Punktabzug in den Bundesligen?

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Original von Gönner

Ich sage ja, daß wir auf dem besten Wege sind. Aber jetzt im Ernst. Wenn man sich das amerikanische System anschaut. Mannschaften in privatbesitz (gruß an Hoffenehim), Clubumzüge aus Gründen des Marketing, keine Auf- und Abstiege (Abschottung für Gewinnmaximierung und Planungssicherheit) und was weiß ich nicht noch alles. Sorry das ist nicht meine Welt, und nur weil es mal ein paar Überraschungsmeister gibt, beweißt das für mich noch nicht wirklich etwas. Eine Sportart in der es keine Überraschungen gibt, wird über kurz oder lang das Interesse der Zuschauer verlieren. Ich vermute sogar, daß bei genauer Betrachtung die Anzahl der Überraschungen in US-Sportarten deutlich höher liegen wird, auf Grund der starken Abhänigkeit der Mannschaften von einzelnen Personen.

Unser System ist, was die Topclubs angeht, mittlerweile auch kaum noch besser. Aber immerhin hat man hier die Möglichkeit seine Meinung zu sagen, wenn ich mal dezent auf die Jahreshauptversammlungen verweisen darf. Der Fan hat hier Möglichkeiten Einfluss zu nehmen, was er drauß macht steht allerdings auf einem anderen Blatt.

Man kann über dieses Thema sicher seitenweise diskutieren und bei vielem hast Du natürlich Recht. Wenn ich als alter Eishockeyfan z.B. an den Umzug der Quebec Nordiques oder Winnipeg Jets denke, wird mir heute noch schlecht. Aber das Thema darf man auch nicht überbewerten, denn das Prinzip ist sowieso identisch: Ist der lokale Markt zu schwach und trägt einen Club nicht, verschwindet er. In den USA zieht er um oder macht den Laden komplett dicht, bei uns steigt er ab. Dann kann man natürlich Reutlingen oder Fortuna Düsseldorf noch in Liga 3 oder 4 oder sonstwo bewundern, aber das macht vermutlich nur den treuesten noch so richtig Spaß.

Aber: Ich habe mir mal die letzten 17 Jahre (seit 1990) angesehen und verglichen, wie viele verschiedene Vereine in den diversen Sportligen Meisterschaften gewonnen haben, und dabei bin ich auf folgendes gestoßen:
NHL 11 verschiedene Clubs (in 16 Jahren, kein Meister 2005)
MLB 11 verschiedene Clubs (in 16 Jahren, kein Meister 1994)
NFL 12
Bundesliga 5
Premiership 6
Serie A 7
Spanien 5
In den USA gibt es in jeder Liga sowas wie ein Salary Cap oder eine Luxury Tax. Es gibt einen Draft. Das System ist also tatsächlich vergleichsweise "Sozialistisch" ausgelegt, damit es möglichst interessant bleibt und "Dynasties" wie Bayern (9 Meisterschaften), ManU (9) oder Barca (8) verhindert werden. Du gewinnst die Meisterschaft, du draftest als letzter. Malkin und Crosby würden in Deutschland sicher nicht bei Cottbus spielen, sondern bei Bayern München. Wird Arminia jemals Meister werden? Jemals? In Deinem Leben? Sicher nicht. Ganz ehrlich: Die einzige Chance, dass sich wenigstens hin und wieder mal ein Außenseiter durchsetzt wären Play-Offs mit einem richtigen Endspiel.

Übrigens: Am Schlimmsten ist die Konzentration in der Englischen Liga. Da muss man tatsächlich bis 1995 zurück gehen, um einen anderen Meister als Manu, Chelsea oder Arsenal zu finden. In Italien gabs wenigstens mal den AS Rom und Lazio, in Spanien La Coruna und in Deutschland Kaiserslautern und Dortmund. Immerhin.

ich hätte nicht gedacht, dass ich mal die Daumen für Mainz drücke, aber heute abend tue ich das mal!

11 Punkte abzuziehen wäre wohl zu auffällig gewesen, da hat die DFL "nur" unauffällig 8 Punkte abgezogen.

Viel mehr Angst bereitet mir jedoch das letzte Heimspiel der 1. FC Nürnberg. Wie kann man nur am 34. Spieltag die Partie Nürnberg - Schalke ansetzen???

Das ist ja noch schlimmer als damals die Kiste mit Nürnberg - Leverkusen am letzten Spieltag (im Paket mit dem überteuerten Kießling (?)-Transfer)

Ich glaube, es ging um Paolo Rink, wenn du die Story damals meinst, wo Hain sich beschwert hatte! Aber da waren wir selbst auch zu dämlich! Aber es bleibt dabei, bei gewissen Clubs schaut man halt nicht so genau hin. Aber wer konnte vor der Saison die Nürnberger im Abstiegskampf vermuten?

