Alles zu Ex-Aufsichtsrat Klaus Daudel

Ich wollte eigentlich nicht in das Forum ich halte nicht fiel von Foren es wird oft nicht objektiv geschrieben

ALLE Arminia Mitglieder bitte ich zur JVH zu gehen bevor ihr eure Stimme abgebt las euch das neu Präsidium nennen und das Neue Konzept dann könnt ihr entscheiden ob der Herr Daudel Präsident wird

meiner Meinung nach NEIN denn die Wortschaft haben klar gesagt ohne Herrn Kentsch sonst kommt kein Geld und das kann er auch nicht ändern sonst machen sich die Bosse aus der Wirtschaft lächerlich

Da es Schwer wird in so Kurzer zeit einen Neuen aufzustellen eine Anregung an die Bosse der kommenden Sponsoren stellt einen von euch für 1 Jahr zur Verfügung sonst geht es in die Hosen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Zitat

Original von LeckerKnoppers

Ich bin auf den Montag gespannt. So nicht klar herauskommt, dass es wirklich ein Neuanfang ohne Herrn Kentsch wird, dann wird er meine Stimme nicht kriegen!
Aber immerhin lächelt er nett und freundlich und guckt nicht so grimmig wie Schwick!

Wenn er keine Mehrheit bekommt, müssen dann für einen neuen Wahlgang Kandidaten aus der Versammlung heraus benannt werden????

Von mir aus können die KA auch gern einen Esel aus dem Tierpark Olderdissen nominieren - alles eine Sache der Promotion.

Ich bin für Bernd. Bernd das Brot

"Dass bei Arminia zuletzt chaotische Zustände herrschten, ist aber nicht von der Hand zu weisen. Daudel: Hierbei spielen ganz gewisse Kreise eine Rolle, die versuchen, über das Internet eine Stimmung zu verbreiten, die das eigentliche Bild von Arminia nicht wiedergibt."

das kann man auch als vernünftig-realistischer forumsteilnehmer nur lächerlich nennen.

er sollte lieber erst mal selber lesen was hier und bei den ka steht, dann reden wir noch mal. wenn er dann immer noch der gleichen meinung ist, hat er sich so ziemlich disqualifiziert.

allerdings neigen solche leute natürlich auch dazu, die meinungen der forumstrolle, von denen es hier ja leider extrem viele gibt, als entschuldigung für ihr "diese internetfreaks sind eh alle total plemplem" anzugeben...und so gesehen hat er da nicht mal unrecht.

aber zumindest eine ernsthafte, vorurteilsfreie diskussion mit den ka wäre dringend angesagt. glaube nur nicht dass das möglich ist, da für den vorstand jede einmischung von aussen von vorne herein schon nur als inkompetent, anmassend und bewusst vereinsschädigend abgetan wird.

Jau!

Nach allem, was in den vergangenen Wochen passiert ist: Würden Sie mit diesem Wissen trotzdem kandidieren?

Originalantwort:

Daudel: In der Nachbetrachtung muss ich mich schon wundern, dass ich das gemacht habe. Aber wenn ich einmal ja gesagt habe, rudere ich nicht zurück. Es war notwendig, schnell zu entscheiden. Ich stelle mich und glaube auch, der Aufgabe gewachsen zu sein.

Andere gehen zum Glauben in die Kirche.

Wenn die Aussagen von Oetker und Co. stehen, dann kann nicht damit gerechnet werden, das diese auch eigehalten werden unter den Vorraussetzungen, die Hr. Daudel als für sich gegeben betrachtet. Die klipp und klare Ansage war, alte Seilschaften zu lösen,nicht neu zu verknoten; ein Neuanfang ohne Kentsch, nicht durch die Hintertür wieder rein!

Ja Hilfe, was läuft denn hier für ein Schmierentheater!

Wenn das der Neuanfang sein soll, entschuldigung, dann ist wirklich die Frage, für wie geistig limitiert man uns Fans und Mitglieder hält!

Daudel= Nein!

