Stand der Dinge

arminia hat heute die unschuld verloren ... vielleicht war arminia auch nie unschudig, doch wir haben es in unserer grenzenlosen naivitaet und der hoffnung, in einer (noch) heilen welt zu leben, einfach angenommen und anderes nicht wahrhaben wollen ... eine welt, in der die belange der fans mit fuessen getreten werden ... eine welt, in der faule kompromisse mit denjenigen an der tagesordnung zu stehen scheinen, die ueber die scheinbar dringend benoetigten (finanz-) mittel verfuegen ... eine welt, in der wir fans anscheinend jedem unseren weissen, kleinen arsch hinhalten, der mit den scheinen wedelt ... wie anders ist es zu erklaeren, dass die beste denkbare loesung keine mehrheit gefunden hat und schwick wiedergewaehlt wurde ...

wir sind nicht besser als diejenigen, die korrumpieren, keinen deut besser als diejenigen, die (von uns) gewaehlt wurden ...

jeder sollte sich in zukunft fragen, was uns von hopp unterscheidet und daraus die haltung ableiten, niemals wieder ueber hopp zu laestern ... denn wir unterscheiden uns zum hoppschen modell nur in unserer verlogenheit, zu behaupten, dass wir anders seien ...

amerikanische verhaeltnisse im beschaulichen bielefeld ...

Die beste denkbare Lösung hat keine Mehrheit gefunden?
Stand sie denn zur Wahl?
Zur Wahl stand erst ein Konsensmodell mit einem Präsidenten Daudel, der sich nur mit jedem Wort weiter disqualifiziert hat. Das kann nicht die bste denkbare Lösung gewesen sein.
Danach stand das jetzige "neue" Präsidium zur Wahl...

Und was uns von Hoppenheim unterscheidet?
Da gab es erst das geld und damit hat man sich einen verein und eine Tradition zu erkaufen versucht.
bei uns gibt es einen verein und eine Tradition und wir haben uns heute abend eben nicht einfach verkauft!

Wenn wir das Geld nur für Daudel bekommen hätten und jetzt die Herren den Geldbeutel zuhalten, dann bin ich auch gerne zu mehreren Jahren in der zweiten Liga bereit. Ich zumindest will mich nicht kaufen lassen und bin sehr froh, dass am Ende des Abends noch die neue Satzung mit der festgeschriebenen 50+1 Regelung einstimmig (!) angenommen wurde!

Zitat

Original von tribuenenprinzessin
bei uns gibt es einen verein und eine Tradition und wir haben uns heute abend eben nicht einfach verkauft!

Nein?

Wie würdest Du es denn bezeichnen, daß ein personeller und struktureller Neuanfang letzten Endes durch die Drohung der Wirtschaft mit Liebesentzug verhindert wurde?

Wir haben heute de facto die Selbstbestimmung des Vereins dem Kommerz geopfert. Da braucht es letzten Endes auch gar keine 50+1-Regel, wenn wir das jetzt schon freiwillig tun...

Zitat

Original von tribuenenprinzessin
Die beste denkbare Lösung hat keine Mehrheit gefunden?
Stand sie denn zur Wahl?
Zur Wahl stand erst ein Konsensmodell mit einem Präsidenten Daudel, der sich nur mit jedem Wort weiter disqualifiziert hat. Das kann nicht die bste denkbare Lösung gewesen sein.
Danach stand das jetzige "neue" Präsidium zur Wahl...

Und was uns von Hoppenheim unterscheidet?
Da gab es erst das geld und damit hat man sich einen verein und eine Tradition zu erkaufen versucht.
bei uns gibt es einen verein und eine Tradition und wir haben uns heute abend eben nicht einfach verkauft!

Wenn wir das Geld nur für Daudel bekommen hätten und jetzt die Herren den Geldbeutel zuhalten, dann bin ich auch gerne zu mehreren Jahren in der zweiten Liga bereit. Ich zumindest will mich nicht kaufen lassen und bin sehr froh, dass am Ende des Abends noch die neue Satzung mit der festgeschriebenen 50+1 Regelung einstimmig (!) angenommen wurde!

