War tatsächlich außer mir niemand aus dem Forum dort?
Stimmung und Musik im Stadion
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Doch schon, wobei die Resonanz doch noch ausbaufähig war. Der Termin war ja auch etwas suboptimal an Allerheiligen.
War da eigentlich keiner der Fanbetreuer anwesend? Seit Venghaus kenn ich die nicht mehr. Den Brinkmeier hab ich nicht gesehen, den anderen vielleicht nur nicht erkannt -
Nö..... von der Fanbetreuung war niemand da.
Also Du warst auch da?
Ich berichte hier gerne. Aber ich fände es schon blöd, wenn meine sehr subjektive und sehr persönliche Sichtweise die Einzige hier wäre.
Schkoll...
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Was wurde denn generell bei diesem Treffen besprochen ???
Is einem vielleicht erklärt worden was dieses dämliche Huuuuuu bedeutet ??? -
Was wurde denn generell bei diesem Treffen besprochen ???
Is einem vielleicht erklärt worden was dieses dämliche Huuuuuu bedeutet ???Ob das "Huuuu" besprcochen wurde weiß ich nicht,weil nicht dabei. Abgesehen davon würde ich dir den Bericht im TM Forum ans Herz legen der einiges wohl doch recht gut beschreibt.
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Ist was neues. Was neu ist muss man generell kacke finden. Ostwestfälisch eben.
Gibts in ein paar anderen Stadien schon ziemlich lange. Hat auch nichts mit diesem Island-Hype zutun.
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Ich saß heute auf N1 und fand den Support echt gut. Recht laut, zugegebenerweise war Kiel ja auch nur mit einer kleinen Gruppe da. Aber die Erfahrung zeigt eigentlich, dass der Heimsupport bei Spielen mit wenigen Gästen vergleichsweise schlecht daherkommt, da das gegenseitige Hochpushen fehlt. Und die Gesängen waren eine gute Mischung aus althergebrachten und den etwas neueren Liedern. Auch wurden vermehrt Rufe übernommen, die von the Firm und Block J kamen. Da scheint sich einiges zu entwickeln, das gabs früher nicht.
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Von Block I aus fand ich das heute nicht so prickelnd. Irgendwie plätscherte das genauso dahin wie das Spiel. Und von meinem Platz aus war auch zu bemerken, dass mehrfach Versuche von der Westtribüne nicht aufgenommen wurden. Vielleicht nicht bis zur Süd durchgedrungen? Der Höhepunkt war aber, als einmal Aufstehen gefordert wurde und dann nach der Aufforderung gleich einer dieser einschläfernden Plätschergesänge angestimmt wurde. Konnten sich gleich alle wieder hinsetzen!
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Das „Huuu“ finde ich persönlich richtig gut, das hat vom Fernseher aus heute gut reingeknallt. Weiter so!
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Zitat
Ob das "Huuuu" besprcochen wurde weiß ich nicht,weil nicht dabei. Abgesehen davon würde ich dir den Bericht im TM Forum ans Herz legen der einiges wohl doch recht gut beschreibt.
Kannst du mal den link posten? Danke
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Kannst du mal den link posten? Danke
Sorry, ich habs erst vergessen und dann gesehehen, dass Heimat ihn im Rauch und Pyro Thread eingestellt hat. Im TM Forum ab#571 https://www.transfermarkt.de/f…123/page/58#anchor_193002 -
Danke meinte unser fanbeauftragter in einer Antwortmail nicht mal, dass die pyrostrafen nicht im Etat mit einkalkuliert sind?
Wenn Verein und ultras da ein stillschweigendes abkommen haben, sollte man damit nicht hausieren gehen;) -
Ich berichte dann mal über meinen persönlichen Eindruck vom Fantreffen.
Schätzungsweise 150 Leute? Alter kann ich schlecht schätzen. Ich denke die meisten zwischen 18 und Mitte bis Ende 20? Auch einige jüngere. Die Frauenquote insgesamt erstaunlich hoch.
