Alles zu Ex-Aufsichtsrat Klaus Daudel
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Ohne mir jetzt alles hier im Detail durchlesen zu wollen:
Herr Daudel hatte vor der Ernennung des Gegenkandidaten Obermanns etwa 14 Tage Zeit, sich zu positionieren und die Arminenherzen im Sturm zu erobern !!
Diese Zeit verstrich ungenutzt, stattdesssen hat er Lothar Matthäus diskreditiert und vielen Kritikern abgesprochen, überhaupt Arminen zu sein. Diese geballte Selbstsicherheit, die ihn zu Auffassung gebracht haben muss, seine Präsidentschaft sei quasi abgesegnt, wurde erst durch die Ernnennung Obermanns bröckelig. Klar, man muss ihm dennoch zuhören. Aber: Gesagt ist gesagt - und da ist es gleichgültig, ob das gestern oder vor 4 Tagen war. Daudel hatte verdammt lange Zeit, uns von seinem Konzept und seiner Vision zu überzeugen. Dass er für einen Neuanfang Arminias steht, dass er für alle Vereinsmitglieder steht, dass er für 2 oder 3 Amtsperioden steht - das sehe ich nicht!
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Zitat
Original von blauerjunge76
Am besten wäre dann die Stimmenthaltung und bloß nicht der Wahlempfehlung des ASC folgen, dass wäre der Untergang !!!!
Sollte Herr Daudel, für mich ist das kein Armine, sondern jemand, der durch seine Aussagen mittlerweile, gefährlich für den Verein wird und leichte bis starke Wahrnehmungsstörungen hat, am Montag zum Präsidenten gewählt werden, durch die erkaufte Wahlempfehlung des ASC, wird mich und einige andere in meinem Bekannten-und Freundeskreis, dieser Verein nicht mehr sehen. Egal ob die von Daudel getätigten Äußerungen von vorgestern oder letzter Woche waren, sollte er sich mal lieber in ärztliche Behandlung geben, um festzustellen, ob er geistig überhaupt noch in der Lage ist, einen klaren Gedanken zu fassen.
Den sollte man als 1. am Montag aus dem Saal verweisen, da das die JHV von Arminia Bielefeld ist, bei der Nicht-Arminen nicht erwünscht sind, Herr Daudel !
Geh wieder zum Handball...Glaub mir Ich werde jemanden wählen aber wen Ich wähle das ist meine Entscheidung. Ich werde mir aber bis Montagabend genau überlegen wer meine Stimme kriegt .Aber wie gesagt dieses ist und bleibt meine eigen Entscheidung
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Original von SupporterDSC
sollen wir die wahl verschieben ? bis, sagen wir dezember ?Nö, wir möchten Dir nicht zumuten, solange mit dem Stühlewerfen warten zu müssen.
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Original von TINNEFF
Nö, wir möchten Dir nicht zumuten, solange mit dem Stühlewerfen warten zu müssen.
Außerdem wissen wir ja gar nicht, ob Herr Daudel bis dahin noch so fit ist, dass er sich wählen lassen kann .
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Original von Chrill-E
Ohne mir jetzt alles hier im Detail durchlesen zu wollen:Herr Daudel hatte vor der Ernennung des Gegenkandidaten Obermanns etwa 14 Tage Zeit, sich zu positionieren und die Arminenherzen im Sturm zu erobern !!
Diese Zeit verstrich ungenutzt, stattdesssen hat er Lothar Matthäus diskreditiert und vielen Kritikern abgesprochen, überhaupt Arminen zu sein. Diese geballte Selbstsicherheit, die ihn zu Auffassung gebracht haben muss, seine Präsidentschaft sei quasi abgesegnt, wurde erst durch die Ernnennung Obermanns bröckelig. Klar, man muss ihm dennoch zuhören. Aber: Gesagt ist gesagt - und da ist es gleichgültig, ob das gestern oder vor 4 Tagen war. Daudel hatte verdammt lange Zeit, uns von seinem Konzept und seiner Vision zu überzeugen. Dass er für einen Neuanfang Arminias steht, dass er für alle Vereinsmitglieder steht, dass er für 2 oder 3 Amtsperioden steht - das sehe ich nicht!
Sehe ich genauso. Er hat wirklich nichts überzeugendes vorgebracht sondern im Gegenteil noch weiteres Porzellan zerschlagen.
