Congstar Freundschaftswerbung

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    Naja, wenn man mal bedenkt, dass es diese Affen nur wegen uns Europäern gibt?!
    Da habe ich auch noch einen schönen:



    HÄTTE COLUMBUS IN DIE ZUKUNFT SCHAUEN KÖNNEN, WÄRE ER IM HAFEN GEBLIEBEN!!!

  • Ich find es sehr ulkig und gleichzeitig wahnsinnig erschreckend zu behaupten, dass solche Aussagen zur Zeit auf so unheimlich fruchtbaren Boden fallen; diese war ja noch recht harmlos, aber es wundert mich echt nicht mehr, wieso so viele Leute vom "Antiamerikanismus" sprechen. An der Oberstufe (eigentlich druften wir nicht hin, hätten auch fast nen Stufentadel bekommen) war vor einigen Wochen ein Professor als irgendein Friedensmensch da; der hat teilweise echt Mist gelabert, in die Richtung, die Amis hätten sich die Flugzeuge selbst ins WTC gejagt, um einen Krieg rechtfertigen zu können. Doch wenn man bei der anschließenden offenen Diskussion etwas hinterfragt hat (z.B. hat mich interessiert, wie er denn seine Forderung nach einem veränderten Asylrecht umsetzen will; er sagte zuvor: "Wir müssen die irakische Opposition stärken, auch die, die im Ausland arbeitet. Trotzdem werden noch viele Irakis wegen Unglaubwürdigkeit abgeschoben...Das Asylrecht muss geändert werden!". Ich fand es dann doch etwas komisch, alle Leute, die in ihrer politischen Verfolgtheit unglaubwürdig sind, zukünftig nach Deutschland zu lassen - man bedenke auch die Frage nach innerer Sicherheit), schlug einem eine feindliche Welle entgegen... Ich fand es sehr erschreckend, wie undifferenziert viele Menschen jemandem hinterherlaufen und zujubeln, der sich den Trend (und das ist es mittlerweile wirklich) Frieden auf die Fahnen geschrieben hat.

    In aller Freundlichkeit, la petite princess. :unschuldig::love:

  • Mich wundert, dass hier noch keiner diesen Beststeller "Stupid White Men" von Michael Moore ("Bowling for Columbine") erwähnt hat.


    Auch wenn es kein Buch von grosser literarischer Qualität ist, so ist auf jeden Fall die Dokumentation über das Machtgefüge der Familie Bush lesenswert!


    By the way: es gibt nicht die Amis ! Es gibt dort auch eine Friedensbewegung und Gegner des Bush-Systems (und nicht wenige - siehe Moore) - NUR : sie haben nicht die mediale Macht sich Gehör zu verschaffen. Die [URL=http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,239721,00.html]Medien- und Propagandamaschine [/URL] für den "einfachen Ami" ist fest im Besitz der Bush und Kriegsfreunde, allen voran [URL=http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,237737,00.html]Rupert Murdoch[/URL] .


    Ein Ergebnis dieses Propagandafeldzuges: mehr und mehr Amis glauben, dass es Iraker waren, die die Flugzeuge in das WTC steuerten, was definitv falsch ist.

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  • Zitat

    Original von Jamie
    aber wir sollten nicht so tun, als hätte dieses Land nicht auch schon viele Leute hervorgebracht, die auch uns nachhaltig nutzen


    Genau, einer davon ist Michael Moore, der uns die Augen über die Amerikaner geöffnet hat.... :P
    Also die Familie Bush gehört für mich nicht dazu...


    Zitat


    ohne die Amerikaner wäre unser ganzes Leben nicht so, wie es jetzt ist.


    Das stimmt. Fragt sich nur ob unser "ganzes Leben" ausschließlich gut ist? :rolleyes:


  • Stimmt. Bei McDonalds oder Burger King weis doch wirklich jeder, das das ganze Zeug da nur Pappe ist.


    Und woher kommt dies Mist Windows, wo jetzt dies blöde TCPA eingebaut werden soll, damit man keine mp3s mehr abspielen kann und gebrannte CD's nicht mehr funktionieren?


