Ich glaube dammi hätte schon längst einen neuen trainer gefunden. der aufsichtsrat hat dies nur wiedermal nicht zugestimmt. warum weiss der aufsichtsrat wohl am besten selbst.
Wer soll neuer Trainer werden? VERLÄNGERUNG !!
- Bulldozer
- Geschlossen
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bei soldo war wohl die ähnlichkeit zu saldo das, was die verantwortlichen begeistert hat.
lodda ist es. er hat eigenen sponsoren, die es gut mit ihm meinen, muss zumindest eine grobe vorstellung davon haben, wie man fussball spielt, würde den ein oder anderen neugierigen ins stadion locken und lässt wohl eher nach vorn spielen. englisch und richtich deutsch muss er hier nicht können und an unseren ostwestfälischen landpommeranzen beißt er sich eh die zähne aus, so dass er sich voll auf seinen job konzentrieren kann.
ansonsten finke fragen, nach einer gewissen zeit in japan will da jeder weg, weil es nix anständiges zu fressen gibt.
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Original von Treckerjunge
Ich frage mich gerade, was eher eintreten wird.
Wir in Liga 3 oder Dammi findet nen Trainer
Beides nach Frieden in Nahost.Aber davon ab - Lodda ist 'ne alte Nervbacke und was sein Treuebekenntnis zu Clubs ausmacht, wissen wir ja. Mal hier ein halbes Jahr, mal hier einen Monat, was sollen wir mit dem? Bloß, weil er sich selber unter Transfermarkt.de mit einem Scheinnick überall und bei allen Vereinen selber ins Gespräch bringt, muss er ja nicht unfähig sein.
Warum den aber keiner haben will? Genau des albernen Dummgelalle und Fahnenflucht, wenn's nicht nach seiner Pfeife läuft wegen. Und drum will ich den hier auch nicht haben. Ein Dummschwätzer mehr im Verein, na großartig.
Obwohl ich ihn nicht für unfähig halte. Er sollte mal seine Chance in Deutschland bekommen. Aber bitte nicht hier. -
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Bitte auf keinen Fall den Lothar. Die ganze Bundesliga würde sich freuen ihn wieder in Deutschland zu sehen. Aber in erster Linie um ihn fallen zu sehen. Das kann Bielefeld nicht gebrauchen. Da würde ich das jetzige Kaos rund um die Führung noch als harmlos bezeichnen.
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Original von Stürmer
Bitte auf keinen Fall den Lothar. Die ganze Bundesliga würde sich freuen ihn wieder in Deutschland zu sehen. Aber in erster Linie um ihn fallen zu sehen. Das kann Bielefeld nicht gebrauchen. Da würde ich das jetzige Kaos rund um die Führung noch als harmlos bezeichnen.- x - = +
Ich geh davon aus, das vor Loddars Unterschrift erst noch alle Sponsorenverträge (insbes. mit Krombacher und Schüco) gekündigt, und die Tickets für die Ost verdoppelt werden.
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Original von oemmes
bei soldo war wohl die ähnlichkeit zu saldo das, was die verantwortlichen begeistert hat.Das liebe ich hier so. Keiner weiß, wie er als Trainer arbeitet, aber Kritik an einer möglichen Wahl desselben meint jeder äußern zu können.
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Die Namen begeistern mich derzeit alle nicht. Hat denn hier keiner einen Trainerschein?
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Das mit Soldo ist doch eine Scheindiskussion.
Der, oder sein Berater, will sich ins Gespräch bringen und seinen Marktwert steigern und/oder Köln dazu drängen ihn zu verpflichten.Es kann mir keiner erzählen, daß Köln den aussem Hut zaubert und gleichzeitig DD auf ihn aufmerksam wird.
Für Köln mag Soldo irgendeinen Sinn machen, der Meier hatte ja was davon gesagt, daß sie keinen von den üblichen Verdächtigen wollen, aber für uns?
Wenn es stimmt, daß seine einzige Referenz, 5 Monate in Zagreb sind (die Sommer 2008 endeten), dann gibt es einige Kandidaten in der Umgebung, die da mithalten können.
Darf Dammeier überhaupt ins Ausland telefonieren?
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hier das neueste von bild.de zu wollitz/arminia/cottbus:
http://www.bild.de/BILD/sport/…e-mir-besser-gepasst.html -
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Ich bleibe dabei - bei diesen Namen die im Umlauf sind - da können sie auch Jörg Böhme eine Chance geben,
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Wollitz: „Bielefeld hätte mir besser gepasst“
Na, der macht sich ja gleich richtig beliebt in der Lausitz.