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Daudel schwenkt auf Konfrontationskurs
Kampfabstimmung bei der Jahreshauptversammlung scheint unausweichlich
VON UWE KLEINSCHMIDT
Bielefeld. Die See wird rauer, stürmisch sogar. Nach der Präsentation des Kritischen Arminen Dirk Obermann als Präsidentschafts-Kandidat für den angeschossenen Fußball-Bundesligisten Arminia Bielefeld hat sich nun der chronologisch erste Kandidat, Klaus Daudel, zu Wort gemeldet: "Die Kritischen Arminen zerstören viel. Auch durch ihr Aufbauschen im Internet behindern sie unsere Arbeit, etwa bei der Trainersuche." Den von den Kritischen Arminen seit Wochen betriebenen Bemühungen um einen Konsens erteilte Daudel eine klare Absage: "Ich betrachte sie als Opposition, nicht als Arminen. Für Gespräche mit ihnen stehe ich nicht zur Verfügung. Ich werde mich nicht mit ihnen treffen."
Sätze wie in Stein gemeißelt. Damit scheint ein irgendwie gearteter Kompromiss vor der Jahreshauptversammlung an diesem Montag unmöglich, eine Kampfabstimmung, die niemand haben will, unumgänglich. Lutz von Rosenberg Lipinsky, Sprecher der Kritischen Arminen, betonte: "Wir streben weiter eine große, kooperative Lösung an. So, wie wir das seit langem tun. Aber Herr Daudel ist für uns nicht zu erreichen. Seine erneute Abwesenheit in dieser Phase erschwert alles."
Daudel bestätigte dieser Zeitung gegenüber, derzeit "privat unterwegs" zu sein, am Samstag kurz nach Bielefeld zurückzukehren, um dann "bis Montag wieder verhindert" zu sein. Er hinterließ eine Botschaft an die Mitglieder Arminias: "Wenn die Mitglieder sich am Montag gegen uns entscheiden, müssen sie auch mit den Folgen leben." Daudel weiter: "Es gibt nur einen Weg für Arminia. Aber die anderen meinen, sie müssten den Neuaufbau stören."
Erneut auf die brisante Personalie Roland Kentsch angesprochen, erklärte Daudel: "Zu diesem Thema sage ich gar nichts." Führende ostwestfälische Wirtschaftsunternehmen wie Oetker, Gerry Weber oder Schüco hatten eine mögliche finanzielle Unterstützung nur unter der Voraussetzung in Aussicht gestellt, dass Kentsch nicht mehr Finanz-Geschäftsführer der Arminia Bielefeld KG aA sein wird.
Von Rosenberg Lipinsky: "Die Nominierung unserer Kandidaten hat wohl einige aufgeschreckt, insbesondere auch deren Seriosität. Unsere Geduld ist nach den Vermittlungsversuchen zwar quasi gleich Null. Trotzdem wollen wir es um Arminias willen weiter auf dem Königsweg versuchen." Seine Organisation sei "seit Wochen im Boot", werde allerdings immer nur "hingehalten". Daher sei die Nominierung von Dirk Obermann und seinem Team "Reaktion auf die mangelnde Gesprächsbereitschaft der Gegenseite und keineswegs deren Ursache".
Klaus Daudel, aktuell Aufsichtsratsmitglied bei Arminia, hatte sich am 5. Juni bereit erklärt, gemeinsam mit den jetzigen Vorstandsmitgliedern Albrecht Lämmchen und Andreas Mamerow für den neuen Vorstand zu kandidieren, der durch Aufsichtsratsmitglied Norbert Leopoldseder und Schüco-Sprecher Thomas Lauritzen ergänzt werden soll. Präsident Hans-Herrmann Schwick kündigte vor zwei Wochen für den nächsten Montag ebenso seinen Rücktritt aus dem Präsidium an wie Schatzmeister Roland Kentsch. Damit sollte "die gewachsene Emotionalität von der Jahreshauptversammlung genommen werden", wie die Arminen in einer Pressemitteilung formulierten. Das hat bis heute nicht funktioniert.
