Finale Trendanalyse: Wie werdet ihr abstimmen?

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Original von Bennobarkeeper
Moinsen.

(Vorab, bei dieser Meinungsäußerung handelt es sich um meine ganz persönliche Einschätzung und Meinung und nicht um eine Meinungsäußerung als Vorstandsmitglied des ASC.)

Tja. zwar finde ich die Satzungsänderung in einem Punkt nicht richtig und ich hätte mir gewünscht das unser Kompromiss angenommen worden wäre, aber dem sollte so wohl nicht sein.

Ich werde auch nicht unbedingt das Gefühl los, das man die letztjährige JHV versucht als Negativum in den Vodergrund zu stellen für diese Satzungsänderung.

Nur waren und sind es eben nicht die Mitglieder die für dieses Desaster und die Misswirtschaft gesorgt haben.

Fakt ist, das bereits die Satzung des Jahres 2009 überwiegend das beinhaltete was nun von den Sponsoren gewollt ist, nur leider wurde diese Satzung nie umgesetzt von den Vereinsgremien. Bereits mit der alten Satzung wären 2 Mitglieder des Verwaltungsrates in den Aufsichtsrat eingezogen, man setzte es halt nur nicht um.

Egal ich habe auch nicht unbedingt das Problem damit, wie die Zusammensetzung des Aufsichtsrates zustande kommt, ich habe auch kein Problem damit, das wir nicht direkt Mitglieder in den Aufsichtsrat wählen können. Was mich ein wenig Mißmutig stimmt, ist die Tatsache dass das Präsidium nicht gewählt werden darf, vom höchsten Organ des Vereines, nämlich der Mitgliederversammlung.

Da eine Kompromisslösung scheiterte, bleibt mir und uns der momentanen Situation geschuldet nichts anderes übrig, als dieser Struktur- bzw. Satzungsänderung zuzustimmen, von daher werde ich selbiger zustimmen.

SWB Gruß
Bennobarkeeper

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... wäre es vielleicht möglich und denkbar, dass der Hauptgrund für diese Satzung eher darin liegt, dass die alte Vereinsspitze komplett "rasiert" wird (... und dies im ersten Anlauf nun mal nicht anders möglich gewesen ist?)

Die Beschneidung der Mitgliederversammlung dürfte man dann als "friendly fire" betrachten!

Da die Enthaltungen nicht mitgezählt werden, sind nach 66 Stimmabgaben genau 75% dafür.

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Original von Sundi
Es gibt KEINEN Proficlub, der solch blauäugige und unprofessionelle Strukturen hat, wie unsere Arminia.

Unabhängig von unserer Situation und unanbhängig von der Frage wie ich abstimmen werde ist dies einfach falsch!

Zwei Beispiele: Bayern München und Werder Bremen weisen in der Grundausrichtung die gleichen Strukturen auf wie wir sie derzeit haben. Ziemlich unprofessionelle Klubs, nicht wahr?

Übrigens, wenn man Buchberger folgen will, hat Werder eine Satzung die gegen das Aktienrecht verstößt.

"Die Mitgliederversammlung wählt mindestens zwei und höchstens vier Kandidaten sowie zwei Ersatzkandidaten für den Aufsichtsrat der GmbH & Co KGaA."
http://www.werder.de/download/satzung.pdf

distro

Genau, sag ich doch!
"friendly fire" ist ne tolle Metapher! Komplment

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Original von MonkeyMan

Unabhängig von unserer Situation und unanbhängig von der Frage wie ich abstimmen werde ist dies einfach falsch!

Zwei Beispiele: Bayern München und Werder Bremen weisen in der Grundausrichtung die gleichen Strukturen auf wie wir sie derzeit haben. Ziemlich unprofessionelle Klubs, nicht wahr?

Übrigens, wenn man Buchberger folgen will, hat Werder eine Satzung die gegen das Aktienrecht verstößt.

"Die Mitgliederversammlung wählt mindestens zwei und höchstens vier Kandidaten sowie zwei Ersatzkandidaten für den Aufsichtsrat der GmbH & Co KGaA."
http://www.werder.de/download/satzung.pdf

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Da liegst Du falsch!
Eine GmbH & Co KGaA ist eine GmbH und fällt nicht unters Aktiongesetz!

Dafür...

...wenngleich das negative Gefühl in mir nicht abklingen mag!

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Original von Speedy

Da liegst Du falsch!
Eine GmbH & Co KGaA ist eine GmbH und fällt nicht unters Aktiongesetz!