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der einfluss der sponsoren ist doch unverkennbar, es sei denn, du verschliesst die augen vor der realitaet ... wie anders ist der ruecktritt von obermann zu erklaeren? mit welchem anderen begriff als erpressung laesst sich sein verzicht erklaeren?

die beste denkbare loesung waere diejenige gewesen, die im vorfeld (teilweise 75% der abgegebenen stimmen im internet auf NW und WB) von den fans favorisiert wurde, jedoch nicht einmal zur abstimmung kam ...

und auf diese pseudo regel scheisse ich, denn diejenigen, die das sagen haben, benoetigen nicht einmal 1% ... ihre finanzmittel reichen auch so aus, um einfluss zu nehmen ...

tradition? welche tradition? verklaerung derjenigen, die nichts haben, ausser dieser "scheinbar" so bedeutsamen tradition ...

Zitat

Original von Zippy
So bin von der JHV nach Hause gekommen und hab mir den WB Ticker überflogen mit der Hoffnung Hintergrundinformationen zu bekommen.
Habe mir jetzt auch keine Lust den Thread "Live von der JHV" durchzulesen der fast 1000 Posts hat.
Vielleicht kann jemand der den ganzen Abend per Internet verfolgt hat kurz zusammenfassen wie der aktuelle Stand ist.

Noch nichts dramatisches.

Da gibt es viele Faktoren. 1. Der Verein selbst. Dann der Daudel.

Das war kein Wortbruch! Jeder der sich einigermaßen mit Mimik, Gestik und Rhetorik auskennt, konnte bei seinem ersten Auftritt erkennen, das er zwar angeschlagen aber nicht k.o. war. Er wartete nur noch auf den finalen Auftritt. Da hat er ganz clever gemacht. Erst einen auf "schon aufgegeben" machen, um dann im richtigen Moment zurück zu schlagen!

Die Sache war von Schüco eingefädelt.
Oetker und G. Weber hatten damit nichts zu tun!

Weil im Vorstand einige Leute ausgetauscht wurden.
Und Schüco wollte ihn (Daudel) nicht.
So bleibt Schüco aber voll mit im Boot.

Ja!

Keine Ahnung. Als ich raus ging so ziemlich als letzter stand Dammi mit zwei anderen an einem der Tische. Ich hörte nur "morgen mit Slomka reden...." dann unterbrachen sie das Gespräch.

[quote]Original von Zippy
Denn es gab ja nie auf der Versammlung "Butter bei die Fische" wo gesagt wurde hinter wem die Wirtschaft steht und was die Gründe für den "Konsens" waren und weshalb nicht wirklich demokratisch abgestimmt wurden.

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Ich habe morgen (scheiße heute!) beruflich mit einigen Herren von Oetker, Schüco und einigen anderen Firmen, bzw. deren Bossen oder Stellvertretern auf einer Veranstaltung zu tun.
Mal sehen was ich da raus bekomme.

Das hättest Du bei der JVH aber alles selbst raushören können.

Zitat

Original von Ghostwriter61
Das war kein Wortbruch! Jeder der sich einigermaßen mit Mimik, Gestik und Rhetorik auskennt, konnte bei seinem ersten Auftritt erkennen, das er zwar angeschlagen aber nicht k.o. war. Er wartete nur noch auf den finalen Auftritt. Da hat er ganz clever gemacht. Erst einen auf "schon aufgegeben" machen, um dann im richtigen Moment zurück zu schlagen!

