Der 3. Liga-Thread
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Meckerregel der EM auch in der 3.Liga? Was halten wir denn davon:
"Mecker-Regel" der EM wird wohl auch für die 3. Liga eingeführtUm Rudelbildungen zu unterbinden, durften bei der EM nur die Kapitäne mit dem Schiedsrichter diskutieren. Eine Regelung, die wohl auch in der 3. Liga künftig…www.liga3-online.de -
Meckerregel der EM auch in der 3.Liga? Was halten wir denn davon:
Hat sich bewährt, finde ich gut.
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Ich habe es am Anfang als sehr angenehm empfunden. Wie lange hat denn diese Regel gehalten, 2 Spieltage? Spätestens ab der KO Runde wurde wieder häufig mit dem Schiri diskutiert, auch wenn der Spieler keine Binde trug. Bellingham & Co dürfen sogar abfällige Gesten ungestraft machen.
Manchmal hat man den Eindruck, alle beteiligten wollen gar nicht, dass sich sowas durchsetzt.
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Bin auch stark für die Einführung und strickte Umsetzung.
Finde das wirklich wohltuend.
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Sehr angenehm , diese Regel.
Es war einfach nur nervend wenn bei jeder Kleinigkeit Rudelbildung entstanden ist oder die ganze Bank aufgesprungen ist und sich permanent beschwert hat.
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Ich hoffe, die Schiris ziehen es dann mit den gelben Karten bei Missachten auch konsequent durch. Und zwar sobald ein anderer als der Kapitän den Mund aufmacht. Sollte auch für die Trainerbank gelten.
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Ich hoffe es werden irgendwann mal Spiele terminiert..... Dienstplan August ist raus 🤮 sowas von Fanunfreundlich
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Ich bin in der Frage etwas zwiespältig: Auf der einen Seite gehen mir Rudelbildungen und Lamentieren bei jeder Kleinigkeit und auch dann, wenn die Sache eigentlich absolut eindeutig ist, auch ziemlich auf den Zeiger. Andererseits gehören Emotionen nun mal zum Sport dazu und wenn ich mich ungerecht behandelt fühle, muss das auch rausdürfen. Außerdem laufen schon genug Halbgötter mit Pfeife auf dem Platz herum, dieser Trend darf nicht noch mehr bestärkt werden. Deswegen könnte ich mit der neuen Regelung nur dann leben, wenn sie gewisse Toleranzen lässt und nicht sofort zwingend Karten ins Spiel kommen.
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Ich finde es dann gut, wenn es die Kapitäne stärkt. Unser Fabi hat durchaus den einen oder anderen Karton gesehen, wenn er (als Kapitän) angestürmt kam, um mal nachzufragen, was denn los ist ...
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M.E. ist der zentrale Punkt nicht "Wer", sondern "Wie viele". Es sollte nur 1 Spieler auf einmal in den Dialog mit dem Schiri gehen können. Welcher Spieler das ist, ist dagegen egal. Das Problem ist m.E. nämlich, dass die Schiris durch "Masse" unter Druck gesetzt werden.
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M.E. ist der zentrale Punkt nicht "Wer", sondern "Wie viele". Es sollte nur 1 Spieler auf einmal in den Dialog mit dem Schiri gehen können. Welcher Spieler das ist, ist dagegen egal. Das Problem ist m.E. nämlich, dass die Schiris durch "Masse" unter Druck gesetzt werden.
Das stimmt, aber im Eifer des Gefechts das von Spielerseite zu koordinieren dürfte vielen Spielern schwer fallen. Da ist es einfacher, sich daran gewöhnen zu können, einfach nie auf den Schiri einzureden
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Ich bin in der Frage etwas zwiespältig: Auf der einen Seite gehen mir Rudelbildungen und Lamentieren bei jeder Kleinigkeit und auch dann, wenn die Sache eigentlich absolut eindeutig ist, auch ziemlich auf den Zeiger. Andererseits gehören Emotionen nun mal zum Sport dazu und wenn ich mich ungerecht behandelt fühle, muss das auch rausdürfen. Außerdem laufen schon genug Halbgötter mit Pfeife auf dem Platz herum, dieser Trend darf nicht noch mehr bestärkt werden. Deswegen könnte ich mit der neuen Regelung nur dann leben, wenn sie gewisse Toleranzen lässt und nicht sofort zwingend Karten ins Spiel kommen.
Bedank Dich bei den Sportfreunden, die grundsätzlich immer meckern, weil man sich Vorteile davon verspricht.
Das ist so ähnlich, wie die Regel, dass bei verletzten Spielern weiter gespielt werden soll bus der Schiri sich darum kümmert. Da leidet ein wirklich getroffenen Spieler und deren Mannschaft unter den Spielern, die das vorher taktisch ausgenutzt haben, dass der Ball vorher ins Aus gespielt wurde.