Vielleicht 30-50 davon Besucher? Im meist älteren Spektrum. Der Rest LC oder Sympathisanten?Es wurde recht offen kommuniziert. Die LC musste ziemlich viel Kritik einstecken im Hinblick auf die allgemein bekannten Themen. Das Thema Pyro war total unerwünscht und wurde schnell abgewürgt. Es gab dann zwar diesbezüglich noch ein Statement von der LC, aber das war leider komplett unreflektiert.
Die sind schon ziemlich schräg. Es sollte ausschließlich um besseren Support gehen. Welches Liedgut wann oder besser nicht? In Abstimmung mit wem und warum eventuell doch nicht? Das ist wohl tatsächlich ein wesentlicher Bestandteil deren Lebens. Die sind fanatisch fokussiert auf die Stimmung, oder eher Lautstärke im Stadion. Deswegen hat es recht lange gedauert, bis es mal ans Eingemachte ging. Da hielt sich die Kritikfähigkeit dann aber auch sehr in Grenzen.
Anekdote am Rande: Es gab nur ein Mikro, was das Ganze vom Ablauf her schwierig machte. Von diesem Mikro fiel dann der Akku aus. Leider hält der Verein weder einen Ersatzakku noch ein Ersatzmikro vor. Das Ganze kurz nachdem die LC erklärt hatte, dass die Pyrostrafen für den Verein nur "Peanuts" sind........
Wäre schön, wenn auch andere berichteten.
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Moin, ich nehm dann den Ball mal auf....allerdings gab es auch einen recht deutlichen Hinweis der "LC", was sie vom "Internet/Forum" so halten.
a) der 16er war gut besucht. Stimmt, hab ich auch so wahrgenommen.
b) Überwiegend jüngere Fans. 80% oder gar 90% gefühlt Sympathisanten der LC. Bis auf wenige Ausnahmen anscheinend nur "Süd"-Tribüne.
Leider weder Fanbeauftragte, ASC, noch sonstwer Offizielles an Bord. Auch wohl keine weitern Vertreter anderer Clubs (Oberränge des Block J), zumindest nicht erkennbar.c) Die Mikronummer stimmt auch. Ausrede fand ich etwas improvisiert, die Organisation war ja generell ausbaufähig (die LC hatte den Feiertag nicht auf dem Schirm!). Etwas professionellere Moderation wäre gut bzw. sogar notwendig gewesen (Redeanteil der blonden Dame in der ersten Reihe war z.B. sehr ausgeprägt, der rote Faden ging manchmal etwas verloren)
d) Kritikresistenz insbesondere beim Streitthema Pyro und -Strafen. Da gingen die jungen Herren komplett steil. Das "Fotografierverbot" sagte leider auch viel aus. Wobei die Aussagen von dem Fan des englischen Fussballs zu dem Dresden-Spiel auch irritierend waren...
Auch die m.E. total vernünftig formulierten Aussagen von einem "Altarminen" (hinten rechts in der Ecke) wurden eher eigenwillig interpretiert und die sachliche Argumentation ging dabei komplett baden.e) wirkliche Vorschläge zur Stimmungsverbesserung hatten sie nicht selber parat. Ob der zum Ende diskutierte Vorschlag (Lautsprecher auf Block J) was taugt ... da habe ich etwas Zweifel. Der von einigen Anwesenden älteren Herrschaften geäußerte Wunsch eines Liederbuchs war auch besonders. Das dürfte schwer Spielsituationsbezogen umsetzbar sein. Was war da nochmal mit dem "blauen Band" los? Zu schwierig oder ein anderes Problem? Das hab ich akustisch nicht mitbekommen.
f) die monierte Aggressivität oder die Lautstärke des Vorsängers hake ich mal als Nebensächlichkeit ab. Da muß man den Jungs sogar recht geben. Leise geht nicht und eine gewisse Grundaggressivität ist für die Stimmung sicherlich nicht von Nachteil beim Anfeuern oder in schwierigen Phasen.
