Mein Augenmerk liegt in dieser Saison bei den Vereinen von Jeff und Stefan. Und dem tollen, weil jungem Kader vom Berg, bei dem jetzt Locke der Kapitän ist. Dazu vielleicht noch die aufstrebenden Hallenser mit Jopek und Mast.
Der 3. Liga-Thread
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Nicht zu vergessen die Braunschweiger mit insgesamt starkem Kader und dem Ex-Arminen Putaro. Den habe ich jetzt einfach mal in meine Kicker-Manager-Mannschaft gepackt. Mal gucken, wie viel Punkte der mir dann so einspielt..!
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1860 vs SCP bisher eher ein Spiel für Fussball Legastheniker.
Immerhin hat dabei der Neu 60zger Dennis the Earthman sein erstes Tor geschossen, äh einen Ball abgefälscht.
Daher steht es jetzt 0:1 zur HZ.
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Alexa kann "Scheiß Prxxxn Mxxstxr" in meiner Musikbibliothek nicht finden.
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Interessantes Konzept aus der 3. Liga, dieses Mal SpVgg Unterhaching. Die planen Ende Juli als 3. Ligist an die Börse zu gehen. Bringt zunächst einmal wohl 8 Mio., das Risiko ist natürlich auch groß. Eine Möglichkeit in der Schweineliga an Geld zu kommen und gegen die Traditionsvereine mit besserem Sponsoring oder die Oligarchenvereine anzukommen. Ich bin gespannt.
Begründung für den Börsengang liest sich wie folgt: Man will aufsteigen, hat dafür nicht genug Geld und will auch keine Schulden machen. Dazu gehört dann aber auch, dass dann die TV-Gelder in Liga zwei zum Klassenverbleib genutzt werden sollen. Sonst wäre das Geld aus dem Börsengang ja irgendwann wieder vergebraucht.
Das kann natürlich klappen, ist aber auch eine Wette auf die sportliche Zukunft, wie es auch Schulden sind. Man verkauft Tafelsilber (=Anteile), um damit Erfolg und weitere Einnahmen zu generieren. Andernfalls liegt - anders als bei Schulden - das Risiko weniger stark auf dem Club, sondern bei den Aktienkäufern. Denn was sind Anteile bei Unterhaching nach einem eventuellen Scheitern des Projektes noch wert? Aus seiner Sicht macht der Club dann im schlimmsten Fall mit weniger Eigenateil weiter wie bisher.
So gesehen ein guter Plan, der aber den sportlichen Erfolg auch in Liga zwei im Anschluss vorraussetzt. Man erinnere sich an den Abflug vom FSV Frankfurt, nachdem die TV-Gelder durch den Abstieg in Liga drei weggebrochen sind oder an die Probleme beim BVB als die Börengelder eben nicht zu generiereung weiterer Einnahmen in Europa genutzt werden konnten.
Die Begründung für das Vorgehen zeigt aber auch eines der Probleme der Dritten Liga. Die Clubs sind bereit mehr Geld auszugeben, als eigentlich zur Verfügung steht. Machen das wenige haben diese Vorteile davon und können nach einem Aufstieg die Finanzen wieder gerade rücken. Machen es zu viele bleiben einige Clubs auf der Strecke. Haching will hier zwar mitmischen, aber ohne Schulden. Ein interessanter Ansatz, wenn 50+1 sichergestellt ist, aber das grundsätzliche Problem geht man so nicht an. Zumal fraglich ist, wer da mit welchen Motiven investieren will.
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Begründung für den Börsengang liest sich wie folgt: Man will aufsteigen, hat dafür nicht genug Geld und will auch keine Schulden machen. Dazu gehört dann aber auch, dass dann die TV-Gelder in Liga zwei zum Klassenverbleib genutzt werden sollen. Sonst wäre das Geld aus dem Börsengang ja irgendwann wieder vergebraucht.
Das kann natürlich klappen, ist aber auch eine Wette auf die sportliche Zukunft, wie es auch Schulden sind. Man verkauft Tafelsilber (=Anteile), um damit Erfolg und weitere Einnahmen zu generieren. Andernfalls liegt - anders als bei Schulden - das Risiko weniger stark auf dem Club, sondern bei den Aktienkäufern. Denn was sind Anteile bei Unterhaching nach einem eventuellen Scheitern des Projektes noch wert? Aus seiner Sicht macht der Club dann im schlimmsten Fall mit weniger Eigenateil weiter wie bisher.
So gesehen ein guter Plan, der aber den sportlichen Erfolg auch in Liga zwei im Anschluss vorraussetzt. Man erinnere sich an den Abflug vom FSV Frankfurt, nachdem die TV-Gelder durch den Abstieg in Liga drei weggebrochen sind oder an die Probleme beim BVB als die Börengelder eben nicht zu generiereung weiterer Einnahmen in Europa genutzt werden konnten.
Die Begründung für das Vorgehen zeigt aber auch eines der Probleme der Dritten Liga. Die Clubs sind bereit mehr Geld auszugeben, als eigentlich zur Verfügung steht. Machen das wenige haben diese Vorteile davon und können nach einem Aufstieg die Finanzen wieder gerade rücken. Machen es zu viele bleiben einige Clubs auf der Strecke. Haching will hier zwar mitmischen, aber ohne Schulden. Ein interessanter Ansatz, wenn 50+1 sichergestellt ist, aber das grundsätzliche Problem geht man so nicht an. Zumal fraglich ist, wer da mit welchen Motiven investieren will.
