Oder mehr wohlgemuth.
Zwar etwas reifer an Jahrenhat aber ortsnahe Wurzeln.
Oder doch irgendein Machmut?
Oder mehr wohlgemuth.
Zwar etwas reifer an Jahrenhat aber ortsnahe Wurzeln.
Oder doch irgendein Machmut?
Los Herr Arabi. Gladbach hat es vorgemacht und Favre zurück geholt.
U. Neuhaus wäre für den momentanen Zustand der Mannschaft keine so schlechte Lösung.
Auch das Thema Ausbildungsverein sollte, mit etwas anderer Herangehensweise, mit U.N. machbar sein.
Und bei den meisten Spielen der Arminia in der letzten Saison Wermut!
Los Herr Arabi. Gladbach hat es vorgemacht und Favre zurück geholt.
U. Neuhaus wäre für den momentanen Zustand der Mannschaft keine so schlechte Lösung.
Auch das Thema Ausbildungsverein sollte, mit etwas anderer Herangehensweise, mit U.N. machbar sein.
Und man könnte endlich mal eine Vertragsverlängerung vermelden.
Naja, unrealistisch.
zu Peter Fischer bzw. Eintracht Frankfurt habe ich auch noch etwas gefunden :
Leitartikel der Frankfurter Rundschau
Wir-Gefühl in Weiß
Die Begeisterung über den Erfolg von Eintracht Frankfurt ist auch Ausdruck der Sehnsucht nach Gemeinschaft in einer polarisierten Welt.
Frankfurt trägt weiß. Es ist die Farbe der Trikots von Eintracht Frankfurt bei ihrem Europapokal-Sieg in Sevilla. Es ist die Farbe der Fans. Die Mainmetropole ist kaum wiederzuerkennen. Die weiße Kleidung macht alle, die sie tragen, zum Teil einer Gemeinschaft.
Der sportliche Erfolg im Elfmeterschießen gegen die Glasgow Rangers bietet eine ideale Projektionsfläche, das sommerliche Wetter den idealen Rahmen. Die Emotionen, die an die Oberfläche kommen, drücken mehr aus als Freude über ein gewonnenes Fußballspiel. Sie zeugen von Sehnsucht nach einem Wir-Gefühl, das alle einschließt, die dazugehören wollen.
Die Begeisterung ist Ausdruck der Sehnsucht nach Zusammengehörigkeit in einer polarisierten Welt. Sie zeigt das Verlangen nach Gemeinschaft, die es in der langen Zeit der coronabedingten Vereinzelung nicht geben konnte. Die Euphorie lässt auch das Bedürfnis nach Zusammenhalt in einer Zeit der großen Verunsicherung erahnen, die von Krieg, Inflation und anderen Angstauslösern geprägt ist.
Frankfurt ist die Heimat von Menschen aus 180 Nationen. Der Großraum Rhein-Main, der Offenbach, Hanau und viele andere Städte und Gemeinden einschließt, gehört zu den multikulturellsten Regionen. Ein Großteil der jüngeren Menschen hat Wurzeln irgendwo anders auf der Welt. Eintracht Frankfurt spiegelt diese Zusammengehörigkeit. In kaum einem Profiverein stehen so viele Spieler aus anderen Nationen auf dem Platz. In kaum einer Profimannschaft ist der Teamgeist so ausgeprägt.
Das hat Tradition. Nach dem Zweiten Weltkrieg kamen 1.8 Millionen geflüchteter Menschen nach Hessen und wurden, bei allen Reibungen, aufgenommen und integriert. Der legendäre Ministerpräsident Georg August Zinn hat damals den Satz geprägt: „Hesse ist, wer Hesse sein will“. Kein Satz drückt so einfach und treffend aus, dass Ausgrenzung nicht akzeptiert wird, aber auch niemand zwangsweise integriert wird. Heute gilt: „Eintracht ist, wer Eintracht sein will“.
