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Der Osttribünendiskussionsthread (Verfehlte Preispolitik?)


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    Es ist alles immer eine Frage zwischen Angebot und Nachfrage. Eine mäßig gefüllte Osttribüne und zurück gehende Umsätze beim Getränke- und Speisenangebot im Stadion wird die Verantwortlichen schon ins Grübeln bringen und sie über eine andere Preispolitik nachdenken lassen. Die Preise für Speis und Trank macht übrigens nicht Arminia, sondern die entsprechenden Firmen für's Catering.


    Darüber hinaus kann ich bei diesen Diskussionen auch immer nur auf das "Gossensche Gesetz" verweisen. Dessen Regeln über den sogenannten "abnehmenden Grenznutzen" treffen auch auf Freizeitgestaltungsmöglichkeiten zu: Erstens wird man heutzutage mit hochgepusheten Fußballereignissen dermaßen zugeballert, dass der eine oder andere vielleicht auch mal keinen Bock mehr auf den Alm-Besuch hat, da er sozusagen bereits "gesättigt" ist. (Zum Glück haben sie bei der DFL gemerkt, dass der Ligapokal dann wirklich über war... dennoch ist einer auf die glorreiche Idee gekommen, den "Superpokal wieder einzuführen...). Außerdem hat der Konsument ja auch eine große Auswahl an unterschiedlichen Freizeitgestaltungsmöglichkeiten. Und all das zusammen hat natürlich Auswirkungen auf den zu erzielenden Preis.


    Okay, ich schweife ab. Fakt ist: Die Preise auf der Alm eindeutig zu hoch.

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    "Du bist ein Genie!" - "Nenn mich bloß nicht so, ich bemühe mich lediglich, die mir angeborene Intelligenz durch ständiges Üben voll zu entfalten."
    (Justus Jonas)

  • Zitat

    Original von CrimePays
    Ich verstehe einfach nicht, warum sich der Verein durch solch gierige Presgestaltungen das Leben selber schwer macht. Die geringsten Sympathiewerte und die höchsten Bierpreise. Das sind Aussagen, die in den Köpfen der Leute schnell mal haften bleiben.


    Eigentlich hochgradig paradox, dass sich solch fürsorgliches Gebaren - über einen hohen Preis, den Alkoholerwerb für die Zuschauer so schwierig wie möglich zu gestalten - in so niedrige Sympathiewerte für den Verein niederschlägt. Oder?

  • Vermutlich liegt das wiederum an der Minderheit der sonntäglichen Kirchgänger, die deine These inhaltlich stützt.

    SEIT 1978 - 46 JAHRE LEIDENSCHAFT


    DSC Arminia Bielefeld - Nicht schön, aber erfolglos

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  • Zitat

    Original von Hitchcock
    Okay, ich schweife ab. Fakt ist: Die Preise auf der Alm eindeutig zu hoch.


    Keiner wird gezwungen ein Bier auf der Alm zu trinken oder überhaupt auf die Alm zu gehen. Ich hole mir mein Bierchen nachher an einem der vielen Drugstores. Das hat des Vorteil, dass man während des Spiels nicht auf Klo muss und auch noch so nüchtern ist, dass sich das Eintrittsgeld lohnt.


    (Mal abgesehen, dass wir wenigstens bei den Bierpreisen Deutscher Meister sind: Dass die Preise auf der Alm für Bier horrend sind war doch schon lange klar, hat das je jemanden gestört? Ist es deshalb leerer an der Ausschanktheke? Und warum nutzt der normale Fan nicht die Gesetze der Marktwirtschaft und trinkt einfach nichts auf der Alm? Die Preise würden sooo schnell sinken. Ist effektiver als meckern.)

    Frieden für Lampukistan!

    Einmal editiert, zuletzt von Suomi ()

  • Zitat

    Original von Suomi
    (Mal abgesehen, dass wir wenigstens bei den Bierpreisen Deutscher Meister sind: Dass die Preise auf der Alm für Bier horrend sind war doch schon lange klar, hat das je jemanden gestört? Ist es deshalb leerer an der Ausschanktheke? Und warum nutzt der normale Fan nicht die Gesetze der Marktwirtschaft und trinkt einfach nichts auf der Alm? Die Preise würden sooo schnell sinken. Ist effektiver als meckern.)


