss so früh raus. Schließlich spielt Arminia heute im DFB-Pokal auswärts in Pfullendorf, und wenn sonst schon keiner mitkommt, sieben Spieler verletzt sind und es außerdem seit einer Woche kontinuierlich junge Hunde regnet, werde ich wohl mal wieder ganz allein die Kastanien aus dem Feuer holen müssen. Also werfe ich erst einmal 17 Aspirin ein und suche mein Auto. Das sollte einem eigentlich gar nicht so schwer fallen, schließlich gibt es selbst in Bielefeld relativ wenige 250-PS-Corvettes mit einem riesigen Arminia-Wappen auf der Motorhaube, aber bei diesem Sauwetter würde man vermutlich draußen seine eigene Mutter nicht wiedererkennen. Kräftig durchnäßt und immer noch mit einem mordsmäßigen Brummschädel, steige ich ins Auto, lasse den Boliden an, trete kräftig aufs Gas und fahre mit quietschenden Reifen los. Auf halber Strecke nach Gütersloh wurde mir plötzlich schlecht. "Scheiße" Dachte ich nur. Ich parkte auf dem Standstreifen, stieg mit zitternden Beinen aus, und ging zum Kofferraum. Ich durchsuchte ihn nach meinem Aufputschmittel. Kurz vorm Einschlafen fand ich sie, schluckte davon 18 Tabletten, um das Aspirin wieder ausgleichen zu können. Nach 10 Minuten gings mir wieder besser. Noch leicht schwankend stieg ich wieder ins Auto und fuhr weiter...

  • ........ich fuhr schon einige Kilometer unfallfrei, bis ich schließlich tierisch müde wurde. Also ladete ich nochmal ne Ladung Aufputsch nach und.....

  • ...hatte wieder Augen so gross wie Teller. "Jetzt müsste man nur noch den Weg nach Pfullendorf kennen", dachte ich mir als mich ein entgegenkommendes Fahrzeug mit Lichthupe darauf aufmerksam machte, dass ich doch anhalten solle. Also hielt ich an und stieg aus. "OH GOTT!", hörte ich mich selbst so laut denken, dass ich es wahrscheinlich mit aller noch geblieben Kraft nur so raus geschrien haben muss. Ich muss bei meiner Ortsdurchfahrt durch dieses Kuhdorf Gütersloh wohl einen von diesen grünen Wichteln (und ich meine nicht die Polizei) überfahren haben, der sich sicherlich grade auf dem Weg in den bekanntlich größten Puff der Welt machen wollte. Jedenfalls hing er mir so halb ausm hinteren linken Radlauf raus..."Tja, was machste nun mit dem!?", murmelte ich vor mich hin...

  • ... da hörte ich auch schon das mir vertraute Geräusch der Polizeisirenen. Einer der umherstehenden Bauern hatte die Bullerei angerufen. Ich entschloss mich à la Ansgar Brinkmann zu Fuß davon zueilen.......

    Fabian Klos - Captain, Leader, Legend

  • Samstag morgen! Ich weiß gar nicht, wieso ich den Wecker schon auf 8 Uhr gestellt habe. Gestern noch geil am Feiern und heute natürlich den Vollhelm. Aber ich muss so früh raus. Schließlich spielt Arminia heute im DFB-Pokal auswärts in Pfullendorf, und wenn sonst schon keiner mitkommt, sieben Spieler verletzt sind und es außerdem seit einer Woche kontinuierlich junge Hunde regnet, werde ich wohl mal wieder ganz allein die Kastanien aus dem Feuer holen müssen. Also werfe ich erst einmal 17 Aspirin ein und suche mein Auto. Das sollte einem eigentlich gar nicht so schwer fallen, schließlich gibt es selbst in Bielefeld relativ wenige 250-PS-Corvettes mit einem riesigen Arminia-Wappen auf der Motorhaube, aber bei diesem Sauwetter würde man vermutlich draußen seine eigene Mutter nicht wiedererkennen. Kräftig durchnäßt und immer noch mit einem mordsmäßigen Brummschädel, steige ich ins Auto, lasse den Boliden an, trete kräftig aufs Gas und fahre mit quietschenden Reifen los. Auf halber Strecke nach Gütersloh wurde mir plötzlich schlecht. "Scheiße" Dachte ich nur. Ich parkte auf dem Standstreifen, stieg mit zitternden Beinen aus, und ging zum Kofferraum. Ich durchsuchte ihn nach meinem Aufputschmittel. Kurz vorm Einschlafen fand ich sie, schluckte davon 18 Tabletten, um das Aspirin wieder ausgleichen zu können. Nach 10 Minuten gings mir wieder besser. Noch leicht schwankend stieg ich wieder ins Auto und fuhr weiter ich fuhr schon einige Kilometer unfallfrei, bis ich schließlich tierisch müde wurde. Also ladete ich nochmal ne Ladung Aufputsch nach und hatte wieder Augen so gross wie Teller. "Jetzt müsste man nur noch den Weg nach Pfullendorf kennen", dachte ich mir als mich ein entgegenkommendes Fahrzeug mit Lichthupe darauf aufmerksam machte, dass ich doch anhalten solle. Also hielt ich an und stieg aus. "OH GOTT!", hörte ich mich selbst so laut denken, dass ich es wahrscheinlich mit aller noch geblieben Kraft nur so raus geschrien haben muss. Ich muss bei meiner Ortsdurchfahrt durch dieses Kuhdorf Gütersloh wohl einen von diesen grünen Wichteln (und ich meine nicht die Polizei) überfahren haben, der sich sicherlich grade auf dem Weg in den bekanntlich größten Puff der Welt machen wollte. Jedenfalls hing er mir so halb ausm hinteren linken Radlauf raus..."Tja, was machste nun mit dem!?", murmelte ich vor mich hin da hörte ich auch schon das mir vertraute Geräusch der Polizeisirenen. Einer der umherstehenden Bauern hatte die Bullerei angerufen. Ich entschloss mich à la Ansgar Brinkmann zu Fuß davon zueilen, den mein Freund Dirk aka Vanni wohnte nur ein paar Straße weiter. Vanni ist der einzige...