Lange Zeit nahmen fast nur Männer dieses Identifikationsangebot auf. Frauen spielten keine Rolle im Fußball, und wenn sie ins Stadion kamen, fühlten sie sich als Außenseiterinnen. Das hat sich geändert, nicht nur auf den Rängen. Auch die erfolgreichen Fußballerinnen der Eintracht waren beim Sieg ihrer männlichen Kollegen dabei.
So schließt die Gemeinschaft in Weiß potenziell alle ein, mit einer Ausnahme: Wer ausgrenzt, wird ausgegrenzt. Deswegen sind die klaren Statements von Eintracht-Präsident Peter Fischer gegen Rassismus und gegen die AfD identitätsprägend für die Frankfurter Fankultur.
Frankfurt ist eine widersprüchliche Stadt. Hier ist das Geld zu Hause, hier haben die Banken ihren Sitz. Doch das Paradoxe ist: Der Sieg von Eintracht Frankfurt basiert nicht in erster Linie auf Geld. Der Verein brauchte keine teuren Starspieler, um in Europa zu gewinnen. Sein mittelteures Bundesligateam wuchs in der Europa League über sich hinaus.
Frankfurt lebt Europa. Die Eintracht-Hymne „Im Herzen von Europa“ wird mit Inbrunst intoniert. Dieses Lebensgefühl wird auch außerhalb der Stadt wahrgenommen. Die Mannschaft und die Fans sind Botschafter und Botschafterinnen dieser Haltung geworden.
Das mag Menschen abwegig erscheinen, die von besoffen grölenden Fans angerempelt werden und die Stadt mit Glasscherben übersät erleben. Es mag zynisch klingen in den Ohren von Polizistinnen und Polizisten, die von Fans attackiert werden. Massenhaft erlebte Begeisterung hat immer ein Moment von Entgrenzung. Das eine ist ohne das andere nicht zu haben, gerade wenn die Feiernden zu einem nicht geringen Teil testosterongesteuerte junge Männer sind.
Die Sicherheitsbehörden können versuchen, das zu kanalisieren. Aber eine Gesellschaft muss das aushalten. Denn sie profitiert vom Fußball als verbindendem Element und als Ventil für Emotionen, die sonst auf andere Weise explodieren würden.
Fußball verbindet das Rhein-Main-Gebiet im Sieg wie in der Niederlage. Nicht zufällig ist ein Satz in den Frankfurter Sprachgebrauch eingegangen, der vom gemeinsamen Aufstehen zeugt. „Lebbe geht weider“, sagte der damalige Eintracht-Trainer Dragoslav Stepanovic nach der bitteren Niederlage im Mai 1992 in Rostock, die den Verein die Deutsche Meisterschaft gekostet hatte. Wie leicht wäre eine Niederlage in Sevilla möglich gewesen. Dass es zum Sieg reichte, macht das Wir-Gefühl so überwältigend.
Berichte Sport und Lokales
Los Herr Arabi. Gladbach hat es vorgemacht und Favre zurück geholt.
U. Neuhaus wäre für den momentanen Zustand der Mannschaft keine so schlechte Lösung.
Auch das Thema Ausbildungsverein sollte, mit etwas anderer Herangehensweise, mit U.N. machbar sein.
Meinst Du den U. Neuhaus, der seit 1,5 Jahren hier Geld fürs Nichtstun bekommt und der noch bis Ende nächsten Monats auf unserer Payroll steht? Ernsthaft? Der wird bestimmt so richtig brennen und es allen zeigen wollen. Die Urlaubsfotos meine ich…
Alles anzeigenzu Peter Fischer bzw. Eintracht Frankfurt habe ich auch noch etwas gefunden :
Leitartikel der Frankfurter Rundschau
Wir-Gefühl in Weiß
Die Begeisterung über den Erfolg von Eintracht Frankfurt ist auch Ausdruck der Sehnsucht nach Gemeinschaft in einer polarisierten Welt.
