Punktabzug in den Bundesligen?
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Egal, Hauptsache, die Teufel gegen dahin, wo sie hingehören
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Gerade der Rauball sollte nicht so große Töne spucken. Immerhin hat gerade seine Heimat wegen noch größerer Vergehen, in Betrag und Zeitraum, keine nennenswerte Strafe bekommen. Da waren alle nur um die Masse an Fans (potentielle Geldquelle) besorgt ... *tz*
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Original von Hitchcock
Die Sache hat immer noch einen extrem faden Beigeschmack... .Nette UMSCHREIBUNG.....& 6 Punkte sind immer noch ne Menge und dann nochmal 3 in der nächsten Saison (ich denk das gibts nicht mehr, Punktabzug in der Folgesaison...).....hoffe mal das Koblenz am Ende als 14. mit einem Punkt vor Lautern drinbleibt, dann war es OK
DFB...wat will man machen....
SWB Gruss
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Worst Case wäre natürlich, wenn Koblenz absteigt. Dann hat die Nachverhandlung nix gebracht und der Punktabzug belastet die Drittligasaison.
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Ich meine, die drei Punkte Abzug kommen nur beim Zweitligaverbleib zum Tragen.
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Original von Speedfish
Hört sich irgendwie nach einem Handel wie auf dem Kuhmarkt aus. Irgendwie finde ich den Ligaverband unglaubwürdig...
Das ist auch wie ein Handel auf dem Kuhmarkt. Und ja, der Ligaverband ist unglaubwürdig. Das ein Dortmunder da Präsident ist nach deren Vorgeschichte sagt doch bitteschön alles!Hauptsache Koblenz bleibt drin! Das haben sie sich sportlich erarbeitet und fertig.
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Original von LeckerKnoppers
Das ist auch wie ein Handel auf dem Kuhmarkt. Und ja, der Ligaverband ist unglaubwürdig. Das ein Dortmunder da Präsident ist nach deren Vorgeschichte sagt doch bitteschön alles!Hauptsache Koblenz bleibt drin! Das haben sie sich sportlich erarbeitet und fertig.
Naja ... der Rauball stand zu Zeiten der Dortmunder Betrügereien ja dort nicht in der Verantwortung. Viel interessant ist für mich, daß man einen solchen "neutralen" Posten besetzen darf, solange man die aktiven Geschäfte bei seinem Heimatclub zeitgleich nicht niedergelegt hat. Das ist bei unserem Kentsch ja nicht anders. Nicht zuletzt freut sich der Club auch so über dessen Wiederwahl.
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Quelle: zdf.de
FCK stand offenbar vor Insolvenz
Der abstiegsbedrohte Fußball-Zweitligist 1.FC Kaiserslautern hat nach Informationen des "Focus" kurz vor der Insolvenz gestanden. Nur die drastische Senkung der Pacht für das Fritz-Walter Stadion durch die stadteigene Betreibergesellschaft Ende April hätte die "Roten Teufel" vor der Zahlungsunfähigkeit gerettet. "Wir hatten die Wahl zwischen Pest und Cholera", sagte Lauterns Oberbürgermeister Klaus Weichel. Wäre die Pacht nicht reduziert worden, hätte dies laut Weichel das "wirtschaftliche Ende des Vereins und sportlich Punktabzug und Abstieg in die Oberliga bedeutet" -
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Tja, was nicht passt, wird in der Pfalz passend gemacht! Von welcher Seite auch immer! Hauptsache, sie bleiben drin!
Ich wiederhole mich da gerne, so ein Club steigt niemals aus dem Profifußball ab! -
Es sind doch immer die Gleichen. Einfach nur zum kotzen. Wir wären schon weg vom Fenster aber der grandiose FCK darf sich natürlich wieder durchwurschteln. Unglaublich...
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Original von LeckerKnoppers
Tja, was nicht passt, wird in der Pfalz passend gemacht! Von welcher Seite auch immer! Hauptsache, sie bleiben drin!
Ich wiederhole mich da gerne, so ein Club steigt niemals aus dem Profifußball ab!Das ist doch Schwachsinn. Wenn sie jetzt noch zwei Spiele verlieren dann sind sie defintiv weg.
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Original von NetJay
Ich habe jetzt keinen Link mit Quelle zur Hand, aber die Statuen sind dahingehend geändert worden das Punktabzüge in der laufenden Saison durchgeführt werden können und sollen.
Ich sag mal vom Grundsatz her ist das auch richtig, Koblenz hat sich ja in dieser Saison den Vorteil "erschlichen".Auf der anderen Seite bieten diese 8 Punkte natürlich reichlich Diskussionsstoff, Verschwörungstgheorien gegen den ach so tollen FCK, herrlich.
Ich behaupte mal folgendes.
Das Urteil wird in der Revision auf 5 Minuspunkte gedrückt und die toten Teufel steigen trotzdem ab.mfg
NetJayNaja fast.
mfg
NetJay -
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