    Woher kommt Microsoft, denen bei Einsatz des tcpa wahrscheinlich viele zu Linux (ich wahrscheinlich auch) abwandern werden?


    AUS DER USA

  • Zitat

    Original von Jamie
    Ich finde, in der Liste der Absurditäten des amerikanischen Volkes sollten wir hier halt machen; sicherlich sind sie besonders im Hinblick auf die Weltgeschichte/-politik (man hört immer wieder, dass deutsche Austauschschüler gefragt werden, ob es denn in Deutschland z.B. Strom gäbe oder ob der Krieg schon vorbei wäre), aber wir sollten nicht so tun, als hätte dieses Land nicht auch schon viele Leute hervorgebracht, die auch uns nachhaltig nutzen; ohne die Amerikaner wäre unser ganzes Leben nicht so, wie es jetzt ist.


    Ja, klar! Das rechtfertigt ja auch die Haltung zum Patriotismus zu einem völkermordenden Kolonialverbund, nix anderes ist die USA nämlich, die einzigen echten Amerikaner sind Indianer und selbst die haben sie mit Vorliebe ausgerottet.
    Aber stimmt schon, Rumsfeld hat es uns ja verdeutlicht, wie dreck wir Deutschen sind, ohne die heilige USA wäre Deutschland ja eine Sowjetrepublik. Und kein Schurkenstaat. Freilich haben die Amerikaner zuerst mal an sich gedacht und wie man Adolf wegkriegt. Sorry, aber ich kann den Amerikanern nix groß abgewinnen, die paar Pluspunkte wiegen keine Völkermorde auf!

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  • Zitat

    Original von Jamie
    Ich find es sehr ulkig und gleichzeitig wahnsinnig erschreckend zu behaupten, dass solche Aussagen zur Zeit auf so unheimlich fruchtbaren Boden fallen; diese war ja noch recht harmlos, aber es wundert mich echt nicht mehr, wieso so viele Leute vom "Antiamerikanismus" sprechen. An der Oberstufe (eigentlich druften wir nicht hin, hätten auch fast nen Stufentadel bekommen) war vor einigen Wochen ein Professor als irgendein Friedensmensch da; der hat teilweise echt Mist gelabert, in die Richtung, die Amis hätten sich die Flugzeuge selbst ins WTC gejagt, um einen Krieg rechtfertigen zu können. [...]


    Nun, das vielleicht nicht... aber die USA sollten endlich mal aufwachen und sich nicht für Gott halten und sich mal ganz genau überlegen, WARUM sie jeder haßt. Bestimmt nicht, weil es Christen sind, der Grund ist doch lächerlich.
    Statt dies zu tun, spielt Amerika aber weiterhin Gott, greift ohne Beweise und sich über sämtliche Resolutionen und Diplomatie hinwegsetzend den Irak an. Warum? Weil er das Öl haben will, das und nix anderes, 1933 hätte er mit dem Österreicher einen Bruder gehabt!

  • Zitat

    Original von Eddie666
    Nun, das vielleicht nicht... aber die USA sollten endlich mal aufwachen und sich nicht für Gott halten und sich mal ganz genau überlegen, WARUM sie jeder haßt. Bestimmt nicht, weil es Christen sind, der Grund ist doch lächerlich.
    Statt dies zu tun, spielt Amerika aber weiterhin Gott, greift ohne Beweise und sich über sämtliche Resolutionen und Diplomatie hinwegsetzend den Irak an. Warum? Weil er das Öl haben will, das und nix anderes, 1933 hätte er mit dem Österreicher einen Bruder gehabt!


    a) ICH hasse sie nicht, deshalb wär ich mit dem "jeder" schonmal vorsichtig
    b) du vermischst da meiner Ansicht nach ne Menge; warum z.B. du sie hasst, oder in diesen Tagen auch viele andere, hat absolut rein gar nichts damit zu tun, wieso gewisse Terroristen Flugzeuge ins WTC geflogen haben; das war meiner Meinung nach allgemein gegen die kapitalistische westliche Welt. Und dazu gehören auch wir. Also find ich es unberechtigt zu sagen, nur, weil sich ihr Präsident, zugegebenermaßen so gut wie demokratisch gewählt, über zahlreiche Vorschriften hinwegsetzt, selbst Schuld an diesem Anschlag sind.
    c) in deinem letzten Abschnitt lieferst du dir den Konter eigentlich schon selbst: "sie" setzen sich über die Diplomatie hinweg, "er" will das Öl. Ich denke, damit ist George W. Bush gemeint, und ich weiss beim besten Willen auch wirklich nicht, wieso man das so grässlich verallgemeinern sollte, was du ja glücklicherweise nur halb getan hast.