Zitat

Original von DSC-Worldwide

Schwergewichte ? Wer will sich gegen Oetker, Schüco und Weber als Schwergewicht stellen? Und damit am Ende die Millionen Euros evt. vergraulen??? Ich denke mal da gibt es keine....Die K.A. haben bisher als lose Intressengruppe gute Arbeit geleistet, das sie gegen die Kapitalübermacht ankommen, ist gradezu grotesk! Denke eher sie werden konzeptionell angreifen !

Ich habe nur die KA wörtlich zitiert, da sie zur JHV ihren eigenen Kandidaten präsentieren wollten, darunter auch ein paar Schwergewichte...
Das die Wirtschaft nur mitspielt, wenn KD neuer Präsident wird, glaube ich auch nicht. Dazu müssten die KA natürlich einen passenden Gegenkandidaten aufstellen, der auch der Wirtschaft genehm wäre, z.B. diesen Sozial-Richter aus Detmold, der letztens im NW-Interview einen ganz vernünftigen Eindruck hinterlassen hat, habe den Namen vergessen, Straetmanns oder so ähnlich...

Ich verstehe nicht, warum hier alles und jeder schlecht geredet wird - ok, bei Kentsch verstehe ich es.

Oetker, Weber und Hindrichs, die bekanntermaßen für eine Ablösung von Kentsch sind, befürworten einen Daudel als Präsidenten. Das widerum spricht auch für eine entsprechende Haltung Daudels zu Kentsch. Dass er als Aufsichtsratsmitglied und wahrscheinlich zukünftiger Präsident dazu nichts öffentlich sagen kann, ist offensichtlich.

Ich bin für eine klare U50 Riege!!! Mit 51 Jahren sollten alle Funktionäre aus Ihren Ämtern bei der Arminia ausscheiden. Nur so läßt sich ein innovativer Neuanfang realisieren.
Mit den Kommentaren von Daudel und Co. bzgl I-Net Meinungen zeigen, das die Herren nicht wissen wie der Hase heute läuft. Egal mit was für rühmlichen Erfahrungen Sie auch immer aufwarten, die haben keinen Plan vom Jahr 2009, ganz geschweige von 2010. Die stecken alle noch in der 80er Jahre Schleife^^.

Zitat

Original von Fankreis
Ich bin für eine klare U50 Riege!!! Mit 51 Jahren sollten alle Funktionäre aus Ihren Ämtern bei der Arminia ausscheiden. Nur so läßt sich ein innovativer Neuanfang realisieren.
Mit den Kommentaren von Daudel und Co. bzgl I-Net Meinungen zeigen, das die Herren nicht wissen wie der Hase heute läuft. Egal mit was für rühmlichen Erfahrungen Sie auch immer aufwarten, die haben keinen Plan vom Jahr 2009, ganz geschweige von 2010. Die stecken alle noch in der 80er Jahre Schleife^^.

Na dann viel Spaß vorm Arbeitsgericht

Zitat

Original von Fankreis
Ich bin für eine klare U50 Riege!!! Mit 51 Jahren sollten alle Funktionäre aus Ihren Ämtern bei der Arminia ausscheiden. Nur so läßt sich ein innovativer Neuanfang realisieren.
Mit den Kommentaren von Daudel und Co. bzgl I-Net Meinungen zeigen, das die Herren nicht wissen wie der Hase heute läuft. Egal mit was für rühmlichen Erfahrungen Sie auch immer aufwarten, die haben keinen Plan vom Jahr 2009, ganz geschweige von 2010. Die stecken alle noch in der 80er Jahre Schleife^^.

Wie hat es HITCH mal in Bezug auf Assauer gesagt, der steht für die Vergangenheit und die 90er. Das trifft dann natürlich auch erst recht auf Daudel und seine Weggefährten zu.

Die Interviews waren fuer Herrn Daudel die Chance, sich durch eine klare Positionierung und die Vorstellung eines Konzeptes fuer die Wahl zu empfehlen. Als Minimum haette ich erwartet, dass er zu zentralen Kritikpunkten eindeutig Stellung nimmt. Leider hat er diese Chance nach meiner Meinung verpasst.

