Die Stimme des Westens geht


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    FuSSBALL: Als das Tor des Jahrzehnts fiel Der legendäre Radio-Reporter Manni Breuckmann legt das Mikrofon aus der Hand POTSDAM - „Tooor in Leverkusen!“ „Ööölfmeter in Berlin!“ „Rooote Karte auf Schalke!“ In der Schlusskonferenz zur Fußball-Bundesliga in den Hörfunkanstalten der ARD geht es rund. Einer der lautstarken Reporter, die den Ball von einem Stadion zum anderen weiterspielen, ist Manfred Breuckmann. Bekannt ist er als Manni. „Manfred sagt nur meine Mutter zu mir, sonst keiner.“ Der Torschrei des 57-Jährigen aus einem Stadion des Ruhrgebietes klingt so vertraut wie der Tagesschau-Gong. Die Schlusskonferenz ist ohne Manni Breuckmann unvorstellbar. Etwa acht Millionen Menschen deutschlandweit spitzen samstags bei den letzten 20 Minuten der Bundesliga die Ohren. Auf Manni Breuckmann müssen sie demnächst verzichten. Am 13. Dezember wird die „Stimme des Ruhrgebietes“ zum letzten Mal bei dem Hörspiel aus den Stadien am Mikrofon sitzen. WDR-Hörfunkdirektor Wolfgang Schmitz: „Er ist über Jahrzehnte unsere Fußballstimme in Nordrhein-Westfalen und vor allem im Ruhrgebiet gewesen. Aus der ARD-Bundesligakonferenz ist er eigentlich nicht wegzudenken.“ Als der WDR einmal sein Radio-Tippspiel „Manni gegen den Rest der Welt“ absetzen wollte, gab es einen Proteststurm. Nach der Partie des VfL Bochum gegen den 1. FC Köln wird sich der Reporter jedoch unwiderruflich verabschieden. 2003 hat er sich für die Altersteilzeit entschieden, nun geht er in die sogenannte passive Phase. „Ich werde etwas wehmütig sein. Aber ich konnte mich lange genug darauf vorbereiten“, sagt Breuckmann im Gespräch mit der Märkischen Allgemeinen. Manni Breuckmann in Puschen daheim auf dem Sofa? Das geht nicht, er ist doch erst 57. „Ich habe alles mitgemacht, es gibt kein Potenzial mehr nach oben“, erzählt Breuckmann nach mehr als 1000 Bundesligaspielen, jeweils sechs Welt- und Europameisterschaften. Nun werde er aber nicht zu Hause sitzen und für seine Frau kochen, oder sich nachmittags Gerichtsfernsehen reinziehen. „Ich werde nur ein bisschen den Fuß vom Gas nehmen.“ Breuckmann wird weiterhin Veranstaltungen moderieren. Stadionsprecher beim Traditionsklub FC Schalke 04 wäre ein Traumjob. Und er will ein Buch schreiben über die 50 spektakulärsten Momente des Fußballs. Einige unvergessene Spiele hat Breuckmann in seinen 36 Jahren als Reporter live miterlebt. Etwa das Skandalmatch bei der Weltmeisterschaft 1982 in Gijon zwischen Deutschland und Österreich (1:0). „Das war ganz furchtbar.“ Oder das 6:6 im Pokal zwischen Schalke 04 und Bayern München 1984. Oder als Schalke 2001 für vier Minuten deutscher Meister war, bis die Münchner Bayern zuschlugen. „Das hat mich ziemlich mitgenommen“, sagt der Schalke-Sympathisant Breuck-mann. Um so mehr hatte er sich 1997 gefreut: Damals berichtete er zu seiner großen Freude vom Schalker Uefa-Cup-Gewinn und von Dortmunds Champions-League-Sieg. Denn: „Ich bin ein Anhänger des Ruhrgebietfußballs. Hier wird noch der malochende Spieler geschätzt.“ Am 29. Mai 1999 hatte sich Breuckmann am letzten Spieltag in Bochum auf einen geruhsamen Nachmittag eingestellt. „Ich dachte, das mache ich auf der linken Arschbacke.“ Doch es entwickelte sich eine der spannendsten Schlusskonferenzen aller Zeiten. Rostock (3:2 in Bochum) und Frankfurt (5:1 gegen Kaiserslautern) retteten sich, Nürnberg (1:2 gegen Freiburg) stieg ab. „Maaajak“, krähte Breuckmann, nachdem Slawomir Majak zum 3:2 für Hansa getroffen hatte. Eines der sensationellsten Tore in Breuckmanns Karriere ist 1998 in Madrid gefallen. Vor dem Champions-League-Spiel zwischen Real und Borussia Dortmund kippte ein Tor um, es dauerte mehr als eine Stunde, bis Ersatz da war. Die Fernsehreporter Günther Jauch und Marcel Reif („Noch nie hätte ein Tor einem Spiel so gut getan.“) wurden für ihre Einlagen mit Lob überschüttet. Für Breuckmann blieb nichts übrig. „Ich habe damals die wunderbarsten Sprüche rausgehauen“, sagt er. Zum Beispiel: „Hier ist gerade das Tor des Jahres gefallen, was sage ich, das Tor des Jahrzehnts.“ Den Grimme-Preis bekamen jedoch Jauch und Reif. Das ist das Los des Radio-Mannes. Vor acht Jahren hätte Breuckmann beinahe selbst beim Fernsehen angeheuert. Premiere wollte ihn als Bundesliga-Reporter verpflichten. Doch Breuckmann hätte die Spiele aus dem Studio in München-Unterföhring kommentieren müssen. „Wenn Dortmund gegen Schalke spielt und dann nicht im Stadion sein – das kann man mit mir nicht machen“, sagt er in einem Ton, als würde er in Gedanken den Zeigefinger an die Stirn legen. Außerdem wäre er dann nicht mehr Teil der Kult-Konferenz gewesen. Die Sendung, die laut Breuckmann bei vielen Menschen als akustische Kulisse dient: beim Putzen, Kochen oder Autowaschen. Und Breuckmann hätte den starken Aufsteigern aus Hoffenheim womöglich nur via Bildschirm auf die Füße schauen können. „Ich hoffe, dass sich die Hoffenheimer Tendenz durchsetzt, dass man schnell und kreativ nach vorne spielt. Es ist beschämend, dass die anderen noch nicht darauf gekommen sind“, sagt der Experte. Dabei will Breuckmann angeblich stolz darauf sein, dass er all die Jahre habe verheimlichen können, „dass ich eigentlich gar keine Ahnung habe“. Pause. „Schreiben Sie dahinter in Klammern: lacht“, sagt Breuckmann verschmitzt. Seine lockere Art wird der Konferenz fehlen. (Von Ronny Müller)


