Es tut mir ja Leid Raju, aber das is 1 zu 1 aussem Feedreader rauskopiert
Es scho interessant, was in unserer Stadt vorgeht
http://www.presseportal.de/rss/dienststelle_12522.rss2
Falls wer au so neugierig is wie ich .
Es tut mir ja Leid Raju, aber das is 1 zu 1 aussem Feedreader rauskopiert
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Das Schlimme ist ja, dass der Begriff des "Türken-Quartetts" in der offiziellen Pressemitteilung der Polizei aufgetaucht ist. Komisch, die Täter sind unbekannt, aber ihre Personalausweise haben sie offensichtlich doch gezeigt. Sonst wüsste man ja nicht, dass es Türken waren.
ZitatOriginal von Tenshin
Es tut mir ja Leid Raju, aber das is 1 zu 1 aussem Feedreader rauskopiert
Es scho interessant, was in unserer Stadt vorgeht
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Falls wer au so neugierig is wie ich .
ja ich weiß - es ging mir vielmehr um den begriff
sorry - sollte nicht so aussehen als käme das von dir
ZitatOriginal von Tenshin
Es scho interessant, was in unserer Stadt vorgeht
bin ja nun schon seit knapp 3,5 jahren in hamburg
und ich finde es manchmal schon erschreckend wenn ich
jeden tag in die nw gucke und lese was hier abgeht
da ist hamburg ja garnichts gegen - ebenfalls erschreckend
finde ich, jeden tag von irgendeinem autounfall zu lesen
ZitatOriginal von Horst Stapen
Das Schlimme ist ja, dass der Begriff des "Türken-Quartetts" in der offiziellen Pressemitteilung der Polizei aufgetaucht ist. Komisch, die Täter sind unbekannt, aber ihre Personalausweise haben sie offensichtlich doch gezeigt. Sonst wüsste man ja nicht, dass es Türken waren.
Stell mir 3 Türken, 3 Griechen und 3 Spanier und 3 Italiener vor mich hin, ich zeige Dir die 3 Türken.
Andere "Süd(ost)europäer haben nicht so ein brisantes Temperament wie die Türken. Guck Dir doch die JVA's - Insassen an.
Die höchste "Einsitzquote" haben die Emigranten vom Ural, Sibirien und noch weiter weg.
An 2. Stelle stehen schon die Türken, erst danach kommen die Deutschen.
Jetzt rechne das mal auf die Bevölkerung in "D" um...
Aber wem sage ich das....
ZitatOriginal von Arminia_1905
Guck Dir doch die JVA(...) - Insassen an.
Ich gehe einfach mal ganz frech davon aus, dass ich genau das öfter mache als Du. Ich kann da nicht abschätzen, wer Türke und wer Deutscher ist. Türkische Wurzeln zu haben und die türkische Sprache zu beherrschen, ist da kein sicheres Indiz dafür, welche Staatsbürgerschaft man besitzt.
Aber darum geht es nciht. Es geht darum, dass die Presse schon lange einen Kodex besitzt, nach dem es allgemein anerkannt ist, dass die Nationalität (oder auch die Nationalität der Eltern bzw. Großeltern, für Rassisten sind ja auch von ausländischen Eltern geborene Deutsche "Fremde") dann nicht zu erwähnen ist, wenn sie für die Schilderung der Tat keine Rolle spielt. Der Pressesprecher der Bielefelder Polizei scheint das nicht mitbekommen zu haben. Wenn ich als Polizei auf Hinweise aus der Bevölkerung spekuliere, reicht es, zu erwähnen, dass die Täter miteinander türkisch gesprochen haben (wenn das denn mal stimmt - ich traue mir eine solche Bestimmung nicht zu).