    In aller Freundlichkeit, la petite princess. :unschuldig::love:

  • Zitat

    Original von Jamie
    a) ICH hasse sie nicht, deshalb wär ich mit dem "jeder" schonmal vorsichtig


    Obgleich ich denke, Du weißt ganz genau, was ich meine, nehm ich das "jeder" mal raus. Dennoch ist die Zahl der US-kritischen Länder mit dieser Aktion, von der ich fast das Gefühl habe, Du rechfertigst diese auch noch, sicherlich nicht weniger geworden, nicht wahr?


    Zitat

    b) du vermischst da meiner Ansicht nach ne Menge; warum z.B. du sie hasst, oder in diesen Tagen auch viele andere, hat absolut rein gar nichts damit zu tun, wieso gewisse Terroristen Flugzeuge ins WTC geflogen haben; das war meiner Meinung nach allgemein gegen die kapitalistische westliche Welt. Und dazu gehören auch wir. Also find ich es unberechtigt zu sagen, nur, weil sich ihr Präsident, zugegebenermaßen so gut wie demokratisch gewählt, über zahlreiche Vorschriften hinwegsetzt, selbst Schuld an diesem Anschlag sind.


    Soll ich Dir die ganzen Verbrechen eben aufzählen, die unter US-Führung begangen worden sind? Ich versichere Dir, das sind mehr als nur hundert Punkte.
    Und demokratisch gewählt ist dieser Mann, richtig. eben drum verurteile ich nicht die Regierung alleine, sondern auch die Anzahl der Amerikaner, die ihn erst dahingebracht haben. Und das "selber schuld" kann ich leider nicht GANZ wegwischen. Sicher, Osama ist ein kranker, ein Irrer, der einen Haß auf die USA hat. Aber warum? UNTER anderem wurde sein Regime mit Waffen aus den USA beliefert, hast Du das gewußt? Ja, die USA hat Osama erst zu dem gemacht, was er ist, guck an. Von daher - selbst verständlich verurteile ich die Anschläge auf das WTC aufs Schärfste. Aber diese Unschuldsmiene der USA ist lächerlich. Sie haben an etlichen Kriegen verdient und alleine dadurch schon zigtausend Menschen auf dem Gewissen. Ich bin nicht Antiamerikanisch, aber Bush nach diesem ANGRIFFSKRIEG als tollen Burschen darzustellen liegt mir fern. Und ich verurteile ja nicht alle Amerikaner. Um Himmels willen. Aber die, die das Sagen haben und sich, ich erwähne es nochmals, ohne Zustimmung über alles hinwegsetzend ein Land AUS BLOSSEM VERDACHT plattmachen, mit diesem Freischein kann er das jetzt überall machen, prima Aussichten. Prima Aussichten auch, dass die pakistanische Regierung schon wankt. Die Jungs mit der Atombombe, You know? Und die Nordkoreaner überlegen auch schon, statt Seoul mal Washington ins nukleare Visier zu nehmen. Das alles ist unverantwortlich!


    Zitat

    c) in deinem letzten Abschnitt lieferst du dir den Konter eigentlich schon selbst: "sie" setzen sich über die Diplomatie hinweg, "er" will das Öl. Ich denke, damit ist George W. Bush gemeint, und ich weiss beim besten Willen auch wirklich nicht, wieso man das so grässlich verallgemeinern sollte, was du ja glücklicherweise nur halb getan hast.