Wenn er zur Personalie Kentsch zur Zeit (aus rechtlichen oder anderen Gruenden?) nicht Stellung nehmen kann, so muss er das klar und deutlich sagen. Seine Aussagen lassen zumindestens den Schluss offen, dass er diese Frage nicht angehen will.

Bedeutender ist fuer mich allerdings noch seine Antwort auf die Frage der Aemterentflechtung. Er verweist im WB-Interview darauf, dass es Aufgabe des Vorstandes (und nicht der Mitgliederversammlung) ist, dieses zu regeln. Ja, aber genau fuer die Wahl des Vorstandes kandidiert er doch mit einer Mannschaft. Also, muss er doch eine Meinung dazu haben und diese auch mit Argumenten vertreten koennen.
Wenn es ihm nur darum geht, den Informationsfluss zwischen den Gremien zu gewaehrleisten, kann er zum Beispiel vorschlagen, dass der Praesident ein Mitglied ohne Stimmrecht im zukuenftigen Aufsichtsrat wird.

Andere Teile der Interviews sind nach meiner Ansicht in der jetzigen Situation zumindestens ungluecklich. Warum will er bis nach der Wahl warten, um sich mit den Vertretern aus der Wirtschaft zusammen zu setzen? Sollte es ihn nicht schon jetzt interessieren, ob sich seine Vorstellungen zum Sposoring mit denen eines Herrn Oetker oder eines Herrn Weber decken?

In der jetzigen Situation waere es wichtig, sich als Kandidat mit einem klaren Konzept und Tatkraft zu praesentieren. Und ein Interview zeigt unter anderem, ob ein Kandidat diese Faehigkeit hat oder nicht. Herr Daudel war nach meiner Ansicht in dieser Hinsicht nicht ueberzeugend.

Letzlich stimme ich Herrn Daudel zu (und wer wohl nicht), dass es um die Zukunft von Arminia geht. Aber dabei geht es eben auch und insbesondere um die Personen, die diese Zukunft repraesentieren.

Zitat

Original von dickerOnkel
Ich verstehe nicht, warum hier alles und jeder schlecht geredet wird - ok, bei Kentsch verstehe ich es.

Oetker, Weber und Hindrichs, die bekanntermaßen für eine Ablösung von Kentsch sind, befürworten einen Daudel als Präsidenten. Das widerum spricht auch für eine entsprechende Haltung Daudels zu Kentsch. Dass er als Aufsichtsratsmitglied und wahrscheinlich zukünftiger Präsident dazu nichts öffentlich sagen kann, ist offensichtlich.

Sie unterstützen Daudel auch nur wenn die alten Seilschaften aufgelöst werden, was ja zur zeit nicht passiert.

Zitat

Dem bisher einzigen bekannten Kandidaten für Schwicks Nachfolge als Präsident, dem Unternehmensberater Klaus Daudel, traut Oetker eine Kurskorrektur zu: "Aber nur, wenn die alten Seilschaften bei der Arminia aufgelöst werden."

Zitat

Letzlich stimme ich Herrn Daudel zu (und wer wohl nicht), dass es um die Zukunft von Arminia geht.

Oder doch wohl eher was fürs Phrasenschwein^^.

Artikel und Kommentare dazu in der WB :
http://www.westfalenblatt.de/n…ia.php?id=28028&artikel=1

Aufgrund der positiven Stimmen von gestern über Daudel, dachte ich mir, dass das ja ein ganz kompetenter Mann sein könnte.
Dann schlug ich heute morgen die Zeitung auf und war, um es mal vorsichtig auszudrücken, enttäuscht.
Das war ein ganz schwacher Auftritt. Also Aufbruchstimmung hab ich da aus keinem Satz herauslesen können.

Letztlich gibt es doch ohnehin derzeit noch keinen Gegenkandidaten für das Amt des Präsidenten. Wann soll der denn noch kommen?

Daudel war bis gestern im Urlaub, von ihm kam nichts in den Medien und dennoch hat er jetzt, fünf Tage vor der Jahreshauptversammlung mit zwei Interviews einen Vorsprung in der öffentlichen Meinung. Wenn es einen (oder gar mehrere) Gegenkandidaten geben soll, dann muss da doch mal jemand präsentiert werden.