Aber wo wir dabei sind, ich schreibs grad eben schon mal. Die Schiedsrichteransetzung heute Abend ist durchaus interessant! Es pfeift Jochen Drees, der das Wasserspiel der Nürnberger abbrach und vielleicht was gut zu machen hat! Wer weiß! Aber solche Storys kann man überall zusammen spinnen. Nürnberg gewinnt das heute Abend sowieso. Dortmund ist viel zu schwach! Und Lautern schaffts sportlich!

Und diese unterschiedlichen Meister in den aufgezählten Sportarten. Bei den amerikanischen Sportarten ist dort aber, neben der Sportart selbst, maßgeblich auch das Playoffsystem daran "Schuld". 2 schlechte Tage und der große Favorit ist eben weg. Hier zählt 34 Spiele und wer am Ende oben ist, gewinnt!

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Original von LeckerKnoppers
Und diese unterschiedlichen Meister in den aufgezählten Sportarten. Bei den amerikanischen Sportarten ist dort aber, neben der Sportart selbst, maßgeblich auch das Playoffsystem daran "Schuld". 2 schlechte Tage und der große Favorit ist eben weg. Hier zählt 34 Spiele und wer am Ende oben ist, gewinnt!

Hab ich oben schon geschrieben. Außerdem wären mir Playoffs in der Bundesliga mit einem einzigen Meisterschaftsendspiel sehr recht. Vielleicht würde dann auch mal jemand anderes Meister.

letztes jahr war jemand anders meister. play-offs haben wir ja quasi im dfb-pokal, das hindert die bayern auch nicht, den zu gewinnen, wenn sie ernst machen. bei hin- & rückspielen setzen die sich hier genauso durch wie in der liga

ne, das ist keine gut idee und sollte beim eishockey oder basketball bleiben. mehr konstanz in hamburg, bremen, lev oder schlacke und bayern hätte es trotz ribery & toni nicht so einfach.

ich würde eher die bundesliga & 2. liga auf 20 vereine aufstocken.

oder best of 33 wie beim snooker

Gut, aber wirklich dolle ist das bei einer Sportart wie Fußball auch nicht wirklich! Ich könnte mich da nicht richtig mit anfreunden! Aber wirds vermutlich auch nie geben. Konsequent müsste es dann auch eine Abstiegsrunde geben und auch da wäre die Jammerei groß, wenn auf einmal der abgeschlagen Letzte sich noch rettet mit ein paar guten Tagen. Aber so einen ähnlichen Scheiß hat man ja jetzt mit der Relegation wieder eingeführt!

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Original von LeckerKnoppers
Gut, aber wirklich dolle ist das bei einer Sportart wie Fußball auch nicht wirklich! Ich könnte mich da nicht richtig mit anfreunden! Aber wirds vermutlich auch nie geben...

Naja, bei der WM, EM und in der CL gibts ja auch Endspiele. Ich fände das schon eine tolle Sache, wenn es ein Endspiel um die deutsche Meisterschaft gäbe. Relegation: Zwar furchtbar, aber doch Legende. Man erinnere sich nur an die Spiele gegen 1860. Oder vielleicht doch lieber nicht.

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Original von Gönner
Ich sage ja, daß wir auf dem besten Wege sind. Aber jetzt im Ernst. Wenn man sich das amerikanische System anschaut. Mannschaften in privatbesitz (gruß an Hoffenehim), Clubumzüge aus Gründen des Marketing, keine Auf- und Abstiege (Abschottung für Gewinnmaximierung und Planungssicherheit) und was weiß ich nicht noch alles.

Ich weise auch hier nochmals darauf hin, dass das amerikanische System keine jüngere Entwicklung darstellt, sondern schon immer (seit dem 19. Jahrhundert) so war. Von daher eignet es sich nicht für einen Vergleich bezüglich der fortschreitenden Kommerzialisierung des Mannschaftssports.

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Original von Anturios

Ich weise auch hier nochmals darauf hin, dass das amerikanische System keine jüngere Entwicklung darstellt, sondern schon immer (seit dem 19. Jahrhundert) so war. Von daher eignet es sich nicht für einen Vergleich bezüglich der fortschreitenden Kommerzialisierung des Mannschaftssports.