Mein (!!!) Fazit: Durchaus lobenswerter Versuch der LC. Etwas mehr Moderation bzw. Offenheit oder meinetwegen auch Lockerheit wäre super. Teilweise ging es ja.
Es bringt generell m.E. nur dann was, wenn man mehrere Beteiligte m.a.W. Fanclubs/Tribünenteile mit einbezieht. Gibt halt auch andere Fans neben den selbsternannten Ultras (wer definiert da eigentlich was?).
Bin gespannt, ob und wann es den angesprochenen Folgetermin gibt. -
Nach dem Heidenheim Spiel letzte Saison gefällt mir die Stimmung wieder richtig gut und ist auch wieder spielbezogener. Ich persönlich würde da jetzt eigentlich nicht viel ändern, zumindest nicht an der Stimmung während des Spiels. Ich würde es begrüßen wenn schon wieder ordentlich vor dem Spiel gesungen wird, nicht erst im Block sondern schon vorm Eingang, so wie früher. Der Vorsänger macht einen sehr guten Job, da würde ich an seiner Stelle auch nichts verändern. So ein Spiel gegen Kiel, nach einem DFB Pokal Spiel gegen Schalke wäre vor 1-2 Jahren noch einem Friedhof gleich gekommen, selbst da war richtig Stimmung gewesen. Weiter so!
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Aus dem aktuellen "Supporter" Mitgliedermagazin des ASC:
Die Ultras reden immer über die Stimmung.
Nur die Ultras? Nein, eigentlich alle. Die
Stimmung finden alle wichtig. Wenn man
ehrlich ist, ist die Stimmung einer der
Hauptgründe, warum man immer wieder
ins Stadion geht.
Zur ,,Grundstimmung" gehört die Vorfreude, die Anreise, ein Treffpunkt mit
der Gruppe, dem Fanclub, den Freunden
oder das Zusammentreffen mit anderen, gern auch zunächst unbekannten
Arminen am Kiosk. Die Atmosphäre
hinter den Tribünen mit den typischen
Gerüchen und der typischen Musik.
Das Entscheidende aber ist die Stimmung
im Stadion, auf den Tribünen, im Block.
Wenn es auf den Rängen laut wird, die
Fahnen, ein Aufschrei oder die bekannten
Gesänge. Dadurch haben wir am Spiel
Teil, dadurch lebt das Spiel. Die Stimmung
ist der Fußball. [...] Ohne Stimme, keine
Stimmung. Ohne Stimmung ist der Fußball
tot. Da wir alle die Stimmung erzeugen,
merkt man, welche Macht wir dadurch haben können.
Um diesen Aspekt soll es hier zwar nicht
direkt gehen, es demonstriert aber die Dimension, die die Stimmung in den Stadien
innehat. Sie zieht an, sie ist magisch, sie
macht süchtig, sie hinterlässt Gänsehaut,
funkelnde Augen - sogar bei den Kindern.
Jetzt stellt sich die Frage: was ist eigentlich diese Stimmung, von der wir immer
reden, die uns so am Herzen liegt? Die
gegen X wieder viel zu lethargisch war.
Oder die gegen Y unerwartet enthusiastisch war, obwohl Freitagabends, 0-0 bei
Regen und nur 12.231 Zuschauer auf der
Alm waren.
Man kann ziemlich sicher sagen, dass ein
Teil der Stimmung extern erzeugt werden kann. Durch das Anstimmen eines
passenden Liedes, durch die motivierenden, funkelnden Augen oder Gesten
des Capos, durch einen typischen Trommelrhythmus oder dadurch, dass der Nebenmann einen zum Mitsingen animiert.
