Rick Wright ist tot

  • Ein Kollege hat es mir heute bereits auf der Arbeit erzählt.
    Ich bin wirklich schockiert und traurig über diesen herben Verlust für alle Floyd-Fans...
    Umso schöner aber zu sehen, wie Wright auf der Tour zu David Gilmours "On an island" nochmal so unglaublich musikalisch aufgeblüht ist...gut zu sehen auf der DVD "Remember that night" und der darauf befindlichen Dokumentation....
    Die Welt verliert einen ihrer wichtigsten musikalischen Einflussgeber, dessen Gesicht aufgrund seines wohl eher bescheidenen Wesens aber nie sonderlich bekannt geworden ist.


    Nobody knows where you are,
    how near or how far...
    Shine on...you crazy diamond!


    Machs gut Rick!


    [Blockierte Grafik: http://www.davidgilmour.com/news_photos/richardwright.jpg]

    :arminia:


    ALLEZ!!! ALLEZ!!!

    2 Mal editiert, zuletzt von MAHNMAN ()

  • Schön daß ihr das postet! Habe leider erst jetzt richtig auf Floyd angebissen. Lieber spät als garnicht....
    Was sind eure Lieblingscheiben? Wish You were here und Meddlle sind meine !

    Wir sind ARMiNIA, hier wird arm auch großgeschrieben


    "Der Trainer ist Dirigent des Orchesters. Mit mittelmäßigen Musikern werden sie nie ein großes Orchester haben. Aber sie können mit viel Übung und Begeisterung ein passables Konzert vortragen" Cesar Luis Menotti (WM Trainer Argentinien 1978 )

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  • Ich bevorzuge "The Dark Side Of The Moon". Auch "Animals" habe ich gerne gehört, als ich noch wusste, wo ich die Platte habe.

    Noch 102 Punkte!



    Die Philosophen haben die Verhältnisse nur verschieden interpretiert. Es kommt aber darauf an, sie zu ändern.


  • In meinen Augen ist die »Dark side of the moon« auch die absolute Essenz von dem, was Floyd ausmacht. Einfach göttlich, in sich schlüssig und in einer für damalige Verhältnisse unglaublichen Perfektion produziert, dass man immer wieder über diesen unglaublichen Kristallsound staunen kann.
    Mit Abstrichen würde ich auch noch »Whish you were here« nennen.
    Vollkommen aus der Reihe fallen für mich »The final Cut« (Quasi ein Waters Solo-Album, geil rockt allerdings das Stück "not now john" mit Gilmour an den Vocals) und »A momentary lapse of reason« (leider zu viel 80er-sound, synthie-drums und endlose eher ermüdende Gilmour-Solos).
    Über die frühen Alben mit Syd Barret lasse ich mich nicht aus...das ist für mich einfach noch eine komplett andere Band...
    Die modernen Floyd haben vor allem für mich mit unglaublichen Stücken wie "Echoes" von der »Meddle« ihren Sound gefunden.
    Auch das 94er »Division Bell«-Album hat z.B. mit "High Hopes" und dem vollkommen zu unrecht vergessenen "Keep talking" seine Berechtigung und setzt einen insgesamt sehr gelungenen Schlusspunkt unter das Kapitel Pink Floyd.


    Gilmours noch recht neues Album »On an island« ist in jedem Fall auch mal nen Öhrchen wert...kleiner Tipp am Rande...

    :arminia:


    ALLEZ!!! ALLEZ!!!

  • Hmmm, mir persönlich war Pink Floyd nach den beiden ersten Alben immer ein wenig zu schwülstig. Aber ein Teil meiner Jugend waren sie auch ...

    :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :arminia:


    SCHWARZ-WEISS-BLAU - Ein Leben lang - SINCE 1960

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