    Wie gesagt, meine Kritik richtet sich nicht gegen den Großteil der amerikanischen Bevölkerung. Das möchte ich nochmals betonen. Ich meine nur die Regierung, also das ganze Bush-Regime (achtung, Ironie). Den Grund, immer wieder die "Achse des Bösen" anzuführen, weil sind ja alle Schnurrbärte gleich und Saddam hat ja auch Bin Laden versteckt und alles Atom- und Chemiewaffen. Nochmal: Der VERDACHT war da. Gefunden wurde KEIN BEWEIS und somit KEINE Rechtfertigung, anzugreifen. Warum hat er denn nicht Nordkorea angegriffen? Die ganz offen mit ihren Nuklearwaffen prahlen? Oder Pakistan, die nachweislich eine Atombombe besitzen? Merkst Du was? Er sucht nur Schuldige für den 11. September und sucht sich das gewinnbringenste raus. NICHTS, aber auch GAR NICHTS rechtfertigt das Tun von George W. Bush! Punkt!

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  • Zitat

    Original von Eddie666
    ...mit dieser Aktion, von der ich fast das Gefühl habe, Du rechfertigst diese auch noch,...


    Genau das ist es, was mich in diesen Tagen so aufregt: Sobald man irgendwelche Aussagen gegen Amerika, den Krieg, Bush und die Amerikaner hinterfragt, heisst es gleich, man sei für den Krieg. Wir haben in der Schule mal "comments" oder so geschrieben: Möglichkeit 1 ist, blöckeweise Pro- und Kontraargumente zu erläutern, Möglichkeit 2, es abwechwechselnd zu schichten. Aber niemals fehlen bei einer sachlichen Diskussion die Gegenargumente. Und am Ende entschließt man sich halt, was für einen überwiegt. Und ich denke nicht, dass man von seiner Meinung weniger überzeugt ist, wenn man besonders viele Gegenargumente aufgezählt hat - im Gegenteil, es zeigt, dass man sich mit der Sache beschäftigt hat und wirklich hinter seiner abschließenden Erkenntnis steht.



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  • Zitat

    Original von Jamie
    b) du vermischst da meiner Ansicht nach ne Menge; warum z.B. du sie hasst, oder in diesen Tagen auch viele andere, hat absolut rein gar nichts damit zu tun, wieso gewisse Terroristen Flugzeuge ins WTC geflogen haben; das war meiner Meinung nach allgemein gegen die kapitalistische westliche Welt. Und dazu gehören auch wir. Also find ich es unberechtigt zu sagen, nur, weil sich ihr Präsident, zugegebenermaßen so gut wie demokratisch gewählt, über zahlreiche Vorschriften hinwegsetzt, selbst Schuld an diesem Anschlag sind.


    "allgemein gegen die kapitalistische westliche Welt" - Aber wer steht denn an der Speerspitze der "kapitalistischen westlichen Welt", wer will denn die ganze Welt zum "kapitalistischen (or american) way of life" bekehren?


    Ich empfehle zum Thema folgenden Artikel aus der Zeit, der am 23.8.2001 erschien, also noch vor dem 11.9.



    A M E R I K A - Wir und die anderen
    Warum die Amerikaner nicht begreifen, dass der Rest der Welt sie als Imperialmacht fürchtet - Von Jedediah Purdy

  • Zitat

    Original von OhLeoIsoaho


    "allgemein gegen die kapitalistische westliche Welt" - Aber wer steht denn an der Speerspitze der "kapitalistischen westlichen Welt", wer will denn die ganze Welt zum "kapitalistischen (or american) way of life" bekehren?


    Und wer lässt sich bekehren, wer ist froh darüber, diese ganzen Konsumgüter besitzen zu können, die das Leben ja angeblich sooo viel einfacher machen?

    In aller Freundlichkeit, la petite princess. :unschuldig::love:

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  • Es mag ja sein das es uns durch die Amerikanische Regierung schon gut geht in manchen Dingen. Aber es gibt auch viele Länder die unter Amerikas kapitalistischer Handlungen leiden.