Richtig. Das war ganz großes Kino! Obermann kennt sich offenbar nicht nur in den Bereichen Finanzen und Sponsoring aus. Er ist auch ein absolut gewiefter Taktiker und darüber hinaus ein großartiger Schauspieler. Man mußte heute schon ziemlich blind sein, um die Theatralik und das demonstrative Winden in seiner "Grabesrede" zu übersehen. Er wollte ganz klar demonstrieren, daß da etwas absolut nicht mit rechten Dingen zugegangen war und der sogenannte Kompromiß der Daudelaner ein ganz faules Ei war, dem er nicht aus freien Stücken zugestimmt hatte. Der entscheidende Schlag gegen Daudel und die Schüco-Mafia war dann perfekt getimed und hat mit chirurgischer Präzisiion gesessen. Danach blieben nur noch zwei Möglichkeiten, von denen am Ende leider die schlechtere obsiegt hat. Aber die sicher geglaubte Präsidentschaft von Herrn Daudel war für diesen damit erledigt.

Gut gespielt, Herr Obermann!

Zitat

Original von Toto Schillaci

Nein?

Wie würdest Du es denn bezeichnen, daß ein personeller und struktureller Neuanfang letzten Endes durch die Drohung der Wirtschaft mit Liebesentzug verhindert wurde?

Wir haben heute de facto die Selbstbestimmung des Vereins dem Kommerz geopfert. Da braucht es letzten Endes auch gar keine 50+1-Regel, wenn wir das jetzt schon freiwillig tun...

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Aber dieser Neuanfang wurde nicht durch die Mitglieder verhindert, sondern durch das, was den Mitgliedern zur Abstimmung geboten wurde.
Die Drohung der Wirtschaft hat dazu geführt, dass die Mitglieder nicht frei unter neun Kandidaten wählen konnten, aber verkauft hätten wir uns, wenn wir Daudel als präsidenten geschluckt hätten.

Dass es überhaupt zur Wahl kam und das jetzige Präsidium eine Mehrheit bekommen hat, liegt meines Erachtens auch darin begründet, dass viele den Verein handlungsfähig halten wollten.

Aus meiner Sicht hat die heutige JHV auch bewiesen, dass die Mitglieder nicht alles abnicken. Wenn du das anders siehst, bitte...

Zitat

Original von tribuenenprinzessin
Aber dieser Neuanfang wurde nicht durch die Mitglieder verhindert, sondern durch das, was den Mitgliedern zur Abstimmung geboten wurde.
Die Drohung der Wirtschaft hat dazu geführt, dass die Mitglieder nicht frei unter neun Kandidaten wählen konnten, aber verkauft hätten wir uns, wenn wir Daudel als präsidenten geschluckt hätten.

Nun gut. Dann haben uns eben die Seilschafts-Leute verkauft. Aber das Ergebnis ist das selbe...

Zitat

Original von tribuenenprinzessin

Aber dieser Neuanfang wurde nicht durch die Mitglieder verhindert, sondern durch das, was den Mitgliedern zur Abstimmung geboten wurde.
Die Drohung der Wirtschaft hat dazu geführt, dass die Mitglieder nicht frei unter neun Kandidaten wählen konnten, aber verkauft hätten wir uns, wenn wir Daudel als präsidenten geschluckt hätten.

...

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drohung? wie kann es unter drohungen zu einer legitimen abstimmung kommen?

das ganze ist doch eine farce ...

Zitat

Original von Toto Schillaci Dann haben uns eben die Seilschafts-Leute verkauft.

Da stimmen wir überein.
Arminia Bielefeld bleibt eben Provinz, Millionen hin oder her!

Man muss sich jetzt schnellstmöglich von Schüco trennen, die drängen sich ja grade zu mit aller Macht in den Verein.

Na klar, wir trennen uns von Schüco. Und Oetker und all die anderen machtgierigen Unternehmen mit ihrer geballten Wirtschaftskompetenz lassen wir auch außen vor, weil die ja an die macht wollen.
An welche Macht eigentlich? Kann es vielleicht sein, dass die einen schlingernden Verein auf Kurs bringen wollten, weil Arminia als erster Repräsentant der Stadt Bielefeld auch sie repräsentiert? Wieso verkaufen wir diesen Verein an den Kommerz, wenn wir sie mit in´s Boot holen? Der einzige, der sich gestern wie ein machtbesessener Egomane benommen hat, war Herr Obermann!!! Und der hat mit seinem Schlingerkurs und ein bßchen geschliffener Rhetorik dafür gesorgt, dass viele in ihm einen kompetenten Präsidenten sehen. Na super, nur weil er reden kann!!!!!