    Schade dass er aufhört. Für mich ist er die Radiostimme. Früher als ich noch immer WDR 2 gehört habe, mochte ich ihn am liebsten.

    Never argue with an idiot, he'll just drag you down to his level and beat you with experience


    Managerspiele haben Menschen glauben lassen sie könnten einen Bundesligaverein führen.

  • Mir wird der gute Manni auch sehr fehlen, zumal er uns auch ganz gut leiden konnte.


    Wirklich sehr schade !


    Alles Gute für die Zukunft !


    Und was wird jetzt aus " Manni gegen den Rest der Welt " ?



    :arminia:

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  • Man kann sagen, was man will. Da geht eine echte Kultfigur. Alleine die Tatsache, daß man beim lesen spontan, ohne nachzudenken, sofort seine Stimme im Ohr hat. Das schafft nicht jeder Sprecher.

    Arminia Bielefeld - Stadion Alm
    Tradition & Identität erhalten!

  • Eigentlich unfassbar, dass der Mann aufgehört hat. Ich bin quasi mit Manni Breuckmann aufgewachsen, seit ich mich erinnern kann, lief bei uns am Samstag die Bundesliga auf WDR 2. Das war halt noch eine Zeit ohne Premiere und in der nicht jedes Spiel und Tor in der Sportschau gezeigt wurde. Papa mäht den Räsen, Muttern macht die Beete, die Tür zur Terasse ist auf und im Wohnzimmer ist die Anlage bis zum Anschlag aufgedreht, damit man im Garten auch auf jeden Fall die Fußballergebnisse mitbekommt.