Das sehe ich anders. Es stimmt zwar, daß es in den USA schon immer so gewesen ist. Aber man kann dennoch eine punktuelle Annährung des europäischen Systems an das amerikanische beobachten. Und das System in Europa, besonders in Deutschland, ist nicht von Anfang an so gewesen.

@ Arminen-Stefan

Das es im US-Sport nicht zwangsweise Einseitiger ist steht für mich ausser Frage. Ich will das auch garnicht alles schlecht machen. Wem es gefällt, der kann es von mir aus gerne genießen. Mir sagt es halt aus besagten Gründen einfach nicht zu und für mich ist es eine Art Negativbeispiel. Das heißt im Umkehrschluss nicht, um den Bogen zum Topic mal wieder zu bekommen, daß bei uns alles besser ist. Man sieht ja leider genau, daß dies nicht der Fall ist.

Koblenz: Weiter Zittern um Klassenerhalt

Beschwerde abgewiesen

Die Beschwerde von TuS Koblenz gegen den Abzug von acht Punkten ist abschlägig entschieden worden. Die DFL teilte am Dienstag mit, dass sich aus dem Beschwerde-Vortrag "keine neuen Erkenntnisse ergeben" hätten, so DFL-Geschäftsführer Christian Müller. Dem Klub stehe nun frei, den Vorstand des Ligaverbandes als Beschwerde-Instanz anzurufen.

Die DFL hatte gegen Koblenz die drakonische Strafe wegen gravierender Verstöße im Lizenzierungsverfahren verhängt.

"Wir werden bis Mittwochmittag Einspruch einlegen", kündigte TuS-Geschäftsführer Wolfgang Loos unmittelbar nach der DFL-Mitteilung an. Dann würde es zur mündlichen Verhandlung in der zweiten Instanz beim Liga-Vorstand kommen. Rechtsanwalt Christoph Schickhardt, mit der Wahrung der Klub-Interessen beauftragt, sagte: "Die DFL hat sich nicht ausreichend mit unserem Vortrag beschäftigt und die tatsächliche sowie rechtliche Problematik nach wie vor verkannt."

Die TuS, die sich bis zum Urteil schon sicher weiter in der zweiten Liga gesehen hatte, hat sich nach dem 2:0-Sieg am Sonntag gegen Wehen Wiesbaden wieder ein kleines Polster von drei Punkten zu den Abstiegsrängen bilden können.

Trainer Uwe Rapolder hatte der Mannschaft anschließend ein "großes Kompliment" ausgesprochen. Zwar hätten die Koblenzer "noch nichts erreicht, aber diese Fans und die Stadt haben Bundesliga-Fußball verdient. Wir werden es schaffen". Unter der Woche waren Spieler, Verantwortliche und Fans unter dem Motto "Ganz Koblenz kämpft" zusammenrückt, um die Kräfte für den Klassenerhalt zu bündeln. Die Folge war ein fast ausverkauftes Stadion gegen den Aufsteiger und das elfte ungeschlagene Heimspiel in Folge.

Gegen Koblenz war am 24. April 2008 mit dem Rekord-Punkteabzug belegt worden, weil die TuS dem Lizenzierungsausschuss die Verträge der Spieler Marko Lomic und Branimir Bajic – samt Ablösesumme in Höhe von 2,3 Millionen Euro – vorenthalten haben soll. Die DFL sprach sogar von "mutwilliger Täuschung".

Der Verein behält sich einen Gang durch alle Instanzen vor, auch wenn damit eine Entscheidung über den Abstieg erst am "grünen Tisch" fallen sollte. Schickhardt glaubt nach Angaben von TuS-Aufsichtsratsboss Walterpeter Twer einen Weg gefunden zu haben, um den Punktabzug doch noch abwenden zu können. "Nach Angaben unseres Anwalts Christoph Schickhardt sind die Verträge mit den beiden Spielern überhaupt nicht haltbar. Schließlich müssen bei Vertragsabschlüssen gewisse Formen gewahrt werden. Wir müssen jetzt erstmal abwarten, ob die Verträge überhaupt gültig sind", hatte Twer am Sonntag dem Pay-TV-Sender Premiere gesagt.

Quelle: http://www.kicker.de

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Original von Almania
Meine Traum-Konstellation wäre ja, dass der FCK UND Offenbach drin bleiben und Osnabrück absteigt.

So unterschíelich können Meinungen sein: Das wäre meine absolute Horror-Konstellation.

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Original von Flori

So unterschíelich können Meinungen sein...

Jau, und genau deshalb gibt es nicht nur Bayern zum Fußball, Kartoffeln zum Essen, Tom Cruise im Kino, Heino zum Anhören und die DB zur Fortbewegung.