Übernächste Woche habe ich eine Verhandlung, in der drei Deutschen eine gemeinschaftliche Vergewaltigung vorgeworfen wird. Bin gespannt, ob die Presse dann von der "Deutschen-Bande" spricht.
ich bezweifel mal, das das hier der richtige Ort ist, um solche Probleme zu "besprechen" und auch ob und wie viele (mehr) solche Taten in Hamburg oder sonst wo durchgeführt werden...hilft dem betroffennen Opfer hier auch herzlich wenig, genau wie die ein oder andere Äusserung dazu...
Ansonstenn ist es wie immer, Presse greift Thema auf...was die Leute scheinbar gross interessiert/sich damit gut verkaufen lässt und plötzlich scheinen sich solche Taten zu vermehren...siehe z.B. bei Bussunfällen in TV Nachrichten...kaum passiert nen grösseres Unglück...wird über jeden "Blinkerschaden" an Bussen berichtet (was vorher genau so passiert ist, nur ohne Berichte drüber)...bis zu nem neuen, wichtigeren Thema, bzw. der nächsten Tragödie in nem anderen Bereich...
Aber es hilft den Opfern auch nicht, genau wie die Tatsache ob da ne Kamera hängt oder nicht, die hilft erstmal auch gar nicht (bzw. schreckt die echten Problemfälle scheinbar nicht ab)...siehe auch andere Vorfälle im Land. Ob und von welcher Bevölkerunggruppe oder ob seit 30 Generationen aus Detmold oder sonst wo zugeschlagen wird, ist dem eingeschlagenen Kopf auch egal...aber wie gesagt...nen ziemlich grosser Themenbereich, mit sicherlich unterschiedlichen Problemauslösern....eigentlich sollt es in diesem Land genug Stellen geben, die da Lösungen für finden...eigentlich....ansonsten müsste man sich halt bald überlegen, wann ich wo und wann sein möchte, was ich zu wem sage und wie ich mich evtl. schütze (wobei nen bischen eigene Vorsicht, bzw. überlegtes Handeln, bestimmt so oder so nicht schadet, weder früher...noch heute oder morgen...) aber ne 100% Sicherheitsgarantie gibts net, genau wie das wir jetzt nicht plözlich Verhältnisse wie (z.B.) in Sao Paulo oder Johannisburg haben...
Tja, die Sache mit dem eigenen Einschreiten ist auch so ne Sache....am Ende evtl. nen Bundesverdienstkreuz dafür aber über mir die Erdbeeren (im allerschlimmsten Fall)....denke, das kommt immer auf das Geschehen an und welche Möglichkeiten es gibt (von Notruf bis Andere mit ansprechen und zur Mithilfe animieren oder was auch immer....)...da kann man auch nix pauschal zu sagen...
Ok...is nu doch nen bischen mehr Text geworden...
SWB Gruss
ZitatOriginal von Anturios
Die Türken, um die es hier geht, leben aber in zweiter oder dritter Generation hier. Die kennen die Türkei aus dem Urlaub oder von Postkarten, haben dort aber nie gelebt. Jemanden dann abzuschieben halte ich für ungerecht für die Türkei, weil diese doch überhaupt nichts mit dem Problem zu tun hat. Es ist an Deutschland, eine Lösung zu finden.
Gerade aber eben diese Personene haben doch einen richtigen Hass auf Deutschland und wünschen sich nichts sehnlicher als in der Türkei zu leben, das sagen sie zumindest recht häufig...auswandern tut dann aber doch keiner
Klar sind die Verhältnisse hier in Bielefeld (oder allg. in Deutschland) nicht so extrem wie vielleicht in Südafrika, Brasilien, USA etc ...aber das liegt wohl auch daran das bei uns die Armut einfach (noch) nicht so groß ist. Aber wir steuern doch ganz klar auf solche Verhältnisse zu...Die Armut wächst an, viele können von HartzIV gerade mal so eben leben oder sind Arm trotz Arbeit...die Bildung wird immer miserabler, Studieren kann nur noch der, der es sich Leisten kann...Arbeitsplätze fehlen etc...diese Liste könnte man munter weiter fortsetzen. Ich meine es ist nicht so schlimm wie es vielleicht manchmal von den Boulevardblättern dargestellt wird aber wenn wir garnichts tun in dieser Richtung dann werden wir in vielleicht 20-30Jahren ähnliche Zustände wie in den USA oder Rio haben...