Also ehrlich, ich kann und will der Argumentation einiger User hier nicht folgen. Wenn wir in Bielefeld weiterhin erstklassigen Fußball sehen wollen, dann geht das in der heutigen Zeit nur mit den Vertretern der Wirtschaft. Tradition hin und her, aber die Gesetzmäßigkeiten des Spitzensports lassen nichts anderes mehr zu.
Wir hätten durch die Wahl von Herrn Daudel die Möglichkeit gehabt innerhalb dieser Gesetzmäßigkeiten einen großen Schritt nach vorne zu machen. Ich habe nach der gestrigen versammlung große Angst, dass wir die einmalige Chance, große Unternehmen an Arminia zu binden, auf lange Sicht vergeben haben.

Und das - finde ich - zeigt erst wie sehr wir Provinz sind. Entwicklungen nicht zu erkennen und nach der guten alten Zeit zu schreien.

Ich bin in Sorge!!

Durch die Wahl von Daudel hätten wir einen großen Schritt machen können. Richtig. Ein großer Schritt Richtung Liga 3. Es gibt doch nicht ernsthaft noch jemanden, der nach dem Auftritt für ihn stimmen würde, oder?

Aus meiner Sicht stellt sich die Sache so dar, dass das Kind schon vor Beginn der Veranstaltung in den Brunnen gefallen war. Die Wirtschaftslobby hatte sich auf Daudel eingeschossen und war sich wohl zu sicher, ihn mittels "leichten Drucks" (aka Erpressung) gegen Obermann durchbringen zu können. Sie haben die Dynamik der Veranstaltung und die Ablehnung der Fans gegenüber Daudel offenbar völlig überschätzt, wsa für mich nicht wirklich nachvollziehbar ist, so wie sich der Mann zuletzt positioniert hat.

Da die KA seit längerem Diskussionsbereitschaft signalisiert hatten, hätte es relativ leicht möglich sein sollen sich auf einen Kandidaten im Vorfeld zu einigen, der das Vertrauen beider Seiten genießt. Und der insbesondere nicht schon durch öffentlich zur Schau gestellten Dilletantismus von sich reden macht, bevor er überhaupt gewählt ist.

Während der JHV stand dann die Wahl zwischen zwei Kandidaten, die für jeweils ein Lager inakzeptabel waren. Unter den gegebenen Umständen halte ich ein temporäres Amt von HHS für akzeptabel. Man sollte sich aber unbedingt um konsensfähige Nachfolger für ihn sowie die anderen Alteingesessenen zur nächsten JHV bemühen. Wann das geschafft wird, bin ich zufrieden. Warten wir's ab.

Jetzt haben uns politische Machenschaften (Kungelei) völlig überrollt. Hätte man im Vorfeld mit offenen Karten gespielt wäre das zu vermeiden gewesen.Aber nu isses wie es ist.

Also wenn man sich auf solche Spielchen einläßt, warum dann nicht richtig??
Dem Verein gehört doch ein 50 Millionen Objekt. Also wird dieses an die Wirtschaft (welche zu diesem Zweck eine Gesellschaft gründet) für 60 Mio Verkauft und für kleines Geld gemietet. Hat das Land NRW mit seinen Gebäuden genauso gemacht. Jetzt hat man liquide Mittel, ist schuldenfrei und bekommt Kredite bei den Banken. Sollte sich alles auf mindestens 80-100 Mio summieren. Von diesem Geld kaufe man sich vernünftige Wanderarbeiter (Fußballspieler), mit denen dann in der Champignonliga das Geld für die Schuldentilgung verdient wird. H.H. kommt nach Italy, der Fan jubelt und Arminia macht endlich positive Schlagzeilen.

