ZitatOriginal von Arminenturbo
Erstmal ein" Hallo" von mir..Ich denke auch das der Podcast das gut erklärt. Letztes Jahr lagen die 15 Mill pro Jahr auf dem Tisch. Diese sind nun erstmal nach dem Chaos nicht vorhanden. Hindrichs spricht ja auch von Vorleistungen durch die Strukturreform. Vllt will amn auch keine überzogene n Erwartungen im Vorfeld schüren bzw bewusst die Nimm Daudel+Millionen oder stirb Problematik des letzten Jahres rausnehmen. Ich denke, wenn diese Reform gelingt, wird auch das Geld fließen!Oetker sponsort die Jugend . Er hat iwann mal gesagt es sollen eigene Leute in Reihe in die 1.Mannschaft finden, ich denke da sind einige Mios pro Jahr nötig für die Jugend + verbesserte Infrasruktur. Weiterhin denk ich , dass es alternativlos ist diesen Weg nicht zu gehen. Welche Sponsoren sollten nach den negativ Schlagzeilen ein Interesse an Arminia haben, wenn nicht die regionalen?Es ist selbst in Liga 1 nicht gelungen einen gr. überregionalen Sponsorpool aufzubauen! Und wenn man sich die Entwicklung ansieht, geht es Schritt für Schritt in Richtung regionales Prinzip was das Sponsoring im Mittelfeld des Profifussballs angeht. Außerdem wird es in den kommenden Jahren nicht leichter werden aufzusteigen. Von unten drücken andere finanzstarke, gepushte Teams wie RB Leipzig, Ingoldstadt oder dieses Jahr Augsburg! Diese+ die Absteiger aus Liga eins (mit ihrem finanziellen Vorsprung) werden sonst af Jahre dem DSC voraus sein!
Es ist eine Lüge, dass letztes Jahr 15 Millionen pro Jahr auf dem Tisch lagen. Die Kohle wäre nach einem Daudel-Sieg genauso wenig geflossen wie dieses Jahr. Im Gegenteil: Die 15 Unternehmer haben erst nach der JHV damit angefangen, sich überhaupt bewusst zu machen, was ein Engagement für Erstligafußball in Bielefeld kostet. Wieviel das nämlich kostet, eine Mannschaft dort oben zu halten kann man übrigens auch sehr schön im Diskussionspapier der Kritischen Arminen lesen. Und da wird einigen Herren die Kinnlade ganz schön nach unten geklappt sein. Im übrigen: Noch im Januar hat Hindrichs selbst gesagt, dass die meisten der Unternehmer einen Beitrag leisten wolle, der deutlich unter einem siebenstelligen Betrag liegen würde.
Alles was letztes Jahr gewesen ist war Hindrichs erster Versuch mit seinem Kabinett das Ziel durchzusetzen die KGaA unabhängiger vom Verein zu machen und sie der Kontrolle weiter zu entziehen.
Und nochmal: Das Finanz-Desaster hat doch durch die fehlende Kontrolle überhaupt erst passieren können.