    Und gerade DAS ist interessant. Gemäß dem Gossenschen Gesetz DÜRFTE eigentlich kaum jemand sein Bierchen auf der Alm trinken. Es gibt einfach unglaublich viele andere Möglichkeiten rund um die Alm. Wo ist der zusätzliche Nutzen, sein Bier gerade auf der Alm zu trinken? Dennoch schlürfen immer noch ziemlich viele Leute Ihr Bierchen auch im Stadion. Das wäre ein gutes Thema für eine volkswirtschaftliche Doktorarbeit: "Das Gossensche Gesetz: Kritik und Würdigung aus der Perspektive von Fußballfans in innerstädtischen Bundesligastadien. - Eine Kontigenzanalyse".

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  • Aus der aktuellen OWL am Sonntag...

  • ...ein Schwachsinn. An die Preise werden sich die Ostwestfalen ganz sicher nicht gewöhnen. Der Vorstand wird sich daran gewöhnen müssen, dass die Mannschaft vor einer peinlich leeren, tollen neuen Haupttribüne spielt. Stehpläte auf J und Preise wie auf der West sind die einzige sinnvolle Lösung. Selbst wenn man dadurch Mindereinnahmen in Kauf nehmen müßte (was ich nicht glaube), wäre es für das Ziel, sich dauerhaft in der Liga zu etablieren einfach notwendig. Man muß Fehler eingestehen können und dann auch die Größe besitzen diese zu korrigieren. Andernfalls bin ebenfalls überzeugt, dass kein Spiel ausverkauft sein wird. Natürlich kann man diese Dinge auch während einer Saison ändern. Ich glaube kein Dauerkartenbesitzer würde sich über eine Rückerstattung beschweren. Den Leuten auf J müßte man halt vergleichbare Karten auf der Ost anbieten...

  • Ich finde die Arroganz der Knollennase auch ziemlich unangebracht. Wenn sich an der Belegung der Ost kurzfristig nichts ändert, täte der Verein sicherlich gut daran, sich zumindest mal grundlegend Gedanken zu machen, anstatt mit einer derartigen Überheblichkeit zu reagieren. Eine gähnend leere "Kameratribüne" wird dem Image und dementsprechenden Kampagnen des Vereins jedenfalls nicht gerade zuträglich sein.

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  • Hier mal zum Vergleich die Ticketpreise von 1899 Hoffenheim:


    http://www.1899hoffenheim.de/1preiseDauerkarten.php


    40.000 Karten hätten sie gegen Gladbach absetzen können. Der Dauerkartenvorverkauf wurde kürzlich bei 14.000 abgesetzten Tickets gedeckelt.


    Allerdings gibt es auch hier einen großen ausgegrauten Bereich auf der Haupttribüne, für den zumindest kein offizieller Vorverkauf möglich ist. Scheint sich dabei komplett um Business-Seats zu handeln.


    Dennoch: Die Obergrenze von 36 EUR (+ ggf. Topzuschlag) für den normalen Top-Sitzplatz scheint mir ein fairer Preis zu sein. Und auch dort gibt es noch Ermäßigung für Renter, Studenten und Azubis.


    Das ganze WIRKT einfach schon psychologisch ganz anders, wenn man sich die Gesamtübersicht anschaut.

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  • Zitat

    Original von CrimePays
    Ich finde die Arroganz der Knollennase auch ziemlich unangebracht.


    Die Knollnase hat auch seinen druch den Verein-gesponsorten Platz im Buisness Seat Bereich. Ich bin dafür diesen schonmal zu streichen und in den freien Verkauf zu geben. Die Knollnase kann sich ja auch wie jeder andere Fan eine Karte im Vorverkauf kaufen und sich das Spiel in der Sportschau angucken. Wenn man das bei den ganzem Vorstand macht, hat der Verein pro Spiel einige €uros mehr eingenommen :baeh:

    Einmal editiert, zuletzt von Speedfish ()

  • @ Hitch


    Ganz so günstig wie Hoffenheim wird Arminia wohl nicht werden können. Das wird keine Kalkulation zulassen. Aber ansonsten bringst Du es schon auf den Punkt. Bei der TSG passt alles zu sammen. Medienhype, Erfolgsgarantie und eben auch Ticketpreise. An mindestens einem Rad könnte Arminia da auch drehen und tut es unverständlicher Weise nicht. Somal, durch mehr Zuschauer, sich auch die anderen Räder mal in Bewegung bringen lassen könnten. Aber naja ... so ist man halt bei Arminia ... ab und an auch mal schwer von Begriff. Man kennt das ja von Zeit zu Zeit auch mal von sich selber, wenn man ehrlich ist.

    Arminia Bielefeld - Stadion Alm
    Tradition & Identität erhalten!

  • also ein paar Seiten vorher wurde schon mal ein ganz "sympathischer" Vorschlag gemacht, der da heißt, Sitzplätze der Ost in Stehplätze umzuwandeln. Sicherlich sehr weit hergeholt, aber warum nicht mal querdenken?