Es gibt da so viele Beispiele nach diesem Muster. Altmodische Tugenden von Fairness, Kampfgeist, Anstand und vom Durchbeißen hatten eben nicht nur ihre Nachteile.
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Ich hab noch ein weiteres Problem mit der Spielführerlösung. Wie soll denn ein Spieler, der sich bei der fraglichen Szene vielleicht 40 oder 50 Meter entfernt auf dem Spielfeld befand, dann glaubhaft beim Schiri intervenieren?
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Ich bin in der Frage etwas zwiespältig: Auf der einen Seite gehen mir Rudelbildungen und Lamentieren bei jeder Kleinigkeit und auch dann, wenn die Sache eigentlich absolut eindeutig ist, auch ziemlich auf den Zeiger. Andererseits gehören Emotionen nun mal zum Sport dazu und wenn ich mich ungerecht behandelt fühle, muss das auch rausdürfen. Außerdem laufen schon genug Halbgötter mit Pfeife auf dem Platz herum, dieser Trend darf nicht noch mehr bestärkt werden. Deswegen könnte ich mit der neuen Regelung nur dann leben, wenn sie gewisse Toleranzen lässt und nicht sofort zwingend Karten ins Spiel kommen.
Die Toleranz könnte ja ein Vetorecht sein, wie es schon so oft gefordert wurde. Eine Überprüfung pro Halbzeit oder pro Spiel und bei berechtigtem Einwand bleibt das Vetorecht bestehen. Das alles ganz unaufgeregt und ohne Rudelbildung durch den Kapitän und/oder Trainer.
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Ich hab noch ein weiteres Problem mit der Spielführerlösung. Wie soll denn ein Spieler, der sich bei der fraglichen Szene vielleicht 40 oder 50 Meter entfernt auf dem Spielfeld befand, dann glaubhaft beim Schiri intervenieren?
Wahrscheinlich sollen die Spieler erst mit dem Kapitän reden. Aber soviel Zeit ist bei kritischen Entscheidungen ja meist nicht, jedenfalls nicht ohne Videobeweispausen (und die sind ein ganz anderes Problem ...)
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Warum wird da überhaupt diskutiert. Die armen Schiris, Schwächen sich durch den VAR nur selber, jetzt schaffen sie es nicht mehr ein paar Meckerköppe auszuhalten. Sind aber auch unmenschliche Zustände heutzutage und dann noch die Gehälter pro Spiel, leben an rande des Existenzminimums. Ich wäre dafür, um potentielle Gefahrenherde im Keim zu ersticken - integrierte Sitz und Stehkameras um den Pöbel zu gemässigten Reaktionen zu bringen und gegebenenfalls aus dem Stadion entfernen zu lasssen und an der Seitenlinie ein Ü-Wagen als Safe Space für das Schiri Team. Im Sinne der Diversität sollte man das vielleicht auch einfach ganz mit der Sportlichen Aktivität lassen und einfach direkt aus dem Ü-Wagen das Spiel leiten dann können auch die unsportlichen und/oder körperlich/geistig eingeschränkten endlich mal an die Pfeife!
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Die Meckerregel ist schön und gut. Aus meiner Sicht wäre es besser endlich mal etwas gegen Zeitspiel zu unternehmen. Das nervt vielmehr und kann leicht vermieden werden. Verletzungen werden 1zu1 nachgespielt und Einwürfe oder Ecken müssen zügig ausgeführt werden, ansonsten wechselt der Ballbesitz. Auch ein Zeitlimit bei Auswechslungen sollte eingeführt werden, ansonsten sofort Gelb für den eingewechselten Spieler.
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Ich hab noch ein weiteres Problem mit der Spielführerlösung. Wie soll denn ein Spieler, der sich bei der fraglichen Szene vielleicht 40 oder 50 Meter entfernt auf dem Spielfeld befand, dann glaubhaft beim Schiri intervenieren?
Er sollte dann gar nicht intervenieren, denke ich mal.
Ganz allgemein wird doch sowieso nie eine Entscheidung des Schiris zurückgenommen, egal wer oder wie viele Spieler protestieren.
Akzeptieren statt intervenieren sollte letztendlich das Ziel sein.
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Er sollte dann gar nicht intervenieren, denke ich mal.
Ganz allgemein wird doch sowieso nie eine Entscheidung des Schiris zurückgenommen, egal wer oder wie viele Spieler protestieren.
Akzeptieren statt intervenieren sollte letztendlich das Ziel sein.
Geht ja in anderen Sportarten auch.
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