Es gibt aber auch einen anderen Teil, der
nicht beeinflussbar ist. Der einfach da ist -
oder eben nicht. Jeder kennt den Moment,
wenn es einfach plötzlich noch lauter wird,
ohne dass man ganz genau weiß warum.
Nicht immer passend zum Geschehen auf
dem Rasen. Das sind dann die Momente,
die im Gedächtnis bleiben.
Wie schon in unserem ersten Beitrag in
diesem Heft erwähnt, ist es unser Ziel,
von diesen Momenten möglichst viele
mit euch zusammen entstehen zu lassen.
Und das klappt nur, wenn alle darauf Lust
haben und sich dabei gut fühlen. Und nur
dann macht es uns allen Spaß, uns den
Ultras, euch den Fans und Supportern
auf Block 3, dem ganzen Rest der Süd-
tribüne. Bald vielleicht auch Block J und
I. Die Unterscheidung zwischen den verschiedenen subkulturellen Strömungen
in der Fanlandschaft muss diesbezüglich
vernachlässigt werden. Denn wir haben
im Block alle ein extrem ähnliches, wenn
nicht sogar gleiches Ziel.
Die Herausforderung, die wir als Lokal
Crew in Angriff genommen haben, die
Stefan und ich als wir uns entschieden
haben vom Podest vor Block 3 mit euch
zusammen die Stimmung zu gestalten in
Angriff genommen haben, besteht darin, die verschiedenen Geschmäcker zu vereinen. Und trotzdem eine prägnante,
almtypische Atmosphäre zu erzeugen
und dieses gemeinsame Ziel zu erreichen.
Manchmal ein schmaler Grat - Immer eine
Herausforderung!
Unser Ideal, unsere Vorstellungen, wie wir
uns die Unterstützung unserer Herzensangelegenheit wünschen, lässt sich nicht mit
einem Satz erklären. Wenn man aber das
Denken und Handeln der Ultras nachvollziehen möchte, dann führt um Italien kein
Weg herum. Ob bewusst oder unbewusst
- wie in vielen anderen Szenen teils schon
länger ist ein Einfluss aus Südeuropa auch
bei uns zunehmend erkennbar. Gemeint
ist damit aber nicht die schlichte optische
und akustische Imitation oder die inflationäre Verwendung von Floskeln, die wir
nicht verstehen. Wir wollen die Intention
dahinter begreifen und sie in einer für uns
authentischen und angemessenen Form
des Handelns und Lebens umsetzen.
Ohne zu weit auszuholen und über die
Wurzeln der Ultrakultur schwadronieren
zu wollen, kann man zusammenfassend
sagen, dass die Art der Unterstützung
dort einfach die richtige Mischung aus Spaß,
Faszination, Leidenschaft aber auch Stolz
und Inbrunst in sich hat. Die Vorfreude auf
jedes Lied, die Vorfreude in jeder Stunde der Woche darauf einfach im Stadion
zu sein, das laute und selbstbewusste
Vortragen eines jeden Liedes. Das gegenseitige Mitreißen und Motivieren der
Nebenleute und das gemeinsame Erlebnis
des Singens. In dem Bewusstsein, all dies
aus purer Überzeugung und auch gegen
Widerstände zu tun. Das ist es, was wir
wollen.
In dieser Art und Weise ist eine angeles
sene Unterstützung nicht immer über 90
Minuten möglich. Daher sind kurze Ruhephasen (oder sagen wir Verschnaufpausen) absolut gewünscht und werden
bereits seit längerem umgesetzt. Um dann
wieder gemeinsam mit neuer Lautstärke
und Brachialität loszulegen. Die Art und
Auswahl der Lieder wiederum soll eine
gute Mischung sein, aus anregenden
internationalen Melodien und klassischen
Bielefelder Schlachtrufen, die sich seit
jeher eher am englischen Stil orientiert
haben. Dazu die alten ,,Alm-Klassiker",
auf die wir bereits seit eh und je setzten.