Frankfurt trägt weiß. Es ist die Farbe der Trikots von Eintracht Frankfurt bei ihrem Europapokal-Sieg in Sevilla. Es ist die Farbe der Fans. Die Mainmetropole ist kaum wiederzuerkennen. Die weiße Kleidung macht alle, die sie tragen, zum Teil einer Gemeinschaft.
Der sportliche Erfolg im Elfmeterschießen gegen die Glasgow Rangers bietet eine ideale Projektionsfläche, das sommerliche Wetter den idealen Rahmen. Die Emotionen, die an die Oberfläche kommen, drücken mehr aus als Freude über ein gewonnenes Fußballspiel. Sie zeugen von Sehnsucht nach einem Wir-Gefühl, das alle einschließt, die dazugehören wollen.
Die Begeisterung ist Ausdruck der Sehnsucht nach Zusammengehörigkeit in einer polarisierten Welt. Sie zeigt das Verlangen nach Gemeinschaft, die es in der langen Zeit der coronabedingten Vereinzelung nicht geben konnte. Die Euphorie lässt auch das Bedürfnis nach Zusammenhalt in einer Zeit der großen Verunsicherung erahnen, die von Krieg, Inflation und anderen Angstauslösern geprägt ist.
Frankfurt ist die Heimat von Menschen aus 180 Nationen. Der Großraum Rhein-Main, der Offenbach, Hanau und viele andere Städte und Gemeinden einschließt, gehört zu den multikulturellsten Regionen. Ein Großteil der jüngeren Menschen hat Wurzeln irgendwo anders auf der Welt. Eintracht Frankfurt spiegelt diese Zusammengehörigkeit. In kaum einem Profiverein stehen so viele Spieler aus anderen Nationen auf dem Platz. In kaum einer Profimannschaft ist der Teamgeist so ausgeprägt.
Das hat Tradition. Nach dem Zweiten Weltkrieg kamen 1.8 Millionen geflüchteter Menschen nach Hessen und wurden, bei allen Reibungen, aufgenommen und integriert. Der legendäre Ministerpräsident Georg August Zinn hat damals den Satz geprägt: „Hesse ist, wer Hesse sein will“. Kein Satz drückt so einfach und treffend aus, dass Ausgrenzung nicht akzeptiert wird, aber auch niemand zwangsweise integriert wird. Heute gilt: „Eintracht ist, wer Eintracht sein will“.
Lange Zeit nahmen fast nur Männer dieses Identifikationsangebot auf. Frauen spielten keine Rolle im Fußball, und wenn sie ins Stadion kamen, fühlten sie sich als Außenseiterinnen. Das hat sich geändert, nicht nur auf den Rängen. Auch die erfolgreichen Fußballerinnen der Eintracht waren beim Sieg ihrer männlichen Kollegen dabei.
So schließt die Gemeinschaft in Weiß potenziell alle ein, mit einer Ausnahme: Wer ausgrenzt, wird ausgegrenzt. Deswegen sind die klaren Statements von Eintracht-Präsident Peter Fischer gegen Rassismus und gegen die AfD identitätsprägend für die Frankfurter Fankultur.
Frankfurt ist eine widersprüchliche Stadt. Hier ist das Geld zu Hause, hier haben die Banken ihren Sitz. Doch das Paradoxe ist: Der Sieg von Eintracht Frankfurt basiert nicht in erster Linie auf Geld. Der Verein brauchte keine teuren Starspieler, um in Europa zu gewinnen. Sein mittelteures Bundesligateam wuchs in der Europa League über sich hinaus.
Frankfurt lebt Europa. Die Eintracht-Hymne „Im Herzen von Europa“ wird mit Inbrunst intoniert. Dieses Lebensgefühl wird auch außerhalb der Stadt wahrgenommen. Die Mannschaft und die Fans sind Botschafter und Botschafterinnen dieser Haltung geworden.