  • ... der mir jetzt noch helfen kann. Doch als ich, noch immer von der Polizei verfolgt, vor seiner Tür stand, so sah ich entsetzt den Zettel: "Bin kurz in Japan". Da packte mich von hinten auch schon die Bullerei, mit den Worten: "...

    Arminia Bielefeld - Stadion Alm
    Tradition & Identität erhalten!

  • ...aus dem Gehölz ein mächtiger Ritter hervorstieß. Sein gewelltes Haar wehte im Wind, in der Hand hielt er ein schwarz-weiß-blaues Schwert und einen Schild mit der Fahne und den Lorbeerkranz. Irgendein Witzbold hatte ihm sogar "Toto rules" auf den Wams gekritzelt. Wild und erzürnt grollte er die Worte...

  • .... "Du garstger grüner Wicht. Hast mir erst meine Holde gestolen und machst dich jetzt auch noch an meinem Knappen zu schaffen. Ich verlange Satisfaction!"
    Das grüne Männlein .......

  • ..."Nun wirst du erfahren was es heisst Gütersloher zu sein!!!". Der verkappte Verkehrspolizist zuckte zusammen und plotzlich konnte man einen üblen Geruch aus seiner otterbrauen Beamtenhose warnehmen.....

  • ... er schlotterte ich bin doch kein FCGler! Sondern ein Preu, doch hier unterbrach ich ihn wieder und meinte nur: "...

    Arminia Bielefeld - Stadion Alm
    Tradition & Identität erhalten!

  • doch eine hübsche Blondine lief ihm über den Weg. Er fing an zu stottern, die Augen kullerten von oben nach unten und wieder hoch. Die Zunge ganz weit draußen, es kommt...nein es kommt nicht...oder ja jetzt es kommt und er sagte:....