ZitatOriginal von Dst
Gerade aber eben diese Personene haben doch einen richtigen Hass auf Deutschland und wünschen sich nichts sehnlicher als in der Türkei zu leben, das sagen sie zumindest recht häufig...auswandern tut dann aber doch keiner
Schon wieder so eine Pauschalisierung.
Ansonsten hast du doch selbst sehr schön beschrieben, dass Armut und die mit der Perspektivlosigkeit einhergehende Frustration die eigentliche Ursache für die Entwicklung von solchen Trotteln ist. Migranten und deren Nachfahren sind überdurchschnittlich häufig arm.
Relevant ist natürlich auch eine abweichende Mentalität, die aber den Leuten auch nicht "im Blut liegt", sondern in deren alter Heimat durchaus sinnvoll war: In Anatolien und den früheren Lebensräumen der sog. Spätaussiedler war der Staat traditionell immer sehr schwach. Da kann man nicht eben kurz die Polizei rufen, sondern muss Probleme halt selbst lösen. Die größte Rückendeckung erfährt man dort immer in der eigenen Familie.
Erlernte Verhaltensmuster gibt man aber nicht an der Landesgrenze ab. Die waschen sich erst mit der Zeit raus.
Ich verstehe die Aufregung nicht. Selbstverständlich ist das erschreckend, was mit dem Opfer passiert ist (hoffentlich wird er wieder vollständig gesund!). Und das auf offener, belebter Strasse.
Jedoch ist dieses seit zig Jahren LEIDER an der Tagesordnung. Ich spreche da aus leidvoller Erfahrung. Um es kurz zu machen, wir waren vor ca. 8 Jahren zu dritt beim goldenen M am Bahnhof. Ohne Vorwarnung wurden wir von drei "südländischen Mitmenschen" "Deutschen mit Migrationshintergrund" oder wie ihr wollt zusammengeschlagen. Fazit: 1 x Gebrochene Nase, 1 x Gehirnerschütterung und Prellung sowie 1 x Knöchel und Schienbeinbruch!!!
Und das in einer voll besetzten Futterstelle! Niemand, kein Mensch hat sich annähernd für diesen Überfall interessiert. Der eigene BigMac ist da wichtiger. Natürlich sind die Täter abgehauen und bis heute nicht gefunden. Wenigstens konnten wir drei in einem Krankenwagen fahren...
Einige Tage später mussten wir ins Präsidium und uns einschlägig bekannte Gewalttäter die unseren Angaben (Größe, Alter, etc.) entsprachen anschauen. Das waren vier (!!) Karteikästen, proppevoll mit äußerst sympathischen Menschen mit Migrationshintergrund. Und das nur in Bielefeld!
Nach einem Kasten habe ich aufgegeben. Ich war regelrecht schockiert! Nachdem ich dann gesagt habe, das die alle dabei gewesen sein könnten, bin ich gegangen... Zumal mir der Kommissar die Aussichtslosigkeit einer Aufklärung relativ schnell mitgeteilt hat.
Um div. Vermutungen vorzubeugen, nein es würde von unserer Seite aus niemand beleidigt oder bepöbelt.
Unser Fall stand nicht in der Zeitung und es wird bei einer Vielzahl derer die vergleichbar sind, nicht anders sein.
Traurig, aber leider wahr. Ach ja, mein Freund (Der mit dem Knöchelbruch) wurde übrigens mehrfach operiert und war nahezu ein halbes Jahr krankgeschrieben! Und das wegen dieser hirnlosen Spinner!
Also mir braucht hier keiner was von diskriminierten Randgruppen erzählen. Für sowas habe ich nicht mal Beachtung übrig.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Anturios
Schon wieder so eine Pauschalisierung.