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Original von yorro
Na, der macht sich ja gleich richtig beliebt in der Lausitz.
Glaube ich ihm gerne - - der hält sich noch eine Tür offen - er kommt dann eben zur Winterpause
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Ich bringe mal einen völlig neuen Namen ins Spiel: Martin Andermatt , jawohl, genau der
Die etwas älteren von euch werden ihn sicherlich noch mit dem SSV Ulm 1846 in Verbindung bringen, mag ja auch schon gut zehn Jahre her sein. Ich denke er hatte seinerzeit dort einen guten Job gemacht, Aufsteig in die erste Liga und dann knapp den Klassenerhalt verpasst, aber mehr war mit der Truppe wohl auch nicht drin, trotzdem beachtlich. Andermatt war u.a. auch Trainer der Lichtensteinischen (sagt man das so?) Nationalmannschaft, auch hier konnte sich das 2:2 gegen Portugal und das 4:0 über (ich war dabei :() Luxemburg sehen lassen. Ich jedenfall könnte mir MA gut als Trainer hier vorstellen, niemand hat ihn auf der Liste. -
Zitat
Original von HomeFan
Ich bringe mal einen völlig neuen Namen ins Spiel: Martin Andermatt , jawohl, genau der
Die etwas älteren von euch werden ihn sicherlich noch mit dem SSV Ulm 1846 in Verbindung bringen, mag ja auch schon gut zehn Jahre her sein. Ich denke er hatte seinerzeit dort einen guten Job gemacht, Aufsteig in die erste Liga und dann knapp den Klassenerhalt verpasst, aber mehr war mit der Truppe wohl auch nicht drin, trotzdem beachtlich. Andermatt war u.a. auch Trainer der Lichtensteinischen (sagt man das so?) Nationalmannschaft, auch hier konnte sich das 2:2 gegen Portugal und das 4:0 über (ich war dabei :() Luxemburg sehen lassen. Ich jedenfall könnte mir MA gut als Trainer hier vorstellen, niemand hat ihn auf der Liste.Jetzt dauert es wir wirklich nicht mehr lange und Rudi Gutendorf kommt ins Spiel ....
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gar kein so schlechter Vorschlag...kann mich zwar nur sehr dunkel errinnern, aber wäre vielleicht sogar eine Alternative.
Kann hier jemand etwas genaues drüber berichten???
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@Greeflora
war der soo schlecht??
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Wenn schon Christian Gros vom FC Basel, der müsste noch frei sein.
Hat mit einer tollen Truppe den ein oder anderen Titel geholt.Der weiss wie man eine Mannschaft hoch bringt. Allerdings hatte er in Basel einen etwas Finanzkräftigeren Club im Rücken.
Martin Andermatt würde hier zerrissen werden. Der ist viel zu Sachlich und ruhig.
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Also, ich möchte kurz nochmal den FR-Bericht zu Christian Wück hier einstellen (war schon mal im alten Trainer-Thread), damit er im Bewusstsein bleibt:
Im Münsterland machen die Leute ungern große Worte. Wenn man beim Fußball-Zweitligisten RW Ahlen fragt, warum Christian Wück als Trainer so erfolgreich ist, bekommt man eine knappe Antwort. "Der hat Licht im Kopf", sagt Vorstandsmitglied Rüdiger Möllenhecker. Was nichts anderes heißt, als dass sie auf dem platten Land den 35 Jahre alten Wück für ein schlaues Kerlchen halten.
Wücks Arbeit in der Kleinstadt kann sich auch durchaus sehen lassen. Der Aufstieg im Sommer in die zweite Liga war schon eine Überraschung, aber dass der Verein mit dem geringsten Etat und dem kleinsten Stadion nach einem Drittel der Saison den Aufstiegsplätzen zur Bundesliga sehr nahe sein würde, das hatten auch Experten dem Klub nicht zugetraut. Nach dem Sieg am vergangenen Wochenende gegen Ingolstadt kramten Statistiker in ihren Unterlagen und fanden heraus, dass TSG Hoffenheim zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres weniger Punkte hatte als Ahlen.
