Die unendlich schwarz-weiß-blaue Geschichte

  • ...rannte ich zum Ballon, stieg ein, schmiss den Brenner an und schon stieß ich mit dem Ballon in die Lüfte richtung Pfullendorf. Der Wind wurde stärker bis zum Sturm. Noch war der Himmel nicht sehr stark bewölkt und nach 2 Stunden Flug konnte ich in der Ferne bereits den Frankfurter Fernsehturm sehen...

  • ... in den soeben ein unglaublich heller Kugelblitz einschlug und die obersten 50 Meter des Turms in einer gewaltigen Explosion zerbersten ließ. In dieser Gegend würde man das Spiel also jedenfalls nicht im Fernsehen verfolgen können, deshalb mußte ich jetzt unbedingt weiterfliegen. Aber da hatte ich die Rechnung ohne den Wirt gemacht, denn auf einmal erschien rechts neben mir ein zweiter Heißluftballon. Darin saß ein abgrundtief häßlicher Preußen-Münster-Fan, bedrohte mich mit einem uralten Vorderlader und forderte mich lautstark zum Duell. Ich antwortete...

    Zweite Liga, wir kommen!


    "Vielleicht wäre das Spiel anders ausgegangen,
    wenn wir vorne ein Tor geschossen hätten."
    [Manuel Neuer nach dem 0:0 der U-21 gegen Spanien]


    "Wenn man sich mit dem Ball bewegt, ist das das eine,
    wenn man sich ohne Ball bewegt, ist das das andere."
    [Jürgen Klinsmann, zum damaligen Zeitpunkt Bundestrainer]

  • "Geh zurück nach Münster! Du da mit grünen Dünnschiss bemalten Trikot!" Der irre Preuße brüllte: "Ey! Du hast mir den Tag versaut! Der Tag hat so schön angefangen, und jetzt kommst du! kleine Arminensau!" Er atmete schwer, fing an zu singen: "Ostwestfalens Idioten..." Dann verstummte er. Wusste wohl nicht wie es weiter geht. Ich brüllte: "Und ich bin richtig stolz da drauf!" - "Ey! Ich fordere dich hier zum Duell auf, und dann mach auch mit. Wir werden russisch Roulette spielen, und da ich davon ausgehe das du noch nicht mal eine Pistole besitzt, nehmen wir nur meine Pumpgun. Du darfst wählen, wer anfängt."...

  • ...ok, ene mene miste, es rappelt in der Kiste, ene mene meck und du bist weg !!! Der irre Preuße hat gewonnen. Er darf anfangen. Er nimmt die Pumpgun, schließt seine Augen dreht sich 10x im Kreis, lässt die Pumpgun fallen und läuft weg. Irre denkt sich die kleine Arminensau.
    Sie nimmt die Pumgun, steckt sie ein und geht in die Küche. Holt sich den Mixer raus, nimmt eine Tomate, einen Apfel, eine Gurke, Möhren, Banane, etwas Milch, blaue Tinte und schwarze Schuhcreme.....

  • Der Preusse indess, vollkommen erstaunt ob der Pumbgun wiegelte ab und versuchte durch starkes Pusten aus dem Streubereich der Pumbgun zu entkommen.


    Da ich mich nicht weiter mit Looserköpfen aufhalten wollte, richtete ich meinen Blick wieder in die vermeintliche Richtung Pfullendorf, und heizte dem Ballon richtig ein, um Höhe zu gewinnen.


    Der Höhenmesser zeigte nun eine Höhe von 1200 Metern an und ich befand diese Höhe als optimale Reisehöhe und beendete die Heizperiode.


    In einem Seitenfach des Korbes fand ich einen Weltempfänger und machte diesen an um evtl. Neuigkeiten bzgl. der Reperaturen auf dem Sportplatz Pfullendorf zu erfahren. Es liefen die Nachrichten vom Hessichen Rundfunk. Eine merklich um Fassung ringende Nachrichtensprecherin berichtete von einer Flugzeugentführung auf dem Frankfurter Flugplatz. Eine Boing 707 mit dem Kennzeichen 007 Abgebrannt der Irakischen Fluggesellschaft -Scheißusa- wurde von einer Hundertschaft Bayernfans mit Gewalt entführt.