Ansonsten hast du doch selbst sehr schön beschrieben, dass Armut und die mit der Perspektivlosigkeit einhergehende Frustration die eigentliche Ursache für die Entwicklung von solchen Trotteln ist. Migranten und deren Nachfahren sind überdurchschnittlich häufig arm.
Relevant ist natürlich auch eine abweichende Mentalität, die aber den Leuten auch nicht "im Blut liegt", sondern in deren alter Heimat durchaus sinnvoll war: In Anatolien und den früheren Lebensräumen der sog. Spätaussiedler war der Staat traditionell immer sehr schwach. Da kann man nicht eben kurz die Polizei rufen, sondern muss Probleme halt selbst lösen. Die größte Rückendeckung erfährt man dort immer in der eigenen Familie.
Erlernte Verhaltensmuster gibt man aber nicht an der Landesgrenze ab. Die waschen sich erst mit der Zeit raus.
Was möchtest du denn damit bitte relativieren? Die sind überdurchschnittlich arm? Der neueste CLK, 3er BMW und die Designerklamotten kann ich mir als dummer, naiver Angestellter definitiv nicht leisten. Unterernährt sieht auch niemand aus. Und ob die in Anatolien oder sonstwo nach einem Eseldiebstahl die Sache unter sich klären mussten, weil keine Polizei da war, interessiert mich in hier in meiner Heimat so viel wie eine Muschel am Strand.
Bei dir hat das jahrelange einprügeln des "mea culpa" unserer verschiedenen Regierungen ja scheinbar Spuren hinterlassen...
ZitatOriginal von Anturios
Schon wieder so eine Pauschalisierung.
Ich wollte hiermit nicht alle Leute mit Migrationshintergrund über einen Kamm scheren sondern eben diese Personen die hier scheiße bauen...ist doch so das die meisten auf Deutschland scheißen und sagen das sie lieber in ihrem Heimatland leben wollen...anders herum gibt es zig Leute die hier studieren und gut ausgebildet sind die dann aber wieder in ihr Heimatland abgeschoben werden...das ist doch nicht richtig, oder?
ZitatAlles anzeigenOriginal von Horst Stapen
Ich gehe einfach mal ganz frech davon aus, dass ich genau das öfter mache als Du. Ich kann da nicht abschätzen, wer Türke und wer Deutscher ist. Türkische Wurzeln zu haben und die türkische Sprache zu beherrschen, ist da kein sicheres Indiz dafür, welche Staatsbürgerschaft man besitzt.
Aber darum geht es nciht. Es geht darum, dass die Presse schon lange einen Kodex besitzt, nach dem es allgemein anerkannt ist, dass die Nationalität (oder auch die Nationalität der Eltern bzw. Großeltern, für Rassisten sind ja auch von ausländischen Eltern geborene Deutsche "Fremde") dann nicht zu erwähnen ist, wenn sie für die Schilderung der Tat keine Rolle spielt. Der Pressesprecher der Bielefelder Polizei scheint das nicht mitbekommen zu haben. Wenn ich als Polizei auf Hinweise aus der Bevölkerung spekuliere, reicht es, zu erwähnen, dass die Täter miteinander türkisch gesprochen haben (wenn das denn mal stimmt - ich traue mir eine solche Bestimmung nicht zu).
Übernächste Woche habe ich eine Verhandlung, in der drei Deutschen eine gemeinschaftliche Vergewaltigung vorgeworfen wird. Bin gespannt, ob die Presse dann von der "Deutschen-Bande" spricht.