    Ich kann mir die Schlusskonferenz ohne ihn eigentlich gar nicht mehr vorstellen. Für mich ist er der größte Sportjournalist, den ich erleben durfte. Er ist eben 100% authentisch.


    Folgendes Zitat sagt eigentlich alles über ihn aus, was man wissen muss:


    Zitat

    Vor acht Jahren hätte Breuckmann beinahe selbst beim Fernsehen angeheuert. Premiere wollte ihn als Bundesliga-Reporter verpflichten. Doch Breuckmann hätte die Spiele aus dem Studio in München-Unterföhring kommentieren müssen. „Wenn Dortmund gegen Schalke spielt und dann nicht im Stadion sein – das kann man mit mir nicht machen“, sagt er in einem Ton, als würde er in Gedanken den Zeigefinger an die Stirn legen.


    Schade, dass er geht. Er schreibt ja gerade an einem Buch, das werde ich mir auf jeden Fall kaufen. Bin schon gespannt!!

  • Ich führe die Kommentatorendebatte jetzt mal in diesem Thread weiter (der natürlich auch nicht zu 100 % passt ;) ) Mit Manni Breuckmann, Werner Hansch, Oskar Klose etc. bin ich am Radio zum Fan geworden. Breuckmann ist sowohl von der Kompetenz als auch von seinem Stil her ein ganz Großer. Aber letztlich ist es ja doch Geschmackssache. Mir persönlich gefallen die Kommentare von Dahlmann und Höner eigentlich recht gut, auch wenn sie es in letzter Zeit mit dem Randgeschehen doch arg übertreiben. Ich denke immer noch mit Grausen an den Krämer/Lobanowski-Vergleich! Ich mag aber die etwas lockerere Art eines Kai Dittmann oder Originale wie von Thurn und Taxis (wenn er nicht gerade die Bayern kommentiert) um Längen lieber als so staubtrockene Sprecher wie Simons oder oberlehrerhafte Typen wie Marcel Reif.Insgesamt finde ich die erste Garde bei Sky durchweg zumindest erträglich, bei Liga 2 fällt es dann stark ab. Potofski mag ich allein schon deswegen, weil er eine kleine Ecke seines Herzens für Arminia zur Verfügung gestellt hat.

    Herzblut ist blau!


    \"Wer die Vergangenheit nicht studiert, wird ihre Irrtümer wiederholen. Wer sie studiert, wird andere Möglichkeiten zu irren finden.\" (Helmut Schmidt)


    \"Wer Kritik übel nimmt, hat etwas zu verbergen.\" (Helmut Schmidt)

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  • Ich mag das eigentlich wie in England oder den USA mit 2 Kommentatoren, die sich dann die Bälle zu spielen und ergänzen.


    Da hat man auch selten das Gefühl, dass wie bei unseren One Man "Shows" man einfach irgendwie was sabbeln muss um die Zeit rumzukriegen.


    Wenn man sowas in Deutschland dann mit Reif und Matthäus probiert, ist es natürlich noch schlimmer als eine 24stündige Best-Of-Moderations-DVD von Jörg Dahlmann zu hören;-)

    Und ich glaub an die Meisterschaft
    Dass eines Tages einer der Söhne von uns Arminia zum Meister macht

  • Ach hier seid ihr gelandet. [Blockierte Grafik: http://www.greensmilies.com/smile/smiley_emoticons_winkgrin.gif]


    Mit der Konferenz auf WDR2 aufgewachsen, kann ich mit Reportern vom Typ Breuckmann, Hansch oder Tom Bayer auch noch am ehesten etwas anfangen. Oder auch Potofski oder Mohren.
    Viele von denen sind dann ja mit Zunahme der TV-Sender dort gelandet.


