August Oetker: »Arminia schadet Bielefeld«
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Original von TINNEFF
sieseBist Du eigentlich für oder gegen Kentsch & Schwick???
Ich dachte, Du wärst auch dafür, die beiden abzulösen. Dann würde ich mich aber doch mal schön freuen, dass mit Oetker ein wirklich mächtiger Vertreter der Bielefelder Wirtschaft hingeht und gegen die beiden Stellung bezieht. Anstatt mit der Lupe Dinge zu suchen, an denen man rumkritteln kann.
Ehrlich, so was kann ich nicht verstehen. Wenn Oetker sowas öffentlich sagt, dann wirkt das allein schon durch den Namen und es wird andere geben, die nachziehen. Glaubs oder lass es bleiben. Wir werden sehen, was passiert. Ich bin jedenfalls sehr froh, dass da was in Bewegung kommt, was mich für die Zukunft sehr hoffen lässt.
Hab ich doch geschrieben, denn in diesem Punkt habe ich Oetker ja ausdrücklich recht gegeben. Ich verzeihe Kentsch bis zum heutigen Tage nicht, wie er TvH vergrault hat, m.E. DIE Weichenstellung in letzten Jahren.
Aber das bedeutet doch nicht, dass ich den Quatsch, den Oetker sonst so verbreitet, gut finden muss. Denn es kommt m.E. nicht so sehr darauf an, wer "weg" ist, sondern dass es vernünftig weiter geht. Dafür braucht man eine vernünftige Analyse, wo die Fehler der Vergangenheit lagen und wie man die Zukunft von Arminia sichern kann. Nahezu alles, was Oetker in seinem Gespräch als "Fehler" beschrieben hat finde ich falsch - wie sollte auf einer solchen Grundlage ein Neuanfang möglich sein? Auch bei den Kritischen Arminen, die mir an sich sympatisch sind, vermisse ich bis heute jeden konstruktiven Vorschlag, strategisch und personell - es gibt davon nichts!
Auch einem der größten Bierbrauer Deutschlands den Spruch" meine Produkte kaufen nur Frauen, die nicht ins Stadion gehen" durchgehen zu lassen, warum?Fazit: Ich halte nichts von der Formel die Feinde meiner Feinde sind meine Freunde". Diese Strategie trägt nur bis zum 22.6. Mir kommt es auf die Zeit danach an. Haben wir dann nur eine "Negativ-Koalition", die den Verein führt und auf Leute wie Oetker hofft, die in den letzten JAHRZEHNTEN bewiesen haben, dass sie der Verein nicht interessiert, dann gute Nacht.
P.S.:
Wer sich mal darüber informieren will, dass Oetker sein Geld derzeit keineswegs im "Kerngeschäft Backpulver und Pizza" verdient, sondern als Reeder, mit Versicherungen und mit Bier wird hier bei Wikipedia fündig. (Da kann man auch lesen, wie seine Familie u.a. ihr Geld zusammen bekam: mit Zwangsarbeitern und engsten Einvernehmen mit den Nazis.)
"Oetker" als Trikotsponsor, das will ich gar nicht. -
ich würde da nicht zu viel hineininterpretieren, auch wenn die äusserungen grösstenteils, speziell die geschäftsführung des vereins betreffend, kaum interpretationsspielraum lassen. ich frage mich bei sowas aber dann auch: warum erst jetzt?
an ein grösseres engagement oetkers glaube ich nicht, nicht kurz- und auch nicht langfristig. das weiss man spätestens an dem punkt, an dem oetker mit dem völlig lächerlichen zielgruppen-argument kommt.(kaufen fussballfans keine pizza und kein bier?!) dennoch wäre ein einstieg, auch auf minimalstem niveau, natürlich sehr begrüssenswert.
oetker nennt die dinge beim namen und sagt ganz klar, dass sich sponsoren von arminias art, die dinge zu regeln, abgeschreckt fühlen.
herr kentsch behauptete ja neulich noch man sei was die grosssponsoren in owl anginge, schon weitergekommen, was dann wohl eine weitere falschaussage dieser...person...ist.insgesamt ist dies wohl ein interview zum thema arminia, auf das viele schon lange gewartet haben. jetzt weiss man wenigstens woran man ist. bin ja mal gespannt was das so auslöst...vielleicht äussern sich ja noch andere potentielle sponsoren in eine ahnliche richtung.