Die Staatsbürgerschaft ist natürlich nicht ausschlaggebend oder relevant, nur heißen diese beispiellosen Gewalttäter in den meisten Fällen nicht Helmut,Markus oder Erwin sondern Ali,Mehmet und Yussuf... Dabei spielt es keine Rolle ob sie Deutsche mit Migrationshintergrund sind oder andere Staatsbürgerschaften besitzen. Möchte bei dieser Thematik auch nicht pauschalisieren, es gibt eine Menge Migranten, auch Türken, die sich hier reibungslos angepasst und integriert haben. Die würden Deutschland auch als ihre Heimat bezeichnen, da sie sich kulturell integriert und die westliche Lebensart verinnerlicht haben. Zudem sind die oft schlauer und zielstrebiger als viele Deutsche. Es gibt grundsätzlich immer zwei Seiten einer Medaille, aber die eine Seite ist wirklich erschreckend und müsste in vielen Fällen wesentlich härter sanktioniert werden. Die Statistiken dieser Gewalttaten sind in der Mehrheit sehr eindeutig und belegen, dass diese Form der Gewalt in einem überdurchschnittlich hohen, prozentualen Anteil von Menschen mit irgendeiner Migratenvergangenheit angeführt wird. Natürlich sind auch Gewalttaten, die von Menschen ohne jeglichen Migrationshintergrund verübt werden, genauso zu ahnden und ggf. zu bestrafen, siehe die von Dir erwähnten Deutschen, denen eine Vergewaltigung vorgeworfen wird.
Die Wortwahl in diversen Pressemitteilungen ist sicherlich nicht immer nach einer neutralen political correctness gewählt und im Ton oft überzogen, nur wenn die potentiellen Täter türkisch gesprochen haben, kann man medial schlecht leugnen, dass es dort einen Zusammenhang mit einer möglichen Migrationsvergangenheit gibt. Dieser Sachverhalt(Sprache) reicht schon aus um auf einen möglichen Täterkreis zu schließen. Und in diesem Kreis heißt keiner Markus,Erwin oder Helmut...
ZitatOriginal von ALMVETERAN1967
Aber es hilft den Opfern auch nicht, genau wie die Tatsache ob da ne Kamera hängt oder nicht, die hilft erstmal auch gar nicht (bzw. schreckt die echten Problemfälle scheinbar nicht ab)...siehe auch andere Vorfälle im Land. Ob und von welcher Bevölkerunggruppe oder ob seit 30 Generationen aus Detmold oder sonst wo zugeschlagen wird, ist dem eingeschlagenen Kopf auch egal...aber wie gesagt...nen ziemlich grosser Themenbereich, mit sicherlich unterschiedlichen Problemauslösern....eigentlich sollt es in diesem Land genug Stellen geben, die da Lösungen für finden...eigentlich....ansonsten müsste man sich halt bald überlegen, wann ich wo und wann sein möchte, was ich zu wem sage und wie ich mich evtl. schütze (wobei nen bischen eigene Vorsicht, bzw. überlegtes Handeln, bestimmt so oder so nicht schadet, weder früher...noch heute oder morgen...) aber ne 100% Sicherheitsgarantie gibts net, genau wie das wir jetzt nicht plözlich Verhältnisse wie (z.B.) in Sao Paulo oder Johannisburg haben...
SWB Gruss
Was hilft denn Deiner Meinung nach den Opfern...????
Es spielt teilweise überhaupt keine Rolle ob ich etwas sage und eine andere Person bekommt es in den falschen Hals. Da reicht eine schiefe Nase oder ein falscher Blick um sämtliche Gewaltventile zu lösen. Es spielt auch keine große Rolle wo und in welchem Umkreis ich mich gerade aufhalte, da mir diese Form der Gewalt auch in Bereichen widerfahren kann, die eigentlich als sicher eingestuft werden, z.B. auf dem belebten Jahnplatz oder am Bahnhof bzw. direkt im MC D.. Wohin kann man denn gehen, ohne ein gewisses Risiko einzugehen ?? Zur Garage und zurück...??
Kann Dir aus eigener Erfahrung, in der Schulzeit, berichten, wie es sich anfühlt ein Opfer von einer größeren Gruppe zu werden, ohne irgendwelche Hilfe zu bekommen. Und das ist kein schönes Gefühl, da man sich in diesem Moment völlig allein mit 5 "Menschen" befindet, die dir am Boden liegend noch weiter in die Fresse treten, bis man nichts mehr spürt...