Willmann will vermitteln
Die Kritischen Arminen stellten daraufhin eine eigene Mannschaft auf und benannten Dirk Obermann als Präsidenten-Kandidaten. Mit dabei ist auch das ehemalige Vorstandsmitglied Jochen Willmann, der sich am Freitagmorgen bei Radio Bielefeld mit der Entwicklung - die sich im Laufe des Tages noch verschärfen sollte - überhaupt nicht einverstanden erklärte: "Ich bin deshalb nicht glücklich, weil derzeit zwei Lager aufeinanderprallen. Für mich wäre nichts schlimmer, als wenn es am Montag zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Parteien kommt. Das wäre für den Verein nicht gut und das will auch die Wirtschaft nicht. Ich sehe meine Aufgabe darin, derzeit noch zu vermitteln und eine Situation zu erzielen, dass beide Lager aufeinander zugehen und das Gespräch suchen. Ich hoffe, wir können die wenige Zeit noch nutzen."Einziger Konsens zwischen beiden Lagern und der Wirtschaft sind bisher Norbert Leopoldseder und Thomas Lauritzen. Beide haben offenbar allseitige Unterstützung.
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das ist ja auch lustig , dass die nw den artikel jetzt online stellt-
nachdem daudel das interview auf radio bielefeld als "aus dem zusammenhang gerissen " und " schon älter " mehr oder weniger wiederrufen hat ...
aber egal in welchen zusammenhang und wann er das gesagt hat
- es ist und bleibt eine frechheit !
und das er jetzt wieder zurückrudert noch peinlicher -
das sieht man wie er zu seinem wort steht. -
Zitat
Original von nini
das ist ja auch lustig , dass die nw den artikel jetzt online stellt-
nachdem daudel das interview auf radio bielefeld als "aus dem zusammenhang gerissen " und " schon älter " mehr oder weniger wiederrufen hat ...
aber egal in welchen zusammenhang und wann er das gesagt hat
- es ist und bleibt eine frechheit !
und das er jetzt wieder zurückrudert noch peinlicher -
das sieht man wie er zu seinem wort steht.Den Mann kann man doch wirklich nicht mehr ernst nehmen. Und am Anfang konnte man hier noch lesen, dass er menschlich so in Ordnung sei. Also einen sympathischen Eindruck macht er durch seine Aussagen jedenfalls nicht.
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Zitat
Original von nini
das ist ja auch lustig , dass die nw den artikel jetzt online stellt-
nachdem daudel das interview auf radio bielefeld als "aus dem zusammenhang gerissen " und " schon älter " mehr oder weniger wiederrufen hat ...
aber egal in welchen zusammenhang und wann er das gesagt hat
- es ist und bleibt eine frechheit !
und das er jetzt wieder zurückrudert noch peinlicher -
das sieht man wie er zu seinem wort steht.Kindergarten
sag ich dazu nur -
Ganz platt gesagt: auf einen Präsidenten, der rund um den wichtigtsen Termn der jüngeren vereinsgeschicht dauernd in Urlaub fährt, kann ich gut verzichten.
Dann schon lieber einer, der seinen Urlaub im Trainingslager verbringt ...
Daudel disqualifiziert sich mit jedem Interview mehr. Entweder vermag er sich nicht vernünftig auszudrücken, oder er vertriit diese kruden Meinungen tatsächlich. Beides können wir nicht gebrauchen.
Ich bin inzwischen nach langen Hin und Her zu der Überzeugung gekommen, meine Stimme auf keinen Fall Daudel zu geben, selbst wenn die Wirtschaftsunterstützung an ihn gekoppelt sein sollte. -
So einen Präsidenten brauchen wir nicht !! Wendehals wie er im Buche steht.
NW Bericht / Radio Bielefeld Aussage -
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Dieser Polarbär darf niemals zum präsidenten gewählt werden,denn dann sehen wir arminia in den nächsten jahren bald in der verbandsliga.Der befasst sich nicht wirklich mit der situation in der der verein gerade ist,stattdessen plant er doch wo er als nächstes sein urlaub macht.
OBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBbermann wählen und niemand anders
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Unglaublich, was ich da heute im Radio hören musste! Das ist ja kaum zu fassen, wie dieser Mann HUNDERTE von Arminen abqualifizert !!
Da ist der Kentsch ja ein Heiliger gegen !!!!
Kein Wunder, dass er nichts gegen Roland unternimmt!!So einer darf unter gar keinen Umständen Präsident bei Arminia werden !! NIEMALS UND FÜR KEIN GELD DER WELT !!!!!