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@ siese: Die Beweggründe von Oetker sind mir völlig Schnuppe. Prinzipiell auch was er genau gesagt hat.... wichtig ist, dass da mal was gesagt wird! Daher braucht man jetzt auch nicht jedes Wort sezieren und nach was schlechtem suchen.
Das die bei Oetker Stadion-Schwanzträger lustigerweise nicht als Zielgruppe betrachten ist ja nix neues! Ist auch irgendwo ne Ausrede. Egal!
Tatsache ist: Hier hat sich Bielefelds Wirtschaftsboss & Vorzeigeunternehmen Nr. 1 zu Wort gemeldet. Da wird kaum einer gegen anlabern wollen.... Wenn das uns nicht hilft, was dann?? Es sei denn man ist für Kentsch & Schwick.....
Erst das verlorene Duell mit OB David und nun das.
Ein aboluter Tiefschlag für die noch aktuellen Vereinsmacher....
Und wenn es eine Möglichkeit gibt, dass die mit ihrer Portokasse unsere Jugendarbeit unterstützen... dann sollte man das verdammt noch mal wahrnehmen! Es könnte ein Einstieg sein! Irgendwann kommt dann mal ne Pizza-Bande ins Stadion... usw.
Außerdem kann unser Nachwuchs dann gleich mal zeigen, wie gerne männliche Mitmenschen Bier trinken und man dick von TK-Pizzen wird.
Und wenn deswegen "nur" die allseits beschriebenen Seilschaften zerschlagen werden können, dann ist das auch ok für mich
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Guten Morgen zusammen,
zuerst mal ist finde ich es ein riesigens Zeichen von einem wenn nicht DEM bedeutendsten Unternehmer der Stadt Bielfeld wenn er sich zu Arminia bekennt und nicht zu einem anderen Verein in der Region.OFF TOPPIC
Man kann mich jetzt für bekloppt halten aber ich finde das was Schwick ist in den letzten fast 20 Jahren für den Verein gemacht hat sollte man nicht vergessen und auch würdigen (vobei ich auch denke das es Zeit das eer abtritt).ON TOPPIC
Das Oetker mit unter einer der größten Reeder ist (die Lebensmittelbrache mittlerweile nur ein Beibrot) vielen auch nicht bekannt.
Umso lobenswerter ist es das er Arminia quasi auf dem Silbertablett Sponsoning im Jugendbereich anbietet.Er hat erkannt das die "Marke Arminia" Sorry für den Ausdruck
auch viel wirtschaftliche Potenzial hat für die Stadt und die Region
und deshalb eben auch eines kompetenten Managements bedarf das auch und im speziellen in der Öffentlichkeit auch als solches wahregenomen werden muss.Das Bild das zur Zeit in der Medienlandschaft von Arminia gezeigt wird ist deshalb nur schädlich für den Verein also auch die Stadt und er fordert ja nicht gerade durch die Blume sondern direkt das Hr. Kentsch entlassen wird.
GRuß
Oli -
Zitat
Original von distro
Ich interpretiere die Aussagen so, als wenn Oetker hier eine verdammt geile Flanke schlägt, jetzt ist nur die Frage, ob die richtigen Leute auch die Birne hinhalten.
Da sind wir wieder bei unserem "Stürmerproblem"
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JETZT ODER NIE MEHR!
Wenn das kein Zeichen des Fußballgottes ist, was dann?
Ich glaube nicht, dass Kentsch und Schwick diesem Druck standhalten können, und, aus Liebe zum Verein, ihn verlassen, um eine bessere Zukunft zu ermöglichen!Forza DSC!