Das mag Menschen abwegig erscheinen, die von besoffen grölenden Fans angerempelt werden und die Stadt mit Glasscherben übersät erleben. Es mag zynisch klingen in den Ohren von Polizistinnen und Polizisten, die von Fans attackiert werden. Massenhaft erlebte Begeisterung hat immer ein Moment von Entgrenzung. Das eine ist ohne das andere nicht zu haben, gerade wenn die Feiernden zu einem nicht geringen Teil testosterongesteuerte junge Männer sind.
Die Sicherheitsbehörden können versuchen, das zu kanalisieren. Aber eine Gesellschaft muss das aushalten. Denn sie profitiert vom Fußball als verbindendem Element und als Ventil für Emotionen, die sonst auf andere Weise explodieren würden.
Fußball verbindet das Rhein-Main-Gebiet im Sieg wie in der Niederlage. Nicht zufällig ist ein Satz in den Frankfurter Sprachgebrauch eingegangen, der vom gemeinsamen Aufstehen zeugt. „Lebbe geht weider“, sagte der damalige Eintracht-Trainer Dragoslav Stepanovic nach der bitteren Niederlage im Mai 1992 in Rostock, die den Verein die Deutsche Meisterschaft gekostet hatte. Wie leicht wäre eine Niederlage in Sevilla möglich gewesen. Dass es zum Sieg reichte, macht das Wir-Gefühl so überwältigend.
Berichte Sport und Lokales
Ich bin ja selbst ein "links-grün Versiffter" - im AfD-Jargon gesprochen. Aber dieser FR-Artikel ist typisch für die Projektionen und die politische Phantasie linksliberaler Medien. Schon in den WM-Triumph der Franzosen 1998 wurde in manchen frz. Medien jede Menge Multi-Kulti-Stolz reinphantasiert (wie ich als Erasmus-Student damals in Paris miterlebt habe): Triumph über Le Pen, Überlegenheit gegenüber dem rassistischen Staatsbürgerkonzept Deutschlands (ius sanguis) etc. Reiner Quatsch, wie die jüngsten Wahlergebnisse bei der frz. Präsidentschaftswahl zeigen. Ich kenne die Stadt Frankfurt ganz gut. Ein Onkel von mir lebte da. Ich bin vor der Pandemie geschäftlich jedes Jahr länger und oft mehrfach da gewesen. Und Freunde von mir wohnten dort einige Jahre. Tolle Stadt, die beste Gastro-Szene ever. Jazz-Clubs und das legendäre "Nord" in der Sandstraße, eine Werder-Fan-Kneipe mit Jever-Bier. Aber dieser Artikel in der FR ist nichts als politische Phantasie. "Wunsch nach Gemeinschaft" etc. In Frankfurt gibt es die gleichen Konflikte wie überall und das teilweise noch schlimmer. Im sehr zentralen Multi-Kulti-Viertel "Gallus" setzt die Gentrifizierung durch das benachbarte neue Hochglanz-Quartier "Europa-Viertel" ein, eines der übelsten neoliberalen Stadtplanungs-Projekten in ganz Deutschland. Die Mieten in der Stadt gehören zu den schlimmsten in der ganzen Republik. Und die Liebe zur Eintracht ändert daran genau so viel: Nichts.
Und bei den meisten Spielen der Arminia in der letzten Saison Wermut!
Das endet dann in Schwermut
Das endet dann in Schwermut
Das weiß auch Schröders Helmut.
ZitatDie Dortmunder bräuchten mal so einen positiv verrückten Typen wie Diego Simeone.
Bin mir sicher das so ein Typ mehr aus dieser Truppe rausholen würde als jetzt zuletzt Rose und seine Vorgänger.
Hatte ich vor ca. 2 Jahren auch schon man einem befreundeten Dortmund Fan gesagt.
Aber mal ganz realistisch gesprochen, wer ist denn bitte Dortmund International? Die sind nix!