Hab in fast 30 Jahren hier viel erlebt, aber sowas noch nicht!
In welcher Welt leben die eigentlich??
Montag muss es derart abgehen, dass die JHV 1986 wie ein Kindergeburtstag dagegen wirkt!!!
KRIEG !!!!!
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Herr Daudel war mir anfangs wirklich ganz sympathisch. Allerdings ist es mir ein Rätsel, wie man am heutigen Tag noch darüber nachdenken kann, ihn zu wählen. Mit jeder seiner Äußerungen ist deutlicher geworden, wessen geistig Kind er ist. Demokratieverständnis - nicht vorhanden, Realitätssinn - nicht vorhanden, Überheblichkeit - im Übermaß vorhanden, Sensibilität - nicht vorhanden...diese Liste könnte man sicherlich noch fortführen. Aber es sollte ausreichen, um zu wissen, dass Herr Daudel in keinem Fall der Präsident sein wird, der für mehr Transparenz, Demokratie und Euphorie sorgen kann. Falls man allerdings will, dass es keinen Neuanfang gibt, ist Daudel ganz sicher der Richtige. Mir ist auch nicht klar, warum hier Herr Daudel mit den angeblichen Millionen der Wirtschaft verknüpft wird. Davon kann gar keine Rede sein. Als die Unterstützung für Daudel geäußert wurde, gab es noch keinen Kandidaten Obermann. Selbst wenn sich am Montag herausstellen sollte, dass die Millionen nur unter Daudel fließen, ist er aus meiner Sicht nicht wählbar. Sollte die Wirtschaft tatsächlich, was ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann, Herr Daudel zur Bedingung ihrer finanziellen Unterstützung machen, kann man als Verein auch gut darauf verzichten. Denn dann hat man keinen Präsident Daudel, sondern eine Marionette der Wirtschaft zum Präsidenten, was auch keine Lösung sein kann.
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Kann mich den Vorrednern nur anschließen. Daudel hat sich inzwischen disqualifiziert und als absolut basisfern gezeigt. Wenn mit Obermann das Geld der Bosse fließt, ist er der richtige Mann
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Original von RideWithMe
Dieser Polarbär darf niemals zum präsidenten gewählt werden,denn dann sehen wir arminia in den nächsten jahren bald in der verbandsliga.Der befasst sich nicht wirklich mit der situation in der der verein gerade ist,stattdessen plant er doch wo er als nächstes sein urlaub macht.OBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBbermann wählen und niemand anders
Yeti Daudel ist selbst sein größter Gegner, lasst ihn mal machen. Mir kommt es so vor als wenn das alles gewollt ist, wenn dem wirklich was an diesem Amt läge würde er sich anders verhalten mit seiner jahrelangen Erfahrung, andererseits scheint er wohl vorher nie mit solch "modernen" Medien wie Internet und ständiges Presseinteresse zu tun gehabt zu haben. Er scheint mir überfordert wie die meisten in der Arminia Führung in der Vergangenheit auch. Fussball steht halt mehr im medialen Mittelpunkt als die Lebensmittelindustrie die in regelmäßigen Abständen höchstens mit Lebensmittelskandalen der Art Gammelfleisch mithalten kann, womit sich der Kreis hier bei Daudel wieder schließt
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Wir kommen hier von Regen nicht nur in die Traufe, nein, es wird Taubeneier hageln !!
Lasst euch nicht erpressen! Bei so einem wird nicht 1 Cent mehr fliessen! Oetker, Weber & Co. müssen doch auch Zeitung lesen!!
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und selbst WENN er gewählt würde, es wäre keine ruhe im verein, dafür stände jedes heimspiel als beweis
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Original von Richie
Das einzige, was die Sache problematisch macht ist, dass der Kandidat der KA sich viel zu spät vorgestellt hat. Im Gegensatz zu Daudel hat man keine Ahung, ob man ihm was vorwerfen kann, weil er sich gar nicht konkret zu irgendwas äußert.Eigentlich sind beide nicht wählbar. Ich bin auf Montag sehr gespannt und bin selbst auch noch unentschlossen wen ich wähle.
Die politische Erziehung meiner Eltern sah immer so aus:
1. Man muß wählen gehen.
2. Wenn man von den Kandidaten nicht überzeugt ist, wählt man das kleinste Übel.
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