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ich finde es ja gut das der herr oetker sich auch zu diesem thema äussert, aber vergesst bitte nicht, dass er nicht gott ist. er hat sicherlich mit manchen dingen recht, andere sachen sind auch totaler quatsch. ich geh da mit dem anfangsstatement von siese konform. mir scheint es so, dass die regionale wirtschaft die letzten jahre immer schön von der marke arminia bielefeld profitiert hat und sich nun sorgen macht um das image der region. zahlen wollte aber niemand. wenn das kind erstmal in den brunnen gefallen ist, ist es immer leicht nach schuldigen zu suchen. alleine der versuch des vereins mit der einführung der neuen marke, war wahrscheinlich ein erster versuch einen schritt auf die regionale wirtschaft zu zugehen, aber selbst das wurde ja strikt abgelehnt.
wie mans macht ist es eh immer falsch und hinterher wussten es eh alle besser, aber wenn man nach vorne gucken muss, weiss auch keiner wo es lang geht. -
Zitat
Original von siese
Aber das bedeutet doch nicht, dass ich den Quatsch, den Oetker sonst so verbreitet, gut finden muss. Denn es kommt m.E. nicht so sehr darauf an, wer "weg" ist, sondern dass es vernünftig weiter geht.
Also doch, altes Netzwerk in neuer Verpackung?
Dafür braucht man eine vernünftige Analyse, wo die Fehler der Vergangenheit lagen und wie man die Zukunft von Arminia sichern kann.
Die passiert gerade wo???
Nahezu alles, was Oetker in seinem Gespräch als "Fehler" beschrieben hat finde ich falsch - wie sollte auf einer solchen Grundlage ein Neuanfang möglich sein? Auch bei den Kritischen Arminen, die mir an sich sympatisch sind, vermisse ich bis heute jeden konstruktiven Vorschlag, strategisch und personell - es gibt davon nichts!
Also, alles heiße Luft hier??
Haben wir dann nur eine "Negativ-Koalition", die den Verein führt und auf Leute wie Oetker hofft, die in den letzten JAHRZEHNTEN bewiesen haben, dass sie der Verein nicht interessiert, dann gute Nacht.
Konnte man das alljährlich im Geschäftsbericht bei Oetker nachlesen, dass ihn der Verein nicht interessiert??
P.S.:
Wer sich mal darüber informieren will, dass Oetker sein Geld derzeit keineswegs im "Kerngeschäft Backpulver und Pizza" verdient, sondern als Reeder, mit Versicherungen und mit Bier wird hier bei Wikipedia fündig.Frag 100 Leute auf der Straße, was sie mit dem Namen Dr.Oetker verbinden, sagen dann alle: Och natürlich - Versicherungen, Reedereien, Brauerein, ....?? (Es geht hier um das Image und die Aussendarstellung, nicht darum, wie das Geld verdient wird.)
(Da kann man auch lesen, wie seine Familie u.a. ihr Geld zusammen bekam: mit Zwangsarbeitern und engsten Einvernehmen mit den Nazis.)
"Oetker" als Trikotsponsor, das will ich gar nicht.So wie bei Bertelsmann, Miele, Thyssen, ... das geht mir jetzt ein wenig zu weit "siese"
"Oetker" als Trikotsponsor, das will ich gar nicht.
Würde aber geil aussehen!!
[Blockierte Grafik: http://img196.imageshack.us/img196/4940/armdsc.jpg]
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Original von siese
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(Da kann man auch lesen, wie seine Familie u.a. ihr Geld zusammen bekam: mit Zwangsarbeitern und engsten Einvernehmen mit den Nazis.)
"Oetker" als Trikotsponsor, das will ich gar nicht.Dazu möchte ich denn doch noch was sagen. Das Thema, was Du da anschneidest ist viel zu ernst, als dass man es hier als Totschlagsargument verwenden sollte. Wenn das nämlich der Maßstab ist, dann scheiden alle großen Unternehmen als Sponsoren aus, die schon 1933 existierten. Und der Verein Arminia hat im Gegensatz zu vielen anderen Sportvereinen die Nazibewegung aktiv unterstützt. Nachzulesen in "100 Jahre Leidenschaft". Wer im Glashaus sitzt sollte also nicht mit Steinen werfen.
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Original von TINNEFF
Dazu möchte ich denn doch noch was sagen. Das Thema, was Du da anschneidest ist viel zu ernst, als dass man es hier als Totschlagsargument verwenden sollte. Wenn das nämlich der Maßstab ist, dann scheiden alle großen Unternehmen als Sponsoren aus, die schon 1933 existierten. Und der Verein Arminia hat im Gegensatz zu vielen anderen Sportvereinen die Nazibewegung aktiv unterstützt. Nachzulesen in "100 Jahre Leidenschaft". Wer im Glashaus sitzt sollte also nicht mit Steinen werfen.
das sehe ich allerdings auch so. die alternative wäre dann der vfb fichte.