  • Samstag morgen! Ich weiß gar nicht, wieso ich den Wecker schon auf 8 Uhr gestellt habe. Gestern noch geil am Feiern und heute natürlich den Vollhelm. Aber ich muss so früh raus. Schließlich spielt Arminia heute im DFB-Pokal auswärts in Pfullendorf, und wenn sonst schon keiner mitkommt, sieben Spieler verletzt sind und es außerdem seit einer Woche kontinuierlich junge Hunde regnet, werde ich wohl mal wieder ganz allein die Kastanien aus dem Feuer holen müssen. Also werfe ich erst einmal 17 Aspirin ein und suche mein Auto. Das sollte einem eigentlich gar nicht so schwer fallen, schließlich gibt es selbst in Bielefeld relativ wenige 250-PS-Corvettes mit einem riesigen Arminia-Wappen auf der Motorhaube, aber bei diesem Sauwetter würde man vermutlich draußen seine eigene Mutter nicht wiedererkennen. Kräftig durchnäßt und immer noch mit einem mordsmäßigen Brummschädel, steige ich ins Auto, lasse den Boliden an, trete kräftig aufs Gas und fahre mit quietschenden Reifen los. Auf halber Strecke nach Gütersloh wurde mir plötzlich schlecht. "Scheiße" Dachte ich nur. Ich parkte auf dem Standstreifen, stieg mit zitternden Beinen aus, und ging zum Kofferraum. Ich durchsuchte ihn nach meinem Aufputschmittel. Kurz vorm Einschlafen fand ich sie, schluckte davon 18 Tabletten, um das Aspirin wieder ausgleichen zu können. Nach 10 Minuten gings mir wieder besser. Noch leicht schwankend stieg ich wieder ins Auto und fuhr weiter ich fuhr schon einige Kilometer unfallfrei, bis ich schließlich tierisch müde wurde. Also ladete ich nochmal ne Ladung Aufputsch nach und hatte wieder Augen so gross wie Teller. "Jetzt müsste man nur noch den Weg nach Pfullendorf kennen", dachte ich mir als mich ein entgegenkommendes Fahrzeug mit Lichthupe darauf aufmerksam machte, dass ich doch anhalten solle. Also hielt ich an und stieg aus. "OH GOTT!", hörte ich mich selbst so laut denken, dass ich es wahrscheinlich mit aller noch geblieben Kraft nur so raus geschrien haben muss. Ich muss bei meiner Ortsdurchfahrt durch dieses Kuhdorf Gütersloh wohl einen von diesen grünen Wichteln (und ich meine nicht die Polizei) überfahren haben, der sich sicherlich grade auf dem Weg in den bekanntlich größten Puff der Welt machen wollte. Jedenfalls hing er mir so halb ausm hinteren linken Radlauf raus..."Tja, was machste nun mit dem!?", murmelte ich vor mich hin da hörte ich auch schon das mir vertraute Geräusch der Polizeisirenen. Einer der umherstehenden Bauern hatte die Bullerei angerufen. Ich entschloss mich à la Ansgar Brinkmann zu Fuß davon zueilen, den mein Freund Dirk aka Vanni wohnte nur ein paar Straße weiter. Vanni ist der einzige der mir jetzt noch helfen kann. Doch als ich, noch immer von der Polizei verfolgt, vor seiner Tür stand, so sah ich entsetzt den Zettel: "Bin kurz in Japan". Da packte mich von hinten auch schon die Bullerei, mit den Worten: " Ostwestfalens Idioten Scheiß Arminia Bielefeld." Ich begann lautstark mitzusingen, als plötzlich aus dem Gehölz ein mächtiger Ritter hervorstieß. Sein gewelltes Haar wehte im Wind, in der Hand hielt er ein schwarz-weiß-blaues Schwert und einen Schild mit der Fahne und den Lorbeerkranz. Irgendein Witzbold hatte ihm sogar "Toto rules" auf den Wams gekritzelt. Wild und erzürnt grollte er die Worte "Du garstger grüner Wicht. Hast mir erst meine Holde gestolen und machst dich jetzt auch noch an meinem Knappen zu schaffen. Ich verlange Satisfaction!" Das grüne Männlein macht ein ganz böses Gesicht er schütelt seine Flügel, zeigt seine riesen Muskeln, holt dabei ganz tief Luft und schreit "Nun wirst du erfahren was es heisst Gütersloher zu sein!!!". Der verkappte Verkehrspolizist zuckte zusammen und plotzlich konnte man einen üblen Geruch aus seiner otterbrauen Beamtenhose warnehmen er schlotterte ich bin doch kein FCGler! Sondern ein Preu, doch hier unterbrach ich ihn wieder und meinte nur: "Das ist ja noch schlimmer! Und warum bleibst du dann hier stehen und suchst nicht etwa das weite??" Er versuchte etwas zu sagen doch eine hübsche Blondine lief ihm über den Weg. Er fing an zu stottern, die Augen kullerten von oben nach unten und wieder hoch. Die Zunge ganz weit draußen, es kommt...nein es kommt nicht...oder ja jetzt es kommt und er sagte: "Oh welch wunderbares Geschöpf." Nach 10 Sekunden brüllte er: "Oh komm her zu mir, mein Stern!" Doch da polterte der Ritter los: "...

  • ... "Ey Alta, bistu schwul oder was." Denn bei der Blondine handelte es sich um Detlef, die Gütersloher Dorf-Transe. :D Mir verschlug es die Sprache, und ich wollte nur noch......

  • ...weg aus diesem Dorf, in dem es von grünen, schwulen, verkleideten und offensichtlich verwirrten
    Typen nur so wimmelte. "Hier lebt ja noch jeder vor sich hin wie er will und das beherrschen sie auch nicht."
    dachte ich. Mit einigem Kraftaufwand, was mir nach der Überdosis Aufputschmittel augenblicklich den kalten Schweiss auf die Stirn trieb, konnte ich mich aus den Klauen des sabbernden Grünen befreien. Der ganze Auftrieb hatte inzwischen auch Vanni's Nachbarn aufmerksam werden lassen. Sie standen inzwischen vor den Türen und hingen aus den Fenstern, damit ihnen von dem Spektakel welches die verwirrten "Gummistiefel" veranstalteten, nichts entgeht. Diese Gelegenheit ...

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