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Original von Almania

Jau, und genau deshalb gibt es nicht nur Bayern zum Fußball, Kartoffeln zum Essen, Tom Cruise im Kino, Heino zum Anhören und die DB zur Fortbewegung.

Das einzigste was ich hier mag sind die Kartoffeln

Johnny Depp in seiner Paraderolle als Captain Jack Sparrow würde jetzt sagen: "Es heißt nicht 'das einzigste'".

Genau, wenn schon, dann "das Allereinzigste"!

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Original von Horst Stapen
Johnny Depp in seiner Paraderolle als Captain Jack Sparrow würde jetzt sagen: "Es heißt nicht 'das einzigste'".

Seit wann kann der Deutsch?

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Original von Suomi

Seit wann kann der Deutsch?

Er kann. Aber wahrscheinlich weis er es (noch) nicht

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Koblenz werden nur 6 Punkte abgezogen, dafür aber nächste Saison noch mal 3.

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Koblenz: Einspruch hatte Teilerfolg

Nur sechs Zähler Abzug
Der Einspruch der TuS Koblenz gegen den Abzug von acht Punkten wegen Verstößen gegen das Lizenzierungsverfahren brachte einen Teilerfolg. Am Donnerstag einigten sich Vertreter der TuS sowie der Ligavorstand in Frankfurt/Main auf einen Vergleich. Koblenz werden demnach in der laufenden Runde nur sechs Punkte abgezogen, dafür aber drei zu Beginn der kommenden Spielzeit.

Erreichten eine Reduzierung der Sperre: TuS-Geschäftsführer Wolfgang Loos und Trainer Uwe Rapolder.
© dpa Somit hat Koblenz in der Tabelle nun 37 Zähler und zwei Punkte Vorsprung auf die Abstiegsränge.

Die TuS Koblenz war am 24. April 2008 mit dem Rekord-Punkteabzug belegt worden, weil sie dem Lizenzierungsausschuss die Verträge der Spieler Marko Lomic und Branimir Bajic – samt Ablösesumme in Höhe von 2,3 Millionen Euro – vorenthalten haben soll. Die DFL sprach sogar von "mutwilliger Täuschung". Zudem wurde eine Geldstrafe in Höhe von 200.000 Euro ausgesprochen.

zum ThemaTuS-Beschwerde abgewiesen

Rapolder: "Wir schaffen es"

TuS schaltet Anwalt ein

Koblenz: Acht Punkte weg!

Eine erste Beschwerde wurde Anfang der Woche von der DFL noch abgewiesen, weil sich "keine neuen Erkenntnisse ergeben" hätten, so DFL-Geschäftsführer Christian Müller.

Nun erreichte Koblenz aber einen Reduzierung der Sperre um zwei Zähler. Zumindest für diese Saison. Denn sollte die TuS den Klassenerhalt schaffen, werden zu Beginn der kommenden Saison weitere drei Punkte abgezogen, so dass sich die Strafe auf ingesamt neun Punkte erhöht.

Die Geldstrafe in Höhe von 200.000 Euro hat weiterhin Bestand.

"Der Ligavorstand hat die Angelegenheit intensiv geprüft. Im Sinne eines fairen Wettbewerbs war angesichts des Verstoßes des damaligen Geschäftsführers gegen die Lizenzordnung eine angemessene Strafe unausweichlich. Wir haben es für wichtig erachtet, dass rechtzeitig vor dem Saisonende Klarheit über die Punkteverteilung herrscht", wird Ligapräsident Dr. Reinhard Rauball in einer Pressemitteilung zitiert.

"Damit ist der Streit endgültig erledigt und die Sache abgeschlossen. Wir bedauern, durch den formalen und alleinigen Verstoß des damaligen Geschäftsführers gegen die Lizenzordnung in diese Situation gekommen zu sein", sagt Walterpeter Twer, Aufsichtsratsvorsitzender der TuS Koblenz.

Rauball betonte, dass die Reduzierung der Strafe in der laufenden Saison im Rahmen der DFL-Statuten zulässig sei. An dem Verstoß der Koblenzer gegen die Lizenzierungsauflagen bestehe kein Zweifel. "Zum Zeitpunkt der Investition war es nicht klar, ob jemand auftritt, der die Finanzlücke schließt", sagte Rauball.

Der im vergangenen Dezember entlassene TuS-Geschäftsführer Hermann Gläsner hatte die Transferzahlungen an Partizan Belgrad im Nachhinein deutlich angehoben, die DFL darüber aber nicht informiert.

Quelle: Kicker

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Die Sache hat immer noch einen extrem faden Beigeschmack... .