Natürlich orientiert sich Intensität und Art
des Supports durchaus auch an Situationen und am Spielverlauf. Trotzdem genießen wir nicht nur die Torraumszenen,
Freistöße oder Fouls, sondern lieben jede
der 90 Minuten auf der Alm und zeigen diese Liebe durch Gesang und Geste. Uns
ist wichtig, dass es nicht um ein "entweder oder" geht. In 90 Minuten ist Zeit
für Schlachtrufe, Klassiker und länger
anhaltende Melodien. Alle dienen gleichermaßen der Unterstützung und sollten
jeweils geschlossen mitgetragen werden.
Capo ist weniger der autoritäre "Vorsänger" für den ihn viele missverständlicher Weise oft halten. Mehr derjenige,
der durch Blicke, Gesten, gute Ideen und
das "Ansingen" den Beginn eines Liedes
initiiert. Oder bei nachlassender Motivation passende oder auch informative Worte
an die Kurve richtet. Mit seiner Erfahrung
hat er ein gutes Gespür für Moment und
Mittel. Ebenso ist es aber auch seine Aufgabe, Lieder, die in die Situation passen,
aufzunehmen und über die ganze Südtribüne zu verbreiten.
Hier besteht die Kunst darin, zu entscheiden, was der ganzen Tribüne grade steht,
und was nicht. Mit den Trommeln auf Block
1 sowie mir mit der großen Pauke an Stefans Seite unten vor Block 3 vertonen und
koordinieren wir den Puls der Stadt bis es
richtig knallt. Klatscheinlagen werden geschlossen und dynamisch rausgeballert,
Wechselgesänge mit Vollgas geschrien,
das gute alte "Bielefeld! Bielefeld!" nach
großen Chancen oder heftigen Grätschen
so laut, als wäre es das letzte Mal Im Leben.
Als Südtribüne sollte es uns auszeichnen, dass wir den Spieltag nicht als bloße Fußballkonsumenten wahrnehmen.
Sondern, dass wir jedes Spiel als Chance sehen, Arminia Bielefeld zu repräsentieren, die Südtribüne, unsere Fan
szene, unsere Stadt, unsere besondere
ostwestfälische Fußballbegeisterung.
Wenn diese Fußballbegeisterung Enthusiasmus, Lautstärke, Stolz und Freude
verbindet, dann ist sie angemessen für
so einen besonderen Verein wie unseren
DSC Arminia Bielefeld.
Martin - für die Lokal Crew Bielefeld -
Die Gedanken kann ich nahezu uu 100% nachvollziehen und auch mittragen. Solange aber das Hauptproblem - Pyro - weiter so konsequent praktiziert und aus der Diskussion verdrängt wird, erübrigt sich für mich jede weitere Kommunikation. Lasst die Scheiße sein, dann werdet ihr auch blockübergreifende Akzeptanz erfahren!
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Die Gedanken kann ich nahezu uu 100% nachvollziehen und auch mittragen. Solange aber das Hauptproblem - Pyro - weiter so konsequent praktiziert und aus der Diskussion verdrängt wird, erübrigt sich für mich jede weitere Kommunikation. Lasst die Scheiße sein, dann werdet ihr auch blockübergreifende Akzeptanz erfahren!
Mit wenigen Worten gut auf den Punkt gebracht was auch mich umtreibt. Danke!
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Was für ein furchtbar pathetisches Geschwurbel von der LC? Sorry, aber das ist nicht meins.......
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Hat jemand den Text von Shantallicas "500 Meter vor der Alm" parat. Auf ytube findet sich die Leineweber Version von 2018, leider ziemlich verwuschelt.
Hör ich recht, was da über einen gewissen Erwin gesungen wird: er starb 500 Meter vor der Alm?Ein echter Ohrwurm, da versuchen Ostwestfalen zu schunkeln, natürlich vergeblich....
Und das Herz der Fußballwelt schlägt bei uns
IN BIELEFELD !
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