Wohin Hoffenheims Weg führte, ist bekannt. Aber der Vergleich geht Christian Wück dann doch zu weit, obwohl der Mann ein Optimist sein muss, sonst hätte er längst mit dem Fußball abgeschlossen. Mit 18 galt er als eines der größten Talente in Deutschland, die Spitzenklubs wollten ihn haben. Aber immer wieder stoppten ihn Verletzungen, Bänderrisse, Knochenabsplitterungen, er musste sich sogar einer Meniskustransplantation unterziehen, mit 29 war Schluss. Ohne je deutscher Meister geworden zu sein oder ein Länderspiel gemacht zu haben. Um auf andere Gedanken zu kommen, schrieb er sich für ein Fernstudium ein, machte den Sportfachwirt.
Wie vor dem Spiel in Kaiserslautern. Rund 4000 Menschen kommen in der Regel zu den Heimspielen, die Ahlener Profis wussten also nicht, wie man sich verständigt, wenn es so richtig laut wird in einem Hexenkessel. Also ließ Wück seine Spieler eine Woche lang mit Ohrenstöpseln trainieren, damit sie lernten, lauter zu schreien und sich mit Gesten zu verständigen.
Zurzeit absolviert Wück seine Ausbildung zum Fußballlehrer in Köln. Fragen der Psychologie interessieren ihn am meisten. Aber offensichtlich hat er das Geschäft schon während seiner Profizeit genau beobachtet. Es gibt Trainer, die leiden darunter, dass sie fleißigen Spielern sagen müssen, dass sie nicht im Kader sind. Wück hält das auch für die schwierigste Entscheidung des Trainers, aber eine, die getroffen werden muss. Fertig. Aus. Und große Sprüche, die irgendwann bei Misserfolg gegen ihn verwendet werden könnten, vermeidet er. Aber auch von falscher Bescheidenheit hält Wück nichts. Er hat schon zu Saisonbeginn gesagt, dass seine Mannschaft in der zweite Liga mithalten könne. Schließt sich die Frage an, ob er jetzt den Aufstieg in die Bundesliga für möglich hält? "Nichts ist unmöglich", antwortet er.
Ehrlichkeit nennt Wück als die wichtigste Eigenschaft, die einen guten Trainer auszeichnet. Aber auch Zuverlässigkeit. Da hat Wück gerade allerdings ein Problem. Die Mannschaft frühstückt am Tag nach den Spielen gemeinsam. Wer beim Bäcker vorbeikommt, bringt Brötchen mit, andere sorgen für Butter, Aufschnitt, Käse. Jeder ist mal dran. Auch der Trainer, doch der hat sich in letzter Zeit gedrückt, seine vielen Termine als Entschuldigung genannt. Noch akzeptiert die Mannschaft sein Argument. "Aber ich muss mir da mal was einfallen lassen", sagt er. Es gibt auch bei aufstrebenden Trainertalenten Momente, in denen sie nicht weiterwissen.
Die Karriere
Der Spieler 9.Juni 1973 in Werneck geboren. 1988 wechselt der offensive Mittelfeldspieler zu den Amateuren des 1. FC Nürnberg. 1990 bis 1994 Profi beim 1. FCN. 1994 bis 1999 beim Karlsruher SC. 1999/2000 VfL Wolfsburg. 2000 bis 2002 Arminia Bielefeld, Karriereende als Sportinvalide. Der Trainer 2005/2006 SV Enger-Westerenger, Verbandsliga NRW. 2006 Co-Trainer RW Ahlen. Seit Juli 2007 dort Cheftrainer. Den Vergleich mit Hoffenheim beendet Wück am Telefon mit dem Satz, dass man dort andere finanzielle Möglichkeiten habe. Aber es gibt durchaus Entwicklungen, die sich vergleichen lassen. Der Trainer lässt modernen, schnellen Offensivfußball spielen, setzt auf junge Spieler, die sein System verstehen und nutzt auch unkonventionelle Mittel.[ document info ]
Copyright © FR-online.de 2009
Dokument erstellt am 27.11.2008 um 21:00:02 Uhr
Letzte Änderung am 27.11.2008 um 21:09:33 UhrErscheinungsdatum 27.11.2008[/I] -
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Original von Raju
Butterbrot neuer Arminen-Trainer?Stulle auf den Zaun,Stulle auf den Zaun,Stulle,Stulle,Stulle auf den Zaun.....
oder
Wir wolln den Aufschnitt sehen wir woll den Aufschnitt sehen wir wolln......
jo, hat was!
Wären bestimmt mehr Siege drin als unter MF
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