    Es gibt sicherlich eine Reihe guter, aber ebenso auch jede Menge schlechter Kommentatoren.
    Reif war von Beginn an völlig überbewertet, Hermann und Dahlmann gehen mir seit 30 Jahren auf den Sack, u.a. wegen ihrer zwanghaft in die Berichte eingefügten Randgeschichten (siehe genannte Beispiele).
    Und auch Buschmann mag ich nicht. Weniger wegen seiner Kommentare, beim Basketball fand ich ihn durchaus gut, sondern eher, weil er sich selber für einen Tausendsassa zu halten scheint, der meint von allen Sportarten Ahnung zu haben. Plötzlich tauchte er beim Football auf und selbst beim Darts musste er seine Klappe aufreißen. Furchtbar sowas!


    Frauen am Fußball-Mikro finde ich grundsätzlich nicht schlecht. Nur leider machen sie fast alle den selben Fehler: Sie versuchen die Spiele wie ein Mann zu kommentieren und klingen dann auch meist so. Einfach gruselig! Selbst die ja durchaus feminine Laura Wontorra klingt bei der Anmoderation im Studio wie ein Kerl. [Blockierte Grafik: http://www.greensmilies.com/smile/smiley_emoticons_ahhh.gif]


    Wie im anderen Thread bereits angemerkt, bereiten sich manche Kommentatoren scheinbar nicht ausreichend auf die Spiele vor, obwohl dies Teil ihres Jobs ist. Geht gar nicht!
    Dies macht sich u.a. dadurch bemerkbar, dass sie Namen der Spieler oft falsch aussprechen. Siehe die Tante gestern, die Behrendts Vornamen englisch ausgesprochen hat. Oder die beliebte Falle Olivier Occean, aus dem gerne mal Oliver Ocean gemacht wurde. Ein Klassiker für mich Ende der 80er im WDR-Fernsehen: Kondering. Kennt ihr nicht? Klang für mich auch zunächst wie ein unbekannter Neuzugang, bevor ich dann nach einer Weile des Nachdenkens auf Dirk Konerding kam. [Blockierte Grafik: http://www.greensmilies.com/smile/smiley_emoticons_unknownauthor_lol.gif]


    Ich finde es aber genauso schlimm, wenn Kommentatoren es mit der Aussprache ausländischer Namen völlig übertreiben. Wenn sie sich bei Kagawa fast die Zunge brechen oder Pee Ess Wejjj Ejndhoven sagen, anstatt es einfach deutsch auszusprechen. Überraschenderweise kommt aber kein deutscher Reporter auf die Idee, Liverpool Eff SSiii zu sagen, komisch oder? Wenn dann bitte alle!
    Dieses Übertriebene scheint aber ohnehin eher ein deutsches Phänomen zu sein, ausländische Kommentatoren machen sich diese Mühe erstaunlicherweise nicht.


    Und zwei Leute am Mikro muss ich auch nicht haben. Meist sabbelt mir einer schon viel zu viel dummes Zeug.

    Einmal editiert, zuletzt von T-Bag ()

  • Ich finde es aber genauso schlimm, wenn Kommentatoren es mit der Aussprache ausländischer Namen völlig übertreiben. Wenn sie sich bei Kagawa fast die Zunge brechen oder Pee Ess Wejjj Ejndhoven sagen, anstatt es einfach deutsch auszusprechen. Überraschenderweise kommt aber kein deutscher Reporter auf die Idee, Liverpool Eff SSiii zu sagen, komisch oder? Wenn dann bitte alle!
    Dieses Übertriebene scheint aber ohnehin eher ein deutsches Phänomen zu sein, ausländische Kommentatoren machen sich diese Mühe erstaunlicherweise nicht.


    Jep, da lob ich mir die Briten und die Amis.


    MEIKÄL SCHUMÄKER find ich immer noch großartig:-)


    Ich finde Patrick Wasserziehr als Kommentator sowie als Moderator eigentlich noch sehr angenehm. Der ist nicht so aufdringlich und übertrieben und auch in der Sky90-Runde moderiert eher finde ich doch so wie es sein sollte und drängt sich nicht in den Vordergrund wie bspl ein Wontorra das immer sehr gut konnte...

