Dabei ging es aber auch um ein modernes Fußballstadion mit jener Kapazität. Ansonsten ist das halt das Konzept, dass der Seinsch auch schon in Augsburg umgesetzt hat. Man suche Investoren, die einem Club der dritten oder vierten Liga in der Hoffnung auf Rendite ein fettes Stadion hinstellen. Damit soll es dann gelingen Geldgeber zu finden, die den Verein pushen, weil die Infrastruktur schon da ist.
Riskant, aber in Augsburg ist es geglückt. Münster ist schon etwas schwieriger. Die Investoren scheinen ja trotz gegenteiliger Beteuerung bei der Ausgliederung nicht gerade Schlange zu stehen. Ende offen.