    Die Entführer meldeten sich über Funk beim Tower, das sie es satt hätten nach dem Lizensentzug 2003 und dem Zwangsabstieg in die Regionalliga, um überhaupt noch den Flair eines internationalen Spieles zu bekommen immer nur in den Irak zu einem Freundschaftsspiel eingeladen zu werden und forderten nun ein Spiel gegen Graz, in Graz am heutigem Abend.


    Sollte dieser Forderung nicht nachgekommen werden, drohten die Bayernfans damit, weitere Verträge mit Firmen, die "anrüchig" wären der Presse zuzuspielen und diese verträge dafür sorgen würden, das in den Vorstandabteilungen einiger Firmen und auch des DfB und DfL Köpfe rollen würden!


    Ich erkannte den Ernst der Lage, der sich gerade in diesem Moment auf dem Frankfurter Flugplatz abspielte, überlegte kurz, welche Köpfe es denn treffen könnte und kam zu dem Ergebnis, das es eigentlich nur Suffköpfe gäbe, dessen Häupter rollen würden und konnte mich somit wieder meiner Ballonfahrerei widmen!


    Nach einigen Minuten drehte ich mich um, da ich komische Geräusche hinter mir vernahm und sah mit entsetzen eine Boing 707 auf mich zufliegen, dessen Piloten sich wohl mehr oder weniger im Blindflug befanden, da Ihre Cockpitscheiben mit Bayernfahne zugeklebt worden ist, diente wohl zur Wahrung der Anonymität der Entführer.......


    Die Boing 707 nahm direkten Kurs auf meinen Ballon und ich erinnerte mich trotz des Schocks noch vage daran, das sie ja ein Spiel am heutigen Abend in Graz erpressen wollten und sich somit in meine Richtung bewegten!


    Ich überlegte, zurrte vorsichtshalber meinen Gürtel enger, überprüfte nocheinmal mein Schwert und mein degen, richtete das kettenhemd noch einmal aus, des Gleichgewichtes wegen und..................

    Behandel jeden so, wie Du selbst behandelt werden möchtest.

  • ... hob mein Schwert. Als die Boeing meinen Ballon rammte holte ich aus und stieß mein Schwert in den linken Flügel der Boeing. Unglücklicherweise hatte ich die Turbine getroffen. Ich hing am Flügel einer trudelnden Boeing und konnte die Schreie und panischen Gesichter der Bayern-Fans durch die Bullaugen sehen. Unaufhaltsam stürzte die Boeing der Erde entgegen. Sollte dies mein Ende sein? Sollte ich etwa nie wieder ein Spiel der Arminia sehen? Doch plötzlich ........

  • ...rief jemand ca. 10 Meter unter mir: "Spring!" Weil ich nicht zusammen mit Bayernfans ins Grab wollte, sprang ich und landete weich. Denn unter mir befanden sich 9 fliegende Teppiche auf denen sich die Mannschaft meiner Arminia verteilt hatte, und auch Trainerstab. Sie hatten tatsächlich die Fliegenden Teppiche von den Indern ergattern können. Die Boeing rauschte 10 Meter vor uns hinunter, und knallte 100 Meter tiefer auf bereits Bayrischem Boden auf....

  • dort standen alle Bayernspieler...der Elber, Scholl, Kahn, Ze Roberta *g* Honeß, Hitzfeld usw. Alle sind sofort tot.
    Von nun an gibt es Bayern München nicht mehr. Das freut Arminia Bielefeld. Einen gegner weniger. Benno Möhlmann: so jungs haut rein !!! Wir werden jetzt tabellenführer :D

  • Ich sagte: "Da das Kapitel Bayern jetzt beendet ist, sollten wir uns Pfullendorf widmen. Auf gehts Leute!" - "Ja, sattelt die Teppichmilben." Die gesamten Teppiche waren ein gelächtermeer. Wir flugen nun weiter richtung Pfullendorf, das eigentlich nicht mehr so weit entfernt sein dürfte...