    Und ich glaub an die Meisterschaft
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  • Oder Jurrgennn Klinsmän. [Blockierte Grafik: http://www.greensmilies.com/smile/smiley_emoticons_winkgrin.gif]


    Ja, Wasserziehr gehört ohne Zweifel zu den Besseren. Nicht so aufdringlich wie viele andere.
    So manch ein K. hat längst vergessen, dass nicht er, sondern das Spiel im Vordergrund steht.
    Habe eben noch gelesen, ein weiterer der guten alten WDR2-Schmiede, Jochen Hageleit ist vor ein paar Jahren verstorben. War mir irgendwie entgangen. War auch ein guter.

  • So manch ein K. hat längst vergessen, dass nicht er, sondern das Spiel im Vordergrund steht.


    Beckmann ist da auch so ein Parade-Beispiel für. Egal ob als Kommentator, Moderator oder Talkmaster. Mittlerweile scheint man ihn ja mehr und mehr abzusägen.
    Kerner wurde zum Schluss auch richtig schlimm.


    Zum Glück ist man nie auf die Idee gekommen Markus Lanz Sport kommentieren zu lassen;-)


    Für Bela Rethy gibt es übrigens eine Seite mit seinen gesammelten Werke, die er so von sich gegeben hat..


    http://bestofbelarethy.tumblr.com/page/49

    Und ich glaub an die Meisterschaft
    Dass eines Tages einer der Söhne von uns Arminia zum Meister macht

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  • Ich bin dann auch eher ein Freund der alten Kommentatoren Schmiede, z.b. Werner Hansch oder Manni Breuckmann. Reif fand ich früher immer ganz kultig, heute nur noch nervig. Was mir auch auf den piss geht ist das herunterbeten der Spielernamen bei jedem Ballkontakt! Müller auf Boateng, Müller... Lahm...Müller.....Boateng... Lahm... Wieder Müller... :wall: Oder das endlosgequatsche und Randgeschichten über jeden der grad am Ball war/ist! Manchmal möchte man dem Mann am Micro einfach mal zurufen:


    Junge, halt doch mal die Klappe!


    Einer darf hier in der aufzählung auf keinen Fall fehlen!



    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Heribert_Fa%C3%9Fbender


    Guten Abend Allerseits! Kult! ^^

    -Das Schweinebusiness am Ende der Nahrungskette-

    Einmal editiert, zuletzt von Schmitty1969 ()

  • Guten Abend Allerseits! Kult!


    An den mußte ich vorhin auch denken. Ebenso an Rubenbauer und Waldi. Die fehlen mir Heute schon irgendwo, obwohl man damals wahrscheinlich auch sehr von Ihnen genervt war.


    Ich hatte früher schon immer mal den Wunsch, dass als man verschiedene Ton-Kanäle auswählen konnte, auf einen Kanal mal einfach nen normalen Fussball-Fan moderieren lässt. Jetzt nicht unbedingt den übelsten Prollo, sondern einen sprachgewandten Fussballfan. Hätte mich interessiert, was da so bei rumgekommen wäre.


    Leckerknoppers bei nem Arminia-Spiel stell ich mir durchaus unterhaltend vor :D

    Und ich glaub an die Meisterschaft
    Dass eines Tages einer der Söhne von uns Arminia zum Meister macht

  • Ich bin froh das unsere Kommentatoren wenigstens beim Tor nicht ein langes :" Gooooooooooooaaa..... 1 min später...... aaaaaalllllllll "! schreien, so wie die spanischen oder was weiß ich :lol: Das ist so lächerlich.

  • Dahlmann hockt grad beim Doppelpass rum. Zum Glück kommt er nicht zu oft zu Wort. Es ist auch einer da, den ich gestern vergessen hatte. Opdenhövel find ich großartig. Hat auch bei Schlag den Raab schon Raab immer schön im griff gehabt

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  • Opdenhövel geht bei mir gar nicht. Als Stadionsprecher bei Gladbach ist der mir zu sehr auf die Nüsse gegangen. Gibt/Gab sogar einen Thread aus 2005 (?) hier im Forum. Vata war sein spezieller Freund...

    Armine sein, heißt Kämpfer sein !

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