Polizisten stehen dann unter Strom, wenn sie ständig in direktem Kontakt mit Pöblern und Besoffenen stehen. Wenn die Fans sich normal aufführen, würde das sehr viel zur Deeskalation beitragen. Der erste Schritt zur Normalisierung muß also von den Fans ausgehen. In Extremfällen hilft auch Selbstreinigung in den Fangruppen.
Zusammengefaßt: Wenn Fans sich normal geben, gibt sich auch die Polizei normal.
So ist es Jens.
Mich hat noch nie ein Polizist blöd angemacht bei irgendeinener der vielen Auswärtsfahrten, obwohl auch ich feiere auf dem Weg zum Stadion.
Auf Wunsch von x-man:) und weil das ja schon mit Fussball zu tun hat verschiebe ichs mal ins "Fussball allgemein" Forum. Da kanns ja verknüpft werden mit dem Thmena "Fussballfan ist immer noch kein Verbrechen" oder so*g
Jens hat recht, aber stell sich doch mal einer vor, man steht da in so einer Gruppe von Pöbel und kann nicht raus, weil man eskortiert wird und wenn dann etwas passiert, dann ist man es auch noch gewesen. Auch nicht fein, oder?
P.S. Ich hatte mit Sicherheitskräften bis jetzt auch immernoch Glückgehabt.
In Rostock (war das, glaub' ich...) habe ich mal 'nen Arminen daran gehindert, auf 'nen Bullen loszugehen. Zum Dank dafür hätten mich die Bullen fast kassiert. Seitdem halte ich mich immer möglichst weit von denen entfernt. Mit dem Erfolg, daß ich damals in Chemnitz glücklicherweise zufällig gerade nicht im Weg stand, als deren uniformierte Skinheads wahllos Arminia-Fans zusammengeschlagen haben. Den Bullen kommt man auswärts besser lieber nicht zu nahe - meistens haben bei Fußballspielen sämtliche "Problembeamten" aus der ganzen Stadt Sonderschicht... Ist absolut irre, aber leider anscheinend nicht zu ändern...
Ciao, Toto
Also, ich denke dass die im Notfall schon eingreifen sollten, doch oft würde ohne deren Eingreifen weit weniger passieren als mit...
Bei manchen hat man tatsächlich den Eindruck die spielen die Hooligans...
Ich finds vor allem komisch, weil ich die Bullen in Wolfsburg eigentlich ganz in Ordnung fand. Die waren hilfsbereit, ich habe ungefähr 10 Stück gefragt, wie weit es noch zum Stadion ist (war ziemlich kalt, der Tag) und alle waren freundlich und konnten mir weiterhelfen.
Aber ich denke auch, dass wenn man sich ordentlich verhält (also keine Sachen durch die Gegend wirft) auch keene Probleme bekommt, 
Es ist echt immer die gleiche Scheisse...
Da machen nen paar ziemlich volle Typen,die mit Hooliganism fast nichts zu tun haben ne Humba oder so auf ner Kreuzung, und die Polizei macht daraus mal gewaltbereite Hools. Das ist alles Propaganda und dient dazu, das Fans in der Öffentlichkeit scheisse da stehn.
Die Behandlung als Schwerverbrecher ist somit wieder einmal weiter fortgeschritten, wenn man mittlerweile nicht mal mehr grölend durch die Stadt ziehen kann.
Auf der HP von der Polizei Kaiserslautern steht auch, dass beim Mittwochabendspiel von Arminia in einem Bus aus Bielefeld 25 gewaltbereite Personen ausgemacht wurden. Das war der Bus mit den Ultras, und schon macht man aus denen mal wieder Hools. Das kotzt mich alles so an, aber es hilft ja eh nichts.
Na klar gibt es in Cottbus vielleicht ein paar mehr Problemfälle als hier, oder sonst wo, allerdings hat das was in WOB geschah nichts mit Hooligans oder Kategorie-C Fans zu tun.
Son Mumpitz alles....
Aber wir sind dann ja für die Medien lieber Schwerverbrecher...
AlbertasK
Ich sag nur man kann 2006 froh sein noch nen Schal tragen zu können ohne als Hooligan eingestuft zu werden.
Moinsen, habe mal auf Wunsch eines einzelnen , die beiden thematisch gleichen Threads zusammengeführt
SWB Gruß
Bennobarkeeper
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!