Welche Stellen gibt es denn in diesem Land, die dieser Problematik neutral, wertfrei begegnen können, ohne gleich wieder in irgendwelche rechtsradikale Schubladen gesteckt zu werden...??? Die Anschuldigungen diverser türkischer Vereine, Islamische Gemeinschaft Milli Görü_, AT0B - Union der Türkisch-Islamischen Kulturvereine in Europa e.V. kann ich jetzt schon hören...
ZitatOriginal von Spud
Was möchtest du denn damit bitte relativieren?
Ich relativiere gar nichts, ich betreibe Ursachenforschung. Und zwar ohne emotionalen Schaum vorm Mund, der hilft nämlich beim Finden einer Lösung nicht weiter.
ZitatOriginal von Spud
Bei dir hat das jahrelange einprügeln des "mea culpa" unserer verschiedenen Regierungen ja scheinbar Spuren hinterlassen...
Nö, ich leiste mir nur meine eigene Meinung.
Straftäter müssen bestraft werden. Und mir persönlich ist es egal welche Herkunft der Typ hat, der mich zusammenschlägt.
ZitatAlles anzeigenOriginal von blauerjunge76
Was hilft denn Deiner Meinung nach den Opfern...????
Es spielt teilweise überhaupt keine Rolle ob ich etwas sage und eine andere Person bekommt es in den falschen Hals. Da reicht eine schiefe Nase oder ein falscher Blick um sämtliche Gewaltventile zu lösen. Es spielt auch keine große Rolle wo und in welchem Umkreis ich mich gerade aufhalte, da mir diese Form der Gewalt auch in Bereichen widerfahren kann, die eigentlich als sicher eingestuft werden, z.B. auf dem belebten Jahnplatz oder am Bahnhof bzw. direkt im MC D.. Wohin kann man denn gehen, ohne ein gewisses Risiko einzugehen ?? Zur Garage und zurück...??
Kann Dir aus eigener Erfahrung, in der Schulzeit, berichten, wie es sich anfühlt ein Opfer von einer größeren Gruppe zu werden, ohne irgendwelche Hilfe zu bekommen. Und das ist kein schönes Gefühl, da man sich in diesem Moment völlig allein mit 5 "Menschen" befindet, die dir am Boden liegend noch weiter in die Fresse treten, bis man nichts mehr spürt...
Welche Stellen gibt es denn in diesem Land, die dieser Problematik neutral, wertfrei begegnen können, ohne gleich wieder in irgendwelche rechtsradikale Schubladen gesteckt zu werden...??? Die Anschuldigungen diverser türkischer Vereine, Islamische Gemeinschaft Milli Görü_, AT0B - Union der Türkisch-Islamischen Kulturvereine in Europa e.V. kann ich jetzt schon hören...
Es ging mir nicht drum, wen auch immer von Straftaten frei zu sprechen....das hab ich auch nicht geschrieben...und glaub mir, hab da auch meine eigenen Erfahrungen im lauf der Jahre gemacht aber wie gesagt, ich find es hier nicht den richtigen Platz...weil diese und ähnliche Themen, nehmen hier jedesmal den gleichen Verlauf
Und ich hab auch geschrieben das dieser Staat eigentlich in der Lage sein sollte...eigentlich (aber net wirklich ist)...Lösungen zu finden...und NEIN, ich hab auch keine Lösung dazu...
SWB Gruss
@Veteran: Da tust du Raju aber unrecht, da hast du seinen Post missverstanden. Er wundert sich darüber das hier recht regelmäßig solch extreme Sachen passieren und Hamburg dagegen recht ruhig ist.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Horst Stapen
Das ist Dein Job.
Glaub mir, ich erkenne diese Papenheimer.