Gut, wieso ist es dann für uns relevant?

Werder Bremen GmbH & Co KGaA <-> DSC Arminia Bielefeld GmbH & Co. KGaA

Wo ist der Unterschied?

Dafür inzwischen, um das alte System endlich abzuschütteln. Da die Herren Mamerow und Lämmchen uns Auge in Auge versprochen haben, ihre Posten zur Verfügung zur Stelllen, wenn die neue Satzung kommt. Klar ist, wenn sie nicht kommt, bleiben die Herren im Amt.
Wichtig auch die Kompetenz-Regelung innerhalb der Gremiien der KGaA, und das der Einfluss des e.V mit 6 Personen im AR da sein wird.WICHTIG dabei finde ich, das man den Zusatz: Nach 2 Jahren Überprüfung der Struktur einfügt, wie vom RA Buchberger vorgeschlagen. Das man bei mir auch nicht alle Zweifel ausräumen konnte, sollte aber der Änderung nicht mehr im Wege stehn.
Wir scheinen hier in Bielefeld nun mal das Problem zu haben, das sich zu wenige Leute engagieren und mit Ämtern bekleiden, wollen.
Darum habe ich bei Brinkmann (Stadtwerke) als "altes "Aufsichtsratmitglied zum Präsidenten auch Bauchschmerzen.

Mittlerweile eindeutig dafür.

Von mir ein fröhliches freies aufrechtes und entspanntes NEIN zur grandiosen Idee mit der Rot-Weiß-Essen-6-Seiten-Powerpoint-Satzung!

Es wird wohl einige Leute geben, die durch die wochenlange komplett einseitige manipulative „Werbung“ (Homepage, halbvier, 3 Werbeverkaufsveranstaltungen), entkräftet zu allem Ja und Amen sagen werden, was ihnen jetzt noch vorgesetzt wird. (Gerne auch ein Präsidentschafts-Kandidaten Brinkmann, der als Aufsichtrats-Mitglied und Hindrichs-Vertrauter volle Mitverantwortung für den Niedergang Arminias trägt).

Ich denke aber, das sich immer noch genug Arminen an Sachargumenten und Inhalten orientieren. Für mich bleibt die Satzungsänderung eine absolute Farce:

- Die Einflussmöglichkeiten der 11000 Vereinsmitglieder wird stark eingeschränkt, schlechtes, verfilztes und an Aufklärung nicht interessiertes Personal kann in Zukunft weder verhindert noch abgewählt werden. Die Clique würde in Zukunft die Möglichkeit haben, ungestört weiterwurschteln zu können (jede Wette: auch Mamerow, Lämmchen, Lohmeier, Hinrichsmeyer usw. werden wieder für Ämter bereit stehen!). Wo ist da der echte Neuanfang
- Die RWE-Satzung wird kein einziges Zukunftsproblem lösen und in keiner Weise helfen, die Fehler der Vergangenheit zu vermeiden.
- Die Erpressung von schüco ist doch inzwischen hinfällig: Auf dem letzten Fan-Abend hat Herr Lauritzen ja inzwischen sogar völlig offen gesagt, dass selbst bei neuer Satzung die Zukunft Arminias nicht gesichert ist. Schüco ist allein auf weiter Flur, die Bereitschaft der OWL-Wirtschaft ist mit oder ohne RWE-Satzung in etwa gleich niedrig. Und andere Bürgen und Geldgeber, wie etwa die Stadt Bielefeld, sind überhaupt nicht interessiert an einer Satzungsänderung zu Ungunsten der Mitglieder.

Unsere aktuelle Satzung ist modern und ausreichend für alle Lösungsoptionen bei Arminia. Es müssen jetzt nur die RICHTIGEN Leute kommen. Ein wirklich gutes Zeichen ist der Rücktritt aller, aber auch nur, wenn sie nicht mehr antreten oder ihre „Unschuld“ am Desaster nachweisen können! Herr Timmermann könnte interessant sein, Herr Clausen evtl. auch (hat ja bezeichnenderweise schon zurückgezogen), Herr Brinkmann ist für mich ein abolutes NO-GO!

LG,

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Original von Speedy

Da liegst Du falsch!
Eine GmbH & Co KGaA ist eine GmbH und fällt nicht unters Aktiongesetz!