    Und kennst du einen gewissen Pinochet? Der war Diktator in Chile, wurde von den Amerikanern an die Macht gebracht. Pinochet folterte, massakrierte und unterdrückte sein Volk. Und das haben die Amerikaner zu verantworten. Ich bin auch keine Antiamerikanerin. Aber die Amerikaner haben mehr Blut am Stecken. Jeden "Schurkenstaat" den sie bekämpfen wollen wegen dem Terrorismus, haben sie sich selbst in die Schuhe zu schieben. Sie haben Osama bin Laden unterstützt, die Taliban an die Macht gebracht, Saddam Hussein mit Waffen unterstützt - und wofür? Ums ein paar Jahre später wieder rückgängig zu machen. Und die Folge? hunderte, oder tausende Tote unschuldige Zivilisten. Und jetzt kommt der Bush und meckert noch rum, weil die Iraker Bilder von Kriegsgefangenen zeigen, die laut der Bürgerrechtskonventionen verboten sind. Ach und was macht er selbst? startet nen Angriffskrieg. Und der ist laut der Bürgerrechtskonventionen auch verboten.

  • Das mag alles so sein, und ich bin die Letzte, die solche Taten gutheissen würde; aber wieso um Himmels Willen sprecht ihr von "den Amerikanern", wenn es um die Ausführung solcher Verbrechen geht? Natürlich, es ist eine Demokratie, die den Bürgern auch ermöglicht, gewisse Entscheidungen durch ihr Wahlverhalten zu beeinflussen; aber vielleicht denkt ihr mal zurück, Hitler ist total demokratisch an die Macht gekommen, und angeblich hat ja "keiner was wissen können". Ob das so stimmt, sei dahingestellt - aber wenn wir wollen, dass und geglaubt wird, dass wir kein Volk voller Nazis sind, sollten wir vielleicht auch glauben, dass die Amerikaner nicht alle Kriegsverbrecher sind.

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  • Wenn hier von den "Amerikanern" geredet wird, sind natürlich die Entscheidungsträger und nicht unbedingt der friedliebende Mann vom Pizza-Service gemeint.


    Du differenzierst übrigens auch nicht besonders genau, wenn Du von "ihr" sprichst.

  • Zitat

    Original von matzegoalkeeper
    Und jetzt kommt der Bush und meckert noch rum, weil die Iraker Bilder von Kriegsgefangenen zeigen, die laut der Bürgerrechtskonventionen verboten sind. Ach und was macht er selbst?


    Interessant nur, daß die Amerikaner im Krieg gegen Afghanistan mit den von ihnen gefangenen Taliban genau das gleiche gemacht haben. Offenbar ist Recht für die Amis etwas, das immer nur für die anderen gilt...


    Ciao, Toto

    Zweite Liga, wir kommen!


    "Vielleicht wäre das Spiel anders ausgegangen,
    wenn wir vorne ein Tor geschossen hätten."
    [Manuel Neuer nach dem 0:0 der U-21 gegen Spanien]


    "Wenn man sich mit dem Ball bewegt, ist das das eine,
    wenn man sich ohne Ball bewegt, ist das das andere."
    [Jürgen Klinsmann, zum damaligen Zeitpunkt Bundestrainer]

  • Zitat

    Original von Toto Schillaci


    Interessant nur, daß die Amerikaner im Krieg gegen Afghanistan mit den von ihnen gefangenen Taliban genau das gleiche gemacht haben. Offenbar ist Recht für die Amis etwas, das immer nur für die anderen gilt...


    Interessant auch, dass sich die ach-so-informativen-und-objektiven Medien mittlerweile einen Dreck darum scheren, was da jetzt so abgeht; nach dem Krieg scheint ales vorbei zu sein, vielleicht zu unsensationell. Und das, wo im Vorfeld so wahnsinnig viel debattiert wird, wie es nach einem Krieg weitergehen soll - aber scheinbar nur solange, wie´s das Sendeformat zulässt. Sobald kein Platz mehr für Sondersendungen gibt, weil die großen Schlachten vorbei sind, wird´s gestrichen... Ich habe gehört, die von den USA eingesetzte Regierung sei äusserst instabil. Wenn´s so auch im Irak aussehen wird, ist es sicherlich nicht einfach, die am Boden liegende Wirtschaft wieder aufzurichten....


    @Jens: Tut mir Leid, du hast Recht. :hi: Danke für den Hinweis.

    In aller Freundlichkeit, la petite princess. :unschuldig::love:

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