    Wenn wir diesen Gedanken mal weiterspinnen, könnte man bei absolut unattraktiven Gegnern aber gleichzeitig wichtigen 6-Punkte-Spielen wie gegen Cottbus, Bochum, Karlsruhe, Hoffenheim (soweit sie dann am 12.05.2009 nicht immer noch auf Platz 1 stehen) mal versuchen


    - auf dem Oberrang die Plätze zu Stehplatzpreisen (z.B. 12 - 14 Euro) zu verkaufen
    - diese müssten dann als Stehplätze ohne Anspruch auf Sitzplatz für diese Spiele ausgewiesen werden.
    - Oberrang darf nur an Heimfans verkauft werden
    - Auf den Unterrang ist dieses Modell nicht anwendbar, da dort die Buisinessplätze liegen.


    - Problem: Dauerkartenbesitzer im Oberrang



    gfls. könnte man auch "nur" die Blöcke M1/M2 und gfls auch N1/N2 als "temporäre" Stehplatzblöcke ausweisen...

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  • Und das Problem, dass die Leute, die die Logen im Oberrang haben (und dadurch auch nochmal diese gemütlichen Sitze vor ihrer Loge), dann auch leider gar nichts sehen, wenn die Leute vor ihnen stehen, obwohl sie Umengen gezahlt haben, oder zahlt man nur den Stehplatzpreis und sitzt dann? Cool, dann ist ja die alte Haupt und der Familienblock leer, weil alle für 12 Euro auf die Ost gehen! :D Und wenn die dort nur stehen dürfen, wie soll das gehen, werden die Sitzplätze abmontiert oder scheucht ein Ordner die leute rum, die sich heimlich hinsetzen: Nein, nicht hinsetzen, sie haben nur 12 Euro bezahlt! ;)


    Mal abgesehen davon, ich denke die Leute zahlen nicht 50.000 bzw. 60.000 Euro pro Loge, um dann vom normalen Stehplatzpöbel umgeben zu sein.;)


    Bei manchen Vorschlägen (wie diesen mit den Stehplätzen auf der neuen Ost), kann ich nciht mal glauben, dass das irgendjemand ernst meint.

    Frieden für Lampukistan!

  • Suomi hat recht.
    Da ergeben sich viele viele weitere Probleme. Der Oberrang der Ost ist sehr steil gebaut, ich weiß nicht, ob dies grade zum stehen geeignet ist. Sitzplätze alle rausbauen? Viel Spaß!
    Dazu noch Vorschriften von Polizei, Rettungsdient u.s.w.


    Und - wie will man Karten nur an Heimfans verkaufen? Wie will man das machen?

  • Es ist weit hergeholt. Aber das sind ja alle Spekulationen.


    Ich kann mich aber trotzdem des Eindrucks nicht erwehren, dass bei der Planung die Preisgestaltung gar nicht die große Rolle spielte, sondern das Vorhandensein von VIP- und Presseplätzen den Luxe bis zum 14.08.2008, dem Tag, als Schwicki, Kentsch, Bielefeld Marketing-Chef Hans-Rudolf Holtkamp und E. David stolz wie Oskar das WM-Organisationskomitee des Deutschen Fußballverbandes durch die Tribünen führten.
    Zwei bis drei Spiele der Frauenfußball-WM 2011 nach Bielefeld zu holen scheint derzeit höher im Kurs zu stehen als zufriedene Arminia-Fans.


    Holtkamp ist eh eventsüchtig und auch David freut sich wie ein Schneekönig, wenn der Name Bielefeld außerhalb der NW gedruckt seine Leser findet.
    Ein wichtiges Kriterium bei der Vergabe dürfte aber auch die Zuschauerresonanz in den jeweiligen Bewerberstädten sein.
    Und wenn die strengen Komitee-Herren die leeren Tribünen schon beim heimischen Liebling sehen, werden sie sich hochrechnen, wie viel leerer das Stadion beim Frauenfußball sein wird.


    Auf der Homepage der fiesen ARD, auf der die Bewerberstadien für 2011 vorgestellt werden, ist noch ein Alm-Foto von anno dazumal abgebildet. Nicht nur auf der Ost steht man noch, nein, auf K sitzt man auch noch hinterm Tor. Ob Kentsch und Holtkamp das wissen?


    Was solls. Nicht mein Bier. A propos Bier. Wie lange machen die Gaumenfreuden bringenden Verkaufsstände die Misere noch mit, wenn man keine Kundschaft hat?