Eine GmbH & Co. KGaA ist genau so eine GmbH wie ein Ehepaar ein Mann ist. Sie ist eine KGaA, und deren Rechtsgrundlagen finden sich sehr wohl im AktG. Dort steht drin, dass sich Entsendungsrechte für den Aufsichtsrat auf höchstens ein Drittel der zu besetzenden Posten beziehen dürfen. Der SV Werder e. V. darf also derzeit - wo der Aufsichtsrat aus sechs Personen besteht - genau zwei Mitglieder bestimmen. Sollte sich jetzt der Aufsichtsrat vergrößern und in der Satzung des eV stünde "genau zwei", dann müsste der eV seine Satzung in einer Mitgliederversammlung ändern, was ja bekanntlich ganz schön umständlich ist. Also steht da "zwei bis vier", um auf diese Eventualität vorbereitet zu sein. Aktienrechtlich hat die Satzung des eV aber keine Relevanz. Da könnte auch "zwei bis 300" stehen, solange es aber nicht mehr als ein Drittel der Aufsichtsratsmitglieder sind, die dann wirklich entsandt werden, so lange ist alles gut.

Zitat

Original von DSC-Worldwide
WICHTIG dabei finde ich, das man den Zusatz: Nach 2 Jahren Überprüfung der Struktur einfügt, wie vom RA Buchberger vorgeschlagen.

Das hat nicht Buchberger vorgeschlagen, er hat dem nur zugestimmt.

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Original von Lela
Von mir ein fröhliches freies aufrechtes und entspanntes NEIN zur grandiosen Idee mit der Rot-Weiß-Essen-6-Seiten-Powerpoint-Satzung!

Es wird wohl einige Leute geben, die durch die wochenlange komplett einseitige manipulative „Werbung“ (Homepage, halbvier, 3 Werbeverkaufsveranstaltungen), entkräftet zu allem Ja und Amen sagen werden, was ihnen jetzt noch vorgesetzt wird. (Gerne auch ein Präsidentschafts-Kandidaten Brinkmann, der als Aufsichtrats-Mitglied und Hindrichs-Vertrauter volle Mitverantwortung für den Niedergang Arminias trägt).

Ich denke aber, das sich immer noch genug Arminen an Sachargumenten und Inhalten orientieren. Für mich bleibt die Satzungsänderung eine absolute Farce:

- Die Einflussmöglichkeiten der 11000 Vereinsmitglieder wird stark eingeschränkt, schlechtes, verfilztes und an Aufklärung nicht interessiertes Personal kann in Zukunft weder verhindert noch abgewählt werden. Die Clique würde in Zukunft die Möglichkeit haben, ungestört weiterwurschteln zu können (jede Wette: auch Mamerow, Lämmchen, Lohmeier, Hinrichsmeyer usw. werden wieder für Ämter bereit stehen!). Wo ist da der echte Neuanfang
- Die RWE-Satzung wird kein einziges Zukunftsproblem lösen und in keiner Weise helfen, die Fehler der Vergangenheit zu vermeiden.
- Die Erpressung von schüco ist doch inzwischen hinfällig: Auf dem letzten Fan-Abend hat Herr Lauritzen ja inzwischen sogar völlig offen gesagt, dass selbst bei neuer Satzung die Zukunft Arminias nicht gesichert ist. Schüco ist allein auf weiter Flur, die Bereitschaft der OWL-Wirtschaft ist mit oder ohne RWE-Satzung in etwa gleich niedrig. Und andere Bürgen und Geldgeber, wie etwa die Stadt Bielefeld, sind überhaupt nicht interessiert an einer Satzungsänderung zu Ungunsten der Mitglieder.

Unsere aktuelle Satzung ist modern und ausreichend für alle Lösungsoptionen bei Arminia. Es müssen jetzt nur die RICHTIGEN Leute kommen. Ein wirklich gutes Zeichen ist der Rücktritt aller, aber auch nur, wenn sie nicht mehr antreten oder ihre „Unschuld“ am Desaster nachweisen können! Herr Timmermann könnte interessant sein, Herr Clausen evtl. auch (hat ja bezeichnenderweise schon zurückgezogen), Herr Brinkmann ist für mich ein abolutes NO-GO!

LG,

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Das ist aber mal eine Überraschung, dass du dagegen bist. Und schön, dass du Ömmes, Distro und DSC-Worldwilde (um mal drei stellvertretend zu nennen) fehlende Kondition unterstellst. Du schreibst, dass jetzt nur die richtigen Leute kommen müssen. