Congstar Freundschaftswerbung

Der 3. Liga-Thread

  • Die haben auch 22 Abgänge und 15 Neuzugänge. Das wird bestimmt noch bisschen brauchen.

    Mindestens 10 Spiele, ggf auch die ganze Saison.

    Mathias Hain: "Wir standen zwei Mal im Pokal-Halbfinale und waren fünf Jahre in der ersten Liga. Da darf man doch jetzt nicht so schlecht dastehen"

  • Eben im Halbzeit-Interview sprach Sandhausens Sportchef davon, bis zum Ende der

    Transferperiode auf den offensiven Außen noch mal nachzulegen.

    Ein Konkurrent mehr, vor allem, wenn Momuluh nicht kommt!

    Wir Hessen sind schon arme Schweine : Umzingelt von lauter Deutschen und kein freier Zugang zum Meer! (Matthias Beltz)

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  • Mannheim hat mit Boyd jetzt auch den gleichen fehler gemacht wie wir letzte Saison mit Klos. Großer Name, im spätherbst der Karriere und keine vorhandene Alternative, das könnte da auch noch lustig werden

  • Die Aachen-Story ist schon interessant, vor allem die Nähe der Vereinsvertreter und der rechten Szene.

    Enge Verbindungen solcher Art gibt es ja leider öfter.

    Auch bei Arminia sind ehemalige Hools im Sponsorenpool (wenn auch keine Nazis).


    Auch, daß sich unterschiedliche Ultragruppen um den Platzhirschstatus rangeln, ist kein Einzelfall.

    Bedenklich in Aachen ist allerdings, daß der Verein das Problem anscheinend nicht erkennen will.

    Ob das an den Trikotfarben liegt?

    :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :arminia:


    SCHWARZ-WEISS-BLAU - Ein Leben lang - SINCE 1960

  • Aachen hat diese Probleme aber schon länger. Das kann man auch nicht unbedingt mit anderen Vereinen vergleichen, wo es vielleicht vereinzelt rechte Gruppen oder Hools gibt. Dort ist das schon ziemlich auffällig und auch gut organisiert. Da ist es umso erstaunlicher, dass die Vereinsführung da einfach nicht reagiert (vielleicht auch so gewollt?).


    Bei Dortmund war das ähnlich, ist jedoch in den letzten Jahren weniger geworden. Borussenfront aufgelöst und die Nordstadt (nach dem Tod von SS-Siggi) politisch nicht mehr so extrem präsent.

  • Aachen hat diese Probleme aber schon länger. Das kann man auch nicht unbedingt mit anderen Vereinen vergleichen, wo es vielleicht vereinzelt rechte Gruppen oder Hools gibt. Dort ist das schon ziemlich auffällig und auch gut organisiert. Da ist es umso erstaunlicher, dass die Vereinsführung da einfach nicht reagiert (vielleicht auch so gewollt?).


    Bei Dortmund war das ähnlich, ist jedoch in den letzten Jahren weniger geworden. Borussenfront aufgelöst und die Nordstadt (nach dem Tod von SS-Siggi) politisch nicht mehr so extrem präsent.

    So was kommt aber von so was. Bei Alemannia sind es nicht nur vereinzelte Gruppen geblieben, weil der Verein sie a) machen ließ und b) sich nicht mal distanziert hat.

    Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.


    "Schlagt ihn tot, den Hund! Es ist ein Rezensent." (Goethe)

  • Schon merkwürdig und wirklich bedenklich die Situation in Aachen. Passt auch so gar nicht zu dem Bild, was man als Außenstehender so zu dem Club vom Niederrhein hat. Ist ja nicht gerade als "Nazi-Hochburg" bekannt.


    Zum Sportlichen: unser kommende Liga-Gegner RWE hat Interesse an den Magdeburgern "Checka" Ceka und Nollenberger, beides Außenstürmer. Zumindest Nollenberger hatte ich auch schon auf dem Schirm für den Fall, dass es mit Momuluh doch nicht klappen sollte. das wären schon Top-Verstärkungen für die 3.Liga.