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  • Nicht nur die ARD hat die Neugestaltung der Alm nicht mitgekriegt, sondern leider auch mein bisheriges Lieblingsblatt "11Freunde"!
    Trotz Köster und Kirschneck wird die Kapazität der Alm im Sonderheft immer noch mit 26601 Zuschauern angegeben ...
    Skandal!


    Zum Thema Preise: eigentlich gibt es keinen nachvollziehbaren Grund, warum man auf der neuen Tribüne (insbesondere auf dem Unterrang) für die gleiche Sicht höhere Preise als auf der West zahlen soll. Keine Wunder, daß man die Tribüne nicht voll kriegt. Ich selbst würde bei gleichen Preisen den Oberrang Ost wählen, so aber natürlich die West ...

    :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :arminia:


    SCHWARZ-WEISS-BLAU - Ein Leben lang - SINCE 1960

    Einmal editiert, zuletzt von 12freunde ()

  • Zitat

    Original von Hitchcock
    Es ist alles immer eine Frage zwischen Angebot und Nachfrage. Eine mäßig gefüllte Osttribüne und zurück gehende Umsätze beim Getränke- und Speisenangebot im Stadion wird die Verantwortlichen schon ins Grübeln bringen und sie über eine andere Preispolitik nachdenken lassen.


    hm, hitch, DAS glaubst du doch nich wirklich, daß DIESER vorstand auch nur einen fehler von sich aus eingestehen wird ?! schau dir doch die vorgehensweise z.b. beim gästeblock an... wie lange wurde jedweder handlungsbedarf geleugnet etc. etc. etc. .....


    DIESER vorstand hat sich sein denkmal gebaut - und wird sorry einen dreck tun, eigene fehlentscheidungen einzugestehen. das wird fleissig im ledersessel ausgesessen ...


    gott sei dank ist dieser horror in knapp drei jahren spätestens vorbei, davon bin ich überzeugt.

    "Manche tragen das Blau - WIR bluten es!" (Casper - Eines Tages)


    Armin´ bin ich und will es sein - Solang´ mein Auge sieht.
    Solange noch ein Tropfen Blut Durch meine Adern zieht.
    Armin´ bin ich und sag´ es stolz Und schwör´s mit Herz und Hand.
    Drum zieht sich auch um meine Brust Das schwarz-weiß-blaue Band


    "Tradition ist nicht das Bewahren der Asche - sondern die Weitergabe des Feuers!" (Thomas Morus, 1478-1535)

  • Zitat

    Original von Siepel


    Aus der aktuellen OWL am Sonntag...




    Ich versteh nicht, weshalb hier die Aussage von Herrn Schwick als arrogant beschrieben wird.
    Er beschreibt doch nur die derzeitige Realität, das es mehr teurere Plätze gibt, was offensichtlich gewöhnungsbedürftig ist. Das zeigen ja auch einige Kommentare hier im Forum.


    Es gibt übrigens im freien Verkauf auch zu den Topspielen reichlich günstige Tickets.
    Vor dem Umbau war es ja so, das speziell zu den Topspielen der Bedarf an teuren Tickets nicht ausreichte, während die günstigen Stehtickets noch zu erhalten waren.

    2 Mal editiert, zuletzt von herzich ()


  • Die Deiner Meinung nach "reichlich vorhandenen günstigen Tickets" bei Topspielen äußerten sich gegen Bremen vor dem Stadion in einer seit langem ausverkauften Westtribüne, sowie vor dem Stadion in kleinen grauen oder beigen Pappschildern. 13 jährige trugen welche mit der Aufschrift "Stehplatz Südtribüne gesucht". Auch das eine oder andere Schild "Suche Sitzplatz Westtribüne" wurde gesehen.

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    "Du bist ein Genie!" - "Nenn mich bloß nicht so, ich bemühe mich lediglich, die mir angeborene Intelligenz durch ständiges Üben voll zu entfalten."
    (Justus Jonas)

    Einmal editiert, zuletzt von Hitchcock ()

  • Zitat

    Original von Hitchcock


    Die Deiner Meinung nach "reichlich vorhandenen günstigen Tickets" bei Topspielen äußerten sich gegen Bremen vor dem Stadion in einer seit langem ausverkauften Westtribüne, sowie vor dem Stadion in kleinen grauen oder beigen Pappschildern. 13 jährige trugen welche mit der Aufschrift "Stehplatz Südtribüne gesucht". Auch das eine oder andere Schild "Suche Sitzplatz Westtribüne" wurde gesehen.


    Na ja, man muß jetzt etwas früher aus der Hüfte kommen, d.h. nicht einfach mal ne Woche abwarten... . Das ist in der Tat gewöhnungsbedürftig.

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