Ich sehe diesen Ansatz äußerst kritisch. 8 Mio. sind auch in der 3. Liga nichts besonderes mehr. Unter Norbert Meier, in der Drittligameistersaison hatten wir einen Gesamtumsatz von 17 Mio. oder so. Insofern springt Haching mit diesem Börsengang zu kurz. Die Topclubs der 3. Liga dürften so 6 bis 8 Mio. Mannschaftsetat haben. Da kommt Haching selbst mit Börsengang gerade so ran. Insofern ist ein Aufstieg alles andere als sicher und das ist mehr als ein Risikoinvestment, das sind Zockerpapiere.
Was wenn der Aufstieg im ersten Anlauf nicht klappt? Ich sehe keinen Plan B.
Das Hauptproblem is doch ein anderes. Ich hab schon zu unseren Drittligazeiten geschrieben, dass Haching (damals teilweise mit 450,- € Spielern und 1 Mio. Mannschaftstetat) nichts in der 3. Liga verloren hat. Die haben schlichtweg keine Fans, für die interessiert sich kein Schwein. Da gibts nur ein paar gelangweilte mittelständische Sponsoren mit zu viel Geld.
Und das würde sich auch nicht nach einem Aufstieg in die 2. Liga ändern. Da hatten die Hachinger in der Vergangenheit auch keine Zuschauer. Und Aalen, Ahlen, FSV Frankfurt sowie Sandhaufen zeigen, dass das bei Vereinen dieser Größe auch so bleibt, trotz zwischenzeitlichen sportlichem Erfolg. Womit man in der 2. Liga lediglich die Fernsehgelder als nennenswerte Einnahme hätte. Aber kaum Eintrittsgelder, Catering und erst recht nicht Merchandisingumsätze erwirtschaften würde. Am Ende würde man in der 2. Liga wieder vor demselben Problem stehen wie jetzt: Man wäre finanziell unterlegen und irgendwann würde wieder der Abstieg drohen, wenns sportlich mal nicht rund läuft.
Was Haching da plant ist genauso realistisch wie wenn wir von der CL träumen würden
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Euro-League gegen Wladiwostok würde mir schon reichen!
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Wer hat eigentlich "diesen" Kobylanski von jetzt Braunschweig übersehen?
Okee, ich weiß schon... "ARABI raus" .....
Aber der wäre eh bereits längst zerrisen worden von uns, weil leider kein "gehobenes Regal".Andererseits, ein gehobenes Regal von Ikea ist ebenfalls nicht zwingend die Lösung.
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Soweit kommt das noch, dass wir Spieler aus Telgte holen...
DIe Zeiten von Uli Gäher und Christos Orkas sind zum Glück vorbei....
btw : Ich träume jeden Tag von einem Pflichtspiel gegen Lazio oder AS Rom #niemanderobertdenTeutoburgerWald
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Den Kobylanski hätte man ohne Ablöse haben können. Hat drei blitzsaubereTore gemacht. Er hat offensichtlich die Torgefährlichkeit, die Seufert fehlt.
Die erste gelbe Karte der Saison kassierte standesgemäß nach 2 Minuten Spielzeit Rambo Erdmann für die Löwen...... -
Das ist für Stefan dann mal leider nach hinten losgegangen
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Den Kobylanski hätte man ohne Ablöse haben können. Hat drei blitzsaubereTore gemacht. Er hat offensichtlich die Torgefährlichkeit, die Seufert fehlt.
Naja, es ist ja nun nicht so, dass Arabi nur den Arm hätte heben müssen und Kobylanski wäre sofort nach Bielefeld gekommen. Es gibt ja auch noch andere Clubs in Deutschland.
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@Zecke
Das sehe ich ganz genauso. Letztlich nimmt Haching hier Geld das es nicht hat mit relativ geringem Risiko auf. Daher eine interessante Idee. Aber wir sind uns einig, dass das an den Grundproblem nicht viel ändert.
Euro-League gegen Wladiwostok würde mir schon reichen!Das wäre einfach nur genial und würde Perfekt zu Arminia passen. Wenn ich mir die ironische Begeisterung für diese Idee im anderen Thread angucke, dann schlägt Arminia da am Ende mit vierstelliger Anhängerschaft kurz vor Japan auf.
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Der Chaos-Club hat es schon wieder getan. Selbst bei nur offiziellen 3.300 ZS bekommen die nichts hin.
https://www.reviersport.de/art…-premiere-in-duesseldorf/ -
Den Kobylanski hätte man ohne Ablöse haben können. Hat drei blitzsaubereTore gemacht. Er hat offensichtlich die Torgefährlichkeit, die Seufert fehlt.
Er ist aber ein Schönwetterspieler: wenn es läuft und er Lust hat, dann ist er für alle Clubs in der 3. Liga eine enorme Verstärkung.
Aber wenn nicht … MS hat ihn ja nicht so einfach gehen lassen. -
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Ja, der Kobylanski macht gleich in seinem ersten Punktspiel 3 Tore- unfassbar ! Zumindest habe ich ihn in meiner Kicker Manager-Mannschaft . Der wird mit Sicherheit auch Angebote aus Liga 2 bekommen haben. Ob Arminia da mit in der Verlosung war, werden wir wohl nie erfahren. Warum er jetzt ausgerechnet nach Braunschweig gegangen ist, ist mir echt ein Rätsel. Naja, wenn er so weitermacht sehen wir ihn dann wohl nächste Saison mit Braunschweig in Liga 2 wieder.
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Kerschbaumer ist heute überhaupt nicht im Kader. Das riecht doch stark nach Abgang.
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Wird das Spiel irgendwo gezeigt
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Wie alle Spiele der 3.Liga bei Magenta Sport von der Telekom. Die dritten Programme übertragen, wenn überhaupt, nur am Samstag.
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Ein typischer Jeff Sieg durch 2 x Eigentor und auch noch vom selben Spieler...
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