Liebe Leut', der mit Abstand sympathischste Club Berlins, der 1. FC Union nämlich, steht vor dem Problem, in der kommenden Saison nicht mehr in der Alten Försterei spielen zu dürfen. Das Stadion ist dringend sanierungsbedürftig, und dem Senat ist's egal. Die Union soll halt im Dynamo-Stadion oder gleich in der Albert-Speer-Arena spielen. Oder zwei Millionen für den maroden Bunker hinblättern.
Wir Kleinen müssen zusammenhalten, daher klickt doch mal hier:
Absolut zu unterstützen, diese Aktion! Für mich eines der geilsten Stadien Deutschlands und Union einer der sympathischsten Clubs!
ZitatOriginal von Duke
Absolut zu unterstützen, diese Aktion! Für mich eines der geilsten Stadien Deutschlands und Union einer der sympathischsten Clubs!
Ja, meine Stimme klopft schon beim Senat an , bin mal gespannt ob das am Ende was bringt. Ich drück den Unioneren (aber nur den Fussballern 
, nich der Merkel) die Daumen !!
SWB Gruss
Aber hinterher dann bitte nicht wieder darüber meckern, dass andere Vereine bei ihren Stadien von öffentlicher Seite unterstützt werden und wir nicht.
Kann mich auch noch gut an ein Spiel dort erinnern. Schöne laute Atmo und ist halt noch ein Stadion! Bin dabei!
warum sollen steuergelder dafür herhalten, einen verein am leben zu halten, der sich offensichtlich nicht trägt. hätte unser herr kentsch nur in beine und nicht in steine investiert, würde uns auch niemand helfen, müsste das stadion stillgelegt werden, weil die lärmschutzauflagen nicht erfüllt werden.
Klasse Aktion! Union ist Fußball zum anfassen!!!
Als Ostclub auch eh immer benachteiligt...
ZitatOriginal von oemmes
warum sollen steuergelder dafür herhalten, einen verein am leben zu halten, der sich offensichtlich nicht trägt. hätte unser herr kentsch nur in beine und nicht in steine investiert, würde uns auch niemand helfen, müsste das stadion stillgelegt werden, weil die lärmschutzauflagen nicht erfüllt werden.
Dein Vergleich ist leider nicht so dolle. Besonders in Berlin ist es für kleine Fußballvereine schwierig, finanziell Fuß zu fassen, da man mit der "alten Dame" eine Mannschaft als Nachbar hat, die Sponsoren und private Geldgeber abgrast. Somit ist es schwierig mit dem wenig verbleibenden Geld in mehr als "Beine" ,wie Du es so schön beschrieben hast, zu investieren. Nicht mal für die richtigen "Beine" reicht da meist das Geld, und so kommt auch nicht der sportliche Erfolg, der event. auch die nötige Kohle bringen könnte. Ein Kreislauf ohne Ende. Aber deswegen kann man den kleinen Vereinen doch nicht das Spielen verbieten. Bielefeld hat doch ganz andere Voraussetzungen. Keinen großen Verein in der näheren Umgebung und somit jede Menge Möglichkeiten Sponsoren zu finden. Sponsoren bringen Geld oder beteiligen sich halt auch mal an nem schönen neuen Solardach, und schon hat man mehr finazielle Ruhe und kann lästern. Finde ich nicht so dolle. Auch wenn ich als DDler nicht gerade nen Berlin Fan bin, die Aktionen der Unioner Fans bei jedem Spiel für den Erhalt ihrer "Heimat" und die Internetaktionen kann ich nur begrüßen und mich glatt mit nem Klick beteiligen.
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