Da spielt Atletico mal deutlich eine Nummer drüber in meinen Augen. Also recht unwahrscheinlich, dass wir den jemals in der BuLi sehen werden. Bayern holt sich den nicht, da haben die feinen Herren viel zu viel schiss vor.
Der landet, wenn mal woanders, sicher bei City oder Chelsea
Gesendet von meinem CPH2305 mit Tapatalk
Das endet dann in Schwermut
Alles anzeigen
[quote='Modersohn','index.php?page=Thread&postID=842828#post842828']
Zitat von »Arminia-Rotti«
Arminia und Philosophie ist der richtige Thread um endlich zu klären, was Demut, Schwermut, Wermut, Schröders Helmut bedeutet!
Zitat von »Modersohn«
Und bei den meisten Spielen der Arminia in der letzten Saison Wermut!
Das endet dann in Schwermut
Das weiß auch Schröders Helmut.
Demütig stelle ich fest, dass ich zu blöd zum zitieren bin
Der richtige Thread ist natürlich Arminia und Philosophie
Fonzie zum interessanten von Siekerfelder geteilten Artikel der FR: Danke für die Schilderung deiner persönlichen Erfahrungen. Ich denke, dass der Fußball selbstverständlich ein Bedürfnis nach Zugehörigkeit und Gemeinschaft in einer kühlen, verbindungsarmen Welt befriedigt. Die Eintracht hat gerade mit den Emotionen der Fans nicht nur einen ganzen Wettbewerb reanimiert, sondern auch demonstriert, wieviel Freude eine positive Einstellung bewirken kann. Das finde ich toll. Und daran mangelt es sehr. Da muss man sich doch nur einen Großteil der Beiträge hier anschauen. Zugegeben, der Autor projiziert sein Wunschbild eines heilen Miteinanders, das von Respekt, Gleichberechtigung und Diversität geprägt ist, auf die Eintracht und du hast völlig Recht mit deiner realistischen Einschätzung. Als Utopie, wie es sein könnte und nicht als reale Beschreibung eines Phänomens, wäre der Leitartikel sicher besser geschrieben. Zudem finde ich auch nicht, dass gemeinschaftliche Freude nicht ohne blinde Zerstörung zu haben ist. Gut finde ich aber, dass mal betont wird, wie ein Präsident identitätsstiftend wirken kann, auch wenn man den aktuellen Stil etwas brüllaffenmäßig finden kann.
Aber das wir immer noch keinen Trainer haben ist schon krass.
Sagt echt alles über uns aktuell aus.
Weil es bei uns schon länger klar ist mehr oder weniger.
Möglicherweise hat Arabi längst seinen Wunsch Abnicker Jugendtrainer schon längst gefunden und wartet nur ab bis alle akzeptablen Trainer vom Markt sind um seinen Wunschtrainer als Toptrainer mit den höchsten Demutwerten als Glucksgriff verkaufen zu können. Vorsicht Ironie (naja etwas zumindest)
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Bei dem ein und anderen Arabi Freund scheinen die Nerven blank zu liegen.
Immer locker bleiben.
Extremst, Dein Beitrag, @HV! Wie sollen die Jungs denn da mit Wucht ihr Herz auf den Platz schmeißen?
Ich sage es mal so, ich warte jetzt noch entspannt dieses WE ab, bis Mo/Di die letzten Spiele gelaufen sind. Wenn Mitte der Woche immer noch kein Coach präsentiert wird, werde auch ich etwas unruhig…
4,5 Wochen sind vergangen seit Kramer geflogen ist - und wir haben immer noch keinen neuen Chef.
Läuft doch super, Arabi macht das schon
4,5 Wochen sind vergangen seit Kramer geflogen ist - und wir haben immer noch keinen neuen Chef.
Läuft doch super, Arabi macht das schon
Wer nicht kommt zur rechten Zeit der muss nehmen das was übrig bleibt.
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