  • Vielleicht 40km, also eine Halbestunde noch. Ich schrieb eine SMS. „Wir sind bald in Pfullendorf. Macht uns was zu essen. Sind schrecklich hungrig“ Doch aus der Halbestunde wurden 9 Stunden. Diese fliegenden Teppiche waren in Wirklichkeit ganz frech. Anstatt direkt nach Pfullendorf zu fliegen, sind sie erst noch nach Indien geflogen. Sie machten in Kalkutta kurz eine Pause, tankten Curry Chicken mit ganz viel Chili. Feurig scharf flogen sie zum Taj Mahal….

  • ...das einzigste was ich über den Taj Mahal wusste, war das er in Indien war. Doch nun sah ich ein aus Marmor und Edelsteinen gefertigtes Grabmal. Was wollten die Teppiche hier? Wollten sie hier jemanden abholen? Ich aß noch ein paar Curry Chicken, dann sah ich wie der Teppich auf zwei Inder in Arminiatrikots zuflog. Sie sprachen in fließendem deutsch: "Fahrt ihr nach Pfullendorf?" - "Ja. fliegt der Teppich endlich, wenn ihr drauf seid?" Matze Hain rief: "Wir müssen doch in 12 Stunden gegen Pfullendorf antreten!" Die Inder nickten und stiegen auf den Teppich. Einer von ihnen nahm eine Flöte, begann wie ein Schlangenbeschwörer zu spielen und auf einmal gehorchten die Teppiche, und wir konnten uns auf den Weg nach Pfullendorf machen. 9 Stunden später, 1 km vor Pfullendorf...

  • überraschte uns ein heftiger Regensturm. Noch dazu blitzte und donnerte es. Haben die Inder etwa den Monsunregen mit nach deutschland genommen???
    Ich guckte die Inder verdutzt an. Beide wackelten mit dem Kopf, aber ich wusste nicht, ob sie ja oder nein meinten....

  • ...da flogen wir nun ohne Landeerlaubnis im Kreis über Pfullendorf und kamen nich runter. Einer musste was tun! Mir kam eine Idee. Einer der Inder hatte einen Schal mit "FC Kalkutta - die Macht vom Ganges" dabei, also wenn dieser Schal echt indisch war, müsste der auch fliegen können. Ich setze mich also auf den Schal...........

  • ...und schwebte doch ein wenig umsanft zur Erde. Über mir hörte ich nur noch den Inder fluchen, der seinen Schal schmerzlich vermisste. So erreichte ich dann schließlich Pfullendorf, und zwar auf dem Gelände des örtlichen Friedhofs, wo gerade........

  • ... in dem Moment, als der örtliche Pastor eine Beerdigung abhielt, der Pokalgegener der Arminen einen Konditionslauf absolvierte. Ein kleiner Streckenanteil führte über diesen Friedhof. Es war eine Abkürzung. Es störte zwar gewaltig die Beerdigung und die Trauergemeinde. Die Spieler störte es aber nicht wirklich. Sie liefen einfach ihren Weg. Einer von ihnen blieb allerdings plötzlich stehen. " Wo habe ich dieses Gesicht schon mal gesehen" sagte er vor sich hin. Es war der Mittelstürmer von Pfullendorf dem die Visage auffiel. Als er dieses Gesicht sah, packte er sich gleich an's Knie. Da waren sie wieder die Schmerzen. Nicht wirklich, aber er spürte es wie damals an dem Tag, als der Typ der da die Beerdigung abhielt drauf gehalten hat. " Diese Dumpfbacke" dachte der Mittelstürmer. In dem Moment unterbrach auch der Pastor seine Trauerrede. Sie hatten sich wiedererkannt. Einer der Trauergäste, damals Zeuge des schrecklichen Sportunfalls, öffnete seinen Mantel. Da kam ein Trikot der Pfullendorfer zum Vorschein. Der Mittelstürmer erkannte den Fan. Nur ein gegenseitiger Blick und sie wussten was zu tun ist. Gemeinsam gingen, sagen wir besser rannten sie, auf den als Pastor verkleideten Linksverteidiger des Erzrivalen zu. Die meisten Trauergäste dieser Beerdigung kamen aus Pfullendorf. Der Pastor hatte nichts zu lachen. Hat es auch nicht getan. Konnte es auch gar nicht. Noch Tage später war sein Gesicht angeschwollen. Jedenfalls wurde die Beerdigung nicht beendet wie es üblich ist.
    "Na" dachte ich, nachdem ich den Schal aufgefangen hatte " macht ruhig weiter so" kann uns nur helfen.
    Der Mittelstürmer hatte nämlich auch was auf die Ohren gekriegt. Der verkleidete Pastor stand noch gut im Saft und hatte prächtig ausgeteilt. "Gegen uns spielt der nicht, so wie der aussieht" mit diesen Worten ging ich vom Friedhof in die Richtung aus der dieser fürchterliche Gestank kam. Am Friedhofstor angekommen orientierte ich mich kurz und sah dabei auf der anderen Straßenseite gleich dieser Trecker mit dem gelben Anhänger.
    Gerade in dem Moment als ich........