So wie es jetzt läuft, erscheint doch alles etwas zwiespältig. So richtig überzeugend kommt Herr Daudel für mich in seinem Interview im Westfalen Blatt nicht rüber. Es ist mir zu sehr die Mischung aus (falscher) Stärke und wachsweicher Politikersprache.

Alle wichtigen Entscheidungen lässt er praktisch unkommentiert (Zukunft von Kentsch, der neue Trainer, Zusammenarbeit mit den neuen Sponsoren). Dafür lehnt er sich mit anderen Aussagen, wie etwas zu Matthäus, sehr weit aus dem Fenster. Ich denke, weder er, noch Beckenbauer, Hoeness oder sonst jemand kann beurteilen, ob Matthäus eine Zukunft im deutschen Fußball haben wird. Letztlich ist das eine Entscheidung der handelnden Personen eines jeden Vereins, womit es potenziell 36 Trainerstühle gibt, auf denen er landen kann. Dabei ist dann auch unerheblich, ob er in der Vergangenheit einen solchen Job bekommen hat. Solche Aussagen kann und sollte er sich sparen.

Auch die Aussage zu Wollitz ist nicht so ganz glücklich. Er sagt doch, dass Dammeier selbst nicht hinter einem Trainer Wollitz gestanden hat. Damit wirft er aber eine schlechtes Licht auf Dammeier als Sportdirektor, denn wenn er Vorschläge macht, hinter denen er selbst nicht steht, wie kann er dann einen guten Job machen. Dieser gute Job wird ihm aber von Daudel an anderer Stelle attestiert.

Ebenfalls alles andere als glücklich ist sein Abschluss des Interviews:

"In der Nachbetrachtung muss ich mich schon wundern, dass ich das gemacht habe. Aber wenn ich einmal ja gesagt habe, rudere ich nicht zurück. Es war notwendig, schnell zu entscheiden. Ich stelle mich und glaube auch, der Aufgabe gewachsen zu sein."

Das klingt tatsächlich so, als sei er vorschnell zu diesem Amt bereit gewesen, habe aber eigentlich längst keine rechte Lust mehr darauf. Kann man dann eine engagierte Leistung in dieser Position für die Zukunft erwarten?

Ich kannte Herrn Daudel vor diesen Interviews nicht, danach denke ich, dass es mindestens fragwürdig ist, ihn zum Präsidenten zu wählen. Allein es fehlt die Alternative. Die Katze im Sack in Form eines Kandidaten, der erst Sonntag oder gar Montag aus dem Hut gezaubert wird, kann es schließlich auch nicht sein.

Zitat

Original von DSC-Worldwide
Artikel und Kommentare dazu in der WB :
http://www.westfalenblatt.de/n…ia.php?id=28028&artikel=1

Bei den ganzen negativen Meinungen sehe ich mich voll bestätigt.

Zitat

Original von Exteraner
Aufgrund der positiven Stimmen von gestern über Daudel, dachte ich mir, dass das ja ein ganz kompetenter Mann sein könnte.
Dann schlug ich heute morgen die Zeitung auf und war, um es mal vorsichtig auszudrücken, enttäuscht.
Das war ein ganz schwacher Auftritt. Also Aufbruchstimmung hab ich da aus keinem Satz herauslesen können.

Immerhin hat das Interview bei mir letzte Zweifel beseitigt, wann ich bei der Abstimung zu ihm die Hand hebe....( trotzdem traurig da so einige Zeilen zu lesen, hatte selbst von ihm mehr erwartet...)

SWB Gruss

Es zeigt sich wieder einmal, dass man bei Arminia niemals den Tag vor dem Abend loben sollte. Diese heutigen Interviews erschrecken mich in erheblichem Maße. Unter diesen Aussagen ist der Mann nicht wählbar. Ich hoffe dringend auf Gegenkandidaten, auch wenn die Zeit mehr als kurz ist.