Und sollte man mit diesem Modell zum Schluß pleite gehen und man mit einem riesigen Schuldenberg dastehen.....macht nix, ist dem Land auch so ergangen.

Man hat gestern versucht in Politik zu machen anstatt wie in der eigenen Satzung vorgeschrieben die Wahl des Vorstandes durch die Mitglieder zuzulassen. Im kleinen Rahmen ist das ja nun mal so etwas von in die Hose gegangen, also sollte man es im großen Rahmen richtig machen.

Klotzen statt Kleckern.

Leute ihr muss Euch mal entscheiden: Entweder ihr akzeptiert, dass die Arminia wie schon so viele andere Vereine auch von der Wirtschaft gekauft wird. Oder ihr kauft Euch schon mal die Wanderkarte "Linker Niederrhein, Kleve und Bocholt", damit ihr bei den Auswärtsspielen 2013 noch den Weg in Stadion findet.

Zitat

Original von Celler
Der einzige, der sich gestern wie ein machtbesessener Egomane benommen hat, war Herr Obermann!!! Und der hat mit seinem Schlingerkurs und ein bßchen geschliffener Rhetorik dafür gesorgt, dass viele in ihm einen kompetenten Präsidenten sehen.

Herr Obermann hat gestern Daudel abgeschossen. Er hatte ein Jobangebot vorliegen (ob das noch steht, ist mehr als fraglich), hat sich aber für seine Überzeugung entschieden.
Ein klitzekleines Bisschen vernünftige Rhetorik von Herrn Daudel hätte es in den vergangenen Tagen bedurft und er wäre gestern locker im Vorbeigehen Präsident geworden. Aber was erlauben Daudel? Der Mann war ein einziger Totalausfall, als Präsident nicht tragbar! Die Herangehensweise an die Mitglieder der Basis, die nun einmal die breite Masse mit sämtlichen Facetten darstellt, ist nichts anderes als indiskutabel.
Nichts anderes hat Obermann registriert - und deshalb hat er Daudel vorgeführt. Ob er diesen Plan bereits bei Versammlungsbeginn in der Tasche hatte oder während der Veranstaltung umgedacht hat, kann ich aus dem fernen Berlin nicht sagen. Da waren andere näher dran. Fakt ist: Daudel war keine Alternative - und zumindest diese Tatsache rechne ich Obermann positiv an! Denn ich bin ehrlich gesagt entsetzt, wie weit ein Herr Daudel von der Basis enttfernt ist! Ich bin entsetzt, dass Daudel selbst gestern noch immer nicht klar war, was an der Basis im Club abgeht! Haben die eigentlich keine Berater?! Es ist mir unbegreiflich, was diese Vorstellung gestern (aber auch in den Tagen davor) sollte...
In welche Richtung es jetzt geht... ich habe keine Ahnung. Die Wahl pro neuem Präsidium fiel derart knapp aus, dass man womöglich nochmal hätte nachzählen müssen. Die jetzige Konstellation wandelt auf dünnem Eis...

Mit einer Wahl hatte diese skandalöse Veranstaltung gestern eigentlich nichts zu tun. Schon alleine die knappe Mehrheit bei den Stimmen über die Entscheidung pro/contra Blockwahl hätte meiner Meinung nach eine
Abstimmung per Wahlzettel zwingend notwendig gemacht. Von den Kungeleien auf Führungsebene mal ganz zu schweigen. Hätte es eine richtige Wahl gegeben wäre HHS heute nicht Präsident.

Zitat

Original von Studtwuckel
Mit einer Wahl hatte diese skandalöse Veranstaltung gestern eigentlich nichts zu tun. Schon alleine die knappe Mehrheit bei den Stimmen über die Entscheidung pro/contra Blockwahl hätte meiner Meinung nach eine
Abstimmung per Wahlzettel zwingend notwendig gemacht. Von den Kungeleien auf Führungsebene mal ganz zu schweigen. Hätte es eine richtige Wahl gegeben wäre HHS heute nicht Präsident.

Was wäre aber die Alternative gewesen?