  • über die Straße gehen wollte, wurde es ganz windig. Die Blätter, Äste alles flog in der Luft. Plötzlich sehe ich ein Tornado, nur 10 meter vormir. Ich rannte so schnell ich konnte. Ich wurde immer schneller und schneller. Wunderte mich, was ist nun los. Blieb einen Augenblick stehen und überlegte doch da war er dieser Tornado. Er riß mich mit in die Höhe. Ich konnte plötzlich fliegen wie ein Vogel. Ein schönes gefühl....

  • ...doch gleich bekam ich auch Panik. Was wäre, wenn mich der Wirbelsturm nicht mehr tragen würde? Und da passierte es auch. Ich wurde weggeschleudert, dachte schon ich wäre gleich tot. Doch ich fiel direkt auf den Fliegenden Teppich, und schon wieder waren wir keinen Schritt voran gekommen. Benno Möhlmann sagte ungeduldig: "Also jetzt werden wir landen. Ob mit oder ohne Landeerlaubnis." - "Scheiß DFB, Scheiß Pfullendorf" hörte ich einige Spieler murmeln. Sie hatten es also auch schon erkannt. Wir setzten also zur Landung auf den Pfullendorfer Sportplatz an...

  • ... da sahen wir unten auf dem Rasen des Waldstadions von Pfullendorf plötzlich einen riesigen Schatten, der ganz langsam immer grösser wurde. Wir schauten in die tiefstehende Sonne gegen Westen und erblickten einen grossen zigarrenähnlichen Flugkörper, der fast geräuschlos immer näher kam. Es war der neue Zeppelin NT 007 der scheinbar auf dem Rückflug von einem Rundflug über dem Bodensee war.
    Wir konnten trotz aller Bemühungen dem Zeppelin nicht mehr ausweichen, unser fliegender Teppich wurde von der Radarantenne des Luftschiffes gestreift und sogleich verfing sich unser Teppich im Höhenleitwerk.
    Da lagen wir nun mit unserem fliegenden Teppich auf dem breiten Rücken des silbernen Zeppelins und liessen uns im Lichte der wärmenden Abendsonne Richtung Friedrichshafen tragen. Und, was jetzt, war unser aller Gedanke? ...

    :)) Arminia - unsere Hoffnung lebt :))

  • ...Vereint versuchten wir nun den Teppich aus dem Höhenleitwerk heraus zu bekommen. Irgendwann schafften wir es auch. Der Teppich hatte aber einige Risse, so das es sehr gefährlich war, vom Zeppelin runter und mit ihm weiter zu fliegen. Plötzlich fing der Zeppelin etwas an zu zittern und es wurde unter uns wärmer. Wir dachten, es wäre unser Ende wenn wir nicht langsam runter kämen. Wir schauten uns alle ratlos an. Plötzlich sagte Momo diabang: "Wir müssen springen." Wir alle sahen ihn verdutzt an. "Ja, wir müssen springen. Wir nutzen den Teppich als Fallschirm." - "Wie stellst du dir das vor, Momo?" Er sagte nur noch: "Entweder springen und überleben - oder verbrennen." Sofort stellten wir uns um den Teppich, hoben ihn hoch, fassten ihn ganz fest an und wir rannten zum Rand und schon stürzten wir mit dem Teppich in die Tiefe. Da es ja ein fliegender Teppich war, landeten wir nach einigen Luftturbolenzen ohne Probleme auf dem Boden. Über uns sahen wir nun den Zeppelin in Flammen aufgehen. Ich brüllte: "Jungs wir müssen weg hier! Das Dingen kommt runter!" Die Mannschaft rannte los, nur die beiden Inder versuchten den Teppich zusammen zu rollen und mitzunehmen. "Der ist hinüber!" brüllte ich die beiden an. Sie ließen den Teppich liegen und wir rannten ebenfalls der Mannschaft nach.