Ich habe knapp 5 Jahre als Türsteher in einer der größten Disco in OWL gearbeitet. Jeden Freitag konnten wir uns um kurz vor 02:00 Uhr schon mal warm machen. Als wenn es so sein musste, um 02:00 Uhr knallte es wie jeden Freitag. Und es waren zu 99% südosteuropäische Männer die den Stress veranstalteten. Ich ersetze das Wort "südosteuropäische" durch "türkische Männer" und habe damit Recht.
Mit keiner anderen Nationalität hatten wir so viel Stress wie mit denen.
Yusuf, Achmet und ihre Brüder dürfen ja jede deutsche Frau angrabschen.
Wenn wir dazwischen gegangen sind, standen wir plötzlich 15 - 20 türkischen Personen gegenüber. Da mussten wir durch, das war unser Job.
Guckte ein Deutscher aber eine Türkin länger als 3 Sekunden an, kamen ihre Brüder und es gab für denjenigen der eine türkische Frau anguckte fett auf die Fresse.
Mit Griechen, Spaniern, Italienern und Engländern konnte man reden bzw. diskutieren. Mit unseren türkischen Mitbürgern konnte man erst dann wieder reden, wenn sie wieder zu sich kamen oder Handschellen um hatten.
[quote]Original von Horst Stapen
Übernächste Woche habe ich eine Verhandlung, in der drei Deutschen eine gemeinschaftliche Vergewaltigung vorgeworfen wird. Bin gespannt, ob die Presse dann von der "Deutschen-Bande" spricht.
Genau eine solche konnte ich einmal verhindern, als 3 Russlanddeutsche auf dem Parkplatz eben dieser Disco versuchten eine Frau zu vergewaltigen. Die Frau konnte fliehen. Mich erkannte meine eigene Freundin am nächsten Tag im Krankenhaus nicht wieder.
Eins ist noch auffällig bei bestimmten Emigranten.
Die türkisch stammenden Mitbürger werden mit ca. 25 - 30 Jahren ruhiger.
Unsere Freunde aus der ehemaligen UDSSR kennen keine Altersgrenze.
Die saufen und prügeln sich bis ins hohe Alter. Wenn sie älter als 50 Jahre werden. Ich sehe selten einen Russlanddeutschen, der älter50 Jahre alt ist.
Auch irgendwie komisch....
Um auf den Jahnplatz zurück zu kommen.
Ich wohne nicht sehr weit von selbigen. Aber ich vermeide es da Nachts alleine lang zu gehen wenn es nicht unbedingt sein muss. Auch ich wurde da schon mal angemacht. Und ich war froh das in diesem Moment ein damals noch grün-weißes Auto um die Ecke kam und sofort stoppte.
Die Rempelei war da schon voll im Gange.
Und das Problem mit der Gewalt von "Jugendlichen" wird noch schlimmer werden, viel schlimmer.
Keine vernünftige Schulausbildung, keine Ausbildung, kein Beruf und somit kaum eine Chance auf eine "legale" Arbeit.
Da helfen ein paar Pseudokameras auch nicht.
Im Ravensberger Park zum Beispiel hängen 5 oder 6 dieser Kameras.
Das interessiert die da nicht, weil sie wissen das die Kameras fast nie eingeschaltet sind. Die dealen da am hellichten Tage das es kracht.
Da nehmen sich die beiden von mir angesprochenen Emigrantengruppen übrigens nicht. Da sind sie sich einig. Das Dope oder die Shoore wird untereinander verkauft und konsumiert.
Habs gelöscht...(zu Hamburg), hatte aber auch geschrieben das ich den eigentlichen Sinn seiner Aussage auch verstanden habe...die Bemerkung halt nur im Zusammenhang unpassend fand (allerdings bin ich der Meinung, das er eher andeuten wollte, das da ne Ecke mehr passiert, logo...weil auch grösser und so... und das dann eher ironisch meinte, von wegen dem ganzen "Rummel" den Presse und Co. hier machen...). Wie auch immer, mir ist schon klar das er es an sich net böse meinte...
SWB Gruss
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