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Zitat
Original von Flori
Das ist eine Riesenchance die jetzt genutz werden muss.
Wenn den Herren Schwick und Kentsch auch nur ein bisschen an Arminia liegt, sollten sie noch am Freitag zurücktreten. Von allen Posten!Sehe ich auch so. Disee historische Chance muss man nutzen.
Herr Oetker hat gesagt, dass er sich vorstellen könnte, sich im Jugendbereich zu engagieren, wenn professioneller gearbeitet wird. (siehe auch Beispiel: Gerry Weber Open). Das ist ein deutliches Zeichen. Ich kann mich noch gut an den Artikel im BA erinnern, als Hopps Sohn zum ersten mal zum Eishaockes mitgenommen hat und danach hat D. Hopp dann ein Eishockey Internat in Mannheim errichtet. Wo die Aktivitäten dieses Mannes mitllerweile endeten kennt glaube ich jeder hier. Wenn man die Chance hat diesen Unternehmer an Arminia zu binden, dann muss man alles versuchen. Wir reden seit jahren davon und auf einmal könnte es eine Chance geben. Ich würde mir natürlich wünschen, dass es nur der erste Schritt ist. Ein Engagement im Aufsichtrat wäre dann der nächste Schriit.Aufsichtsrat:
Hr. Weber
Vertreter von Schüco
Hr. OetkerDann wären Personen/Unternehmen im Aufsichtsrat die über die Grenzen von OWL bekannt sind und sicherlich mehr professionalität in den Verein bringen. Dann könnten wir auch unser gaues Maus Image ablegen.
Es ist alles Träumerei, aber träumen darf man ja.
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Oetker macht sich Sorge um das Ansehen der Stadt Bielefeld. Das ist Kentsch und Schwick schnuppe!
Ich habe große Achtung vor der unternehmerischen Leistung und der Aktivitäten der Familie Oetker für die Stadt Bielefeld!
Im Gegensatz zu unserem Vorstand, weiß man dor wie man Unternehmen führt und wie man sich in der Öffentlichkeit präsentiert!Ich habe vor 3 Jahren hier schon geschrieben, dass alte verkrustete Strukturen aufgebrochen werden müssen, damit Arminia wieder atmen kann.
Dafür habe ich hier Hohn und Spott geerntet.
Gerry Weber als Präsident vorgeschlagen, aber HHS war ja für viele unantastbar.Arminia besteht seit Jahren aus Seilschaften. Da wird hier mal ein Pöstchen vergeben, Beamtenverträge werden gemacht (Geideck).
Viele sind so betriebsblind nach all den Jahren, dass sie den Abstieg und die grauenhafte Außendarstellung einfach so hinnehmen.
Wenn jetzt kein radikaler Schnitt erfolgt, wird der Verein den wir alle lieben ind der Bedeutungslosigkeit verschwinden!
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Original von Stürmer
ich finde es ja gut das der herr oetker sich auch zu diesem thema äussert, aber vergesst bitte nicht, dass er nicht gott ist. er hat sicherlich mit manchen dingen recht, andere sachen sind auch totaler quatsch. ich geh da mit dem anfangsstatement von siese konform. mir scheint es so, dass die regionale wirtschaft die letzten jahre immer schön von der marke arminia bielefeld profitiert hat und sich nun sorgen macht um das image der region. zahlen wollte aber niemand. wenn das kind erstmal in den brunnen gefallen ist, ist es immer leicht nach schuldigen zu suchen. alleine der versuch des vereins mit der einführung der neuen marke, war wahrscheinlich ein erster versuch einen schritt auf die regionale wirtschaft zu zugehen, aber selbst das wurde ja strikt abgelehnt.
wie mans macht ist es eh immer falsch und hinterher wussten es eh alle besser, aber wenn man nach vorne gucken muss, weiss auch keiner wo es lang geht.Das kann natürlich sein. Aber warum immer negativ sehen.