    Kurz darauf hörte ich hinter mir den Zeppelin auf den Boden aufschlagen und wir wurden in eine dicke Rauchwolke gehüllt. "Weiter!" rief ich. Nach ca. 200 Metern holten wir die Mannschaft ein und kurz darauf waren wir auch aus der Rauchwolke raus. "Alles in Ordnung mit euch?" fragte ich. Die Spieler nickten. Benno Möhlmann sagte: "Leute. Lasst uns lieber nach Hause gehen. Wir sind hier kurz vor Pfullendorf knapp dem Tod entronnen. Desto näher wir kommen, desto schlimmer wird es. Wer weis was noch auf uns wartet. Lasst uns lieber gehen und nächstes Jahr Meister werden."


    Bevor einer der Spieler etwas sagen konnte brüllte ich: "Was?? Nein! Das kommt nicht in Frage. Wisst ihr wie ich hier her gekommen bin? Zunächst mal wurde ich von wilden, schwulen Güterslohern angefallen! Dann von nem schizophrenen Ritter oder so belagert. Darauf kamen sprechende Bäume und Schlangen - Hexen - Hattricks von Vanni, dem ineinzentimeterentfernungnichtinstortreffer! Dann im schlafenden Zustand von Gütersloh nach Rheda! Auf nagelbrett schlafende Inder! Kaputtes Auto, Rüstung, Mit dem Pferd ohne Kind durch Nacht und Wind! Truckstop, besoffene Ballonfahrer, gammelige Preussen! Von nem entführtem Flugzeug gerammt! Hot curry chicken! Taj Mahal! Durchkreuzung von 9 Zeitzonen in wasweisichwiewenig Stunden! Und jetzt der Zeppelin! Ich weis das ich noch einiges vergessen habe! Aber was kann uns denn noch großartig passieren!" - "Aber - willst du das denn? Uns da in die Todesfalle Pfullendorf reinschicken? Ich dachte - du wärst..." - sagte Matthias Hain. "Klar bin ich Armine. Und ich will doch auch nur euer bestes! Aber wollt ihr euch wirklich kleinkriegen lassen?" - "Wir haben nur massig Glück gehabt..." - "Glück?? Hört mal! in einer halben Stunde sind wir in Pfullendorf, wenn wir rennen. Rechtzeitig zum Anstoß!" Schweigen. "Man habt ihr denn nicht gesehen, was da auf dem zeppelin stand?" die Mannschaft schaute sich fragend an. "DEUTSCHER FUSSBALLBUND!" Nun sprangen die Spieler auf, und brüllten: "Du hast recht. Wir dürfen uns nicht kleinkriegen lassen!" Und wir alle rannten richtung Pfullendorf. Pünktlich zum Anstoss kamen wir am Sportplatz an...

  • Zitat

    Original von matzegoalkeeper
    Pünktlich zum Anstoss kamen wir am Sportplatz an...


    ... und wunderten uns, daß bereits zwei komplette Mannschaften auf dem Platz standen. Auf der einen Seite elf Pfullendorfer in ursprünglich vermutlich rot-weißen, jetzt jedoch komplett schlammverschmierten und damit kackbraunen Trikots. Auf der anderen Seite erblickte man elf Skelette in Arminias Auswärtstrikots der Saison 1999/2000, die zähnefletschend über den Platz wankten und dabei mit ihren Knochen klapperten. Gerade wollte der Schiedsrichter, übrigens ein gewisser Hampelmut Schlampe aus Hanfdorf, die Begegnung anpfeifen, da...

    Zweite Liga, wir kommen!


    "Vielleicht wäre das Spiel anders ausgegangen,
    wenn wir vorne ein Tor geschossen hätten."
    [Manuel Neuer nach dem 0:0 der U-21 gegen Spanien]


    "Wenn man sich mit dem Ball bewegt, ist das das eine,
    wenn man sich ohne Ball bewegt, ist das das andere."
    [Jürgen Klinsmann, zum damaligen Zeitpunkt Bundestrainer]

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