  • In Osnabrück debattiert der Stadtrat nun über eine Renovierung oder einen Neubau des Stadions an der Bremer Brücke für 70 Millionen!


    70 Millionen Euro für Bremer Brücke: Grün-rote Ratsmehrheit erwartet „schwierige Debatte“ | NOZ
    Der VfL Osnabrück braucht ein modernes Stadion. 70 Millionen soll es kosten. Macht die Politik das mit? Die Ratsmehrheit sendet vorsichtige Signale.
    www.noz.de

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  • Mal abwarten ob das eine ähnliche lange Diskussion wird wie in Münster.

    Die Lage in einem Wohngebiet macht auch nichts leichter, da sind Klagen vorprogrammiert.


    Bis da wieder ein Dach drauf ist, haben wir bestimmt noch mal Bundesliga gespielt. :)

    Der aktuelle Stand ist ja ziemlicher Mist, war dort vor einigen Jahren bei Rödinghausen gegen Bayern im DFB Pokal, das Dach reichte bis zur Hälfte und bei strömenden Regen wollte keiner in die ersten 5-8 Reihen und dort nass werden. Hinten kam dafür niemand mehr rein...

  • Mal abwarten ob das eine ähnliche lange Diskussion wird wie in Münster.

    Die Lage in einem Wohngebiet macht auch nichts leichter, da sind Klagen vorprogrammiert.


    Bis da wieder ein Dach drauf ist, haben wir bestimmt noch mal Bundesliga gespielt. :)

    Der aktuelle Stand ist ja ziemlicher Mist, war dort vor einigen Jahren bei Rödinghausen gegen Bayern im DFB Pokal, das Dach reichte bis zur Hälfte und bei strömenden Regen wollte keiner in die ersten 5-8 Reihen und dort nass werden. Hinten kam dafür niemand mehr rein...

    Dann haben die das Dach in zwei Jahren ja schon drauf 🥳

  • Ich denke nicht, dass in Osnabrück die Stadion-Kapazität erhöht wird. Daher rechne ich nicht mit der Möglichkeit von Klagen durch Anwohner. Ich frage mich nur, warum ein Neubau für ein 16.000-Zuschauer-Stadion 100 Millionen kosten soll. Die Sanierung stattdessen mit ca. 70 Millionen kommt mir auch sauteuer vor.

    Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.


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  • Ich denke nicht, dass in Osnabrück die Stadion-Kapazität erhöht wird. Daher rechne ich nicht mit der Möglichkeit von Klagen durch Anwohner. Ich frage mich nur, warum ein Neubau für ein 16.000-Zuschauer-Stadion 100 Millionen kosten soll. Die Sanierung stattdessen mit ca. 70 Millionen kommt mir auch sauteuer vor.

    Das hab ich am Wochenende auch schon zu nem Kollegen gesagt, dass ich das sehr teuer finde. Da bräuchte man schon fast 10 Jahre um das allein an Umsatz durch Ticketeinnahmen wieder rein zu holen. Davon, dass sich das jemals Amortisiert, kann man sich denke ich verabschieden.

  • Das hab ich am Wochenende auch schon zu nem Kollegen gesagt, dass ich das sehr teuer finde. Da bräuchte man schon fast 10 Jahre um das allein an Umsatz durch Ticketeinnahmen wieder rein zu holen. Davon, dass sich das jemals Amortisiert, kann man sich denke ich verabschieden.

    Das Stadion gehört doch mind. teilweise der Stadt. Das ist also nicht unbedingt gewinnorientiert. Jedenfalls kommt die Kohle für die Sanierung m.W. komplett von der Stadt. Und die Stdat will nach der Sanierung noch jedes Jahr einen kleinen sechstelligen Betrag in die laufenden Betriebskosten reinbuttern.

    Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.


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