Drehe es doch einfach um. Sie merken was jetzt fehlt und mischen sich ein und im Besten Fall helfen sie auch noch. Wie immer das aussehen kann.
Es gbt immer Vorder- und Rückseite bei einer Münze. -
Ach Gott, da hat das Westfalen-Blatt aber wohl tief in die Portokasse gegriffen um diese nichtssagenden Wortlaute von Oetker zu bekommen.
Naja, wenns was bringt. -
Stürmers Argument, dass die regionale Wirtschaft um Imageverlust fürchtet ist reinster Unsinn.
Oetker, Miele etc. sponsorn Arminia nicht im Geringsten. Diese Unternehmen haben eine Werbung dieser Art auch absolut nicht mehr nötig. Fahr in eine beliebige Stadt in Europa und frag nach Oetker und jeder drückt dir ne Tüte Puddingpulver inne Hand. Diese Marken sind Selbstläufer.
Oetker geht es um das Ansehen der Stadt und der Region! Denn, dass man Oetker automatisch auch mit BI verbindet, ist ihm noch nicht gelungen.
Er weiß, dass Arminia die Außendarstellung der Stadt verantwortet, also will er einen Umbruch, damit Ostwestfalen in Deutschland einen höheren Stellenwert erlangtDie Wirtschaft lehtn, ich habe es schon so oft geschrieben, Arminia aus dem Grund ab, dass 2 Leute im Verein das Sagen haben. Schwick in seiner Doppelrolle als Präsident und Aufsichtsratvorsitzender und Kentsch als Schatzmeister und GFF. Das "Unternehmen" Arminia wird von zwei Leuten gelenkt, die absolut unprofessionell arbeiten. Nichts gegen HHS, was er geleistet hat verdient höchste Anerkennung, aber ein kompletter Rückzug aus dem Verein würde ihm gut tun.
Auch Kentsch macht sich im Moment kaputt. Wenn weiterhin auf ihm rumgehackt wird, und das wird es, fällt er auch im Bezug auf die Kommunalwahlen immer häufiger als SPD Mitglied auf. Da wird es sicherlich! Leute geben, die, um Kentsch Parteifreunde nicht zu stützen, eine Alternative wählen. Kann mir nicht vorstellen, dass Herr Clausen davon begeistert ist, was Kentsch gegenüber der Stadt von sich gegeben hat.
blue_one
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Zitat
Original von ArminenStolz
Ach Gott, da hat das Westfalen-Blatt aber wohl tief in die Portokasse gegriffen um diese nichtssagenden Wortlaute von Oetker zu bekommen.
Naja, wenns was bringt.Warum engagiert sich Oetker nicht finanziell, wenn doch der Verein so viel für sein Unternehmen und die gesamte Region bedeutet? Ach ja, der Club ist schlecht geführt, da will man natürlich kein Geld versenken... aber man hätte als Großsponsor viel mehr Macht, Dinge im Verein zu ändern, und glaubwürdiger wären seine Aussagen dann auch. So interessieren mich die Worte eines Herrn Oetker nicht mehr und nicht weniger als die von jedem Forumianer, auch wenn mir klar ist, dass die Bedeutung in der Öffentlichkeit eine andere ist.
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Original von Arminen-Stefan
Warum engagiert sich Oetker nicht finanziell, wenn doch der Verein so viel für sein Unternehmen und die gesamte Region bedeutet? Ach ja, der Club ist schlecht geführt, da will man natürlich kein Geld versenken... aber man hätte als Großsponsor viel mehr Macht, Dinge im Verein zu ändern, und glaubwürdiger wären seine Aussagen dann auch.Das ist der Istzustand. Aber diese Aussage lässt uns doch wieder träumen von einer hoffentlich besseren Zukunft. Vielleicht auch mir einem Gro?sponsor OETKER.
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Zitat
Original von ete
Das ist der Istzustand. Aber diese Aussage lässt uns doch wieder träumen von einer hoffentlich besseren Zukunft. Vielleicht auch mir einem Gro?sponsor OETKER.
Träum weiter.
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Zitat
Original von Arminen-Stefan
Träum weiter.
Wird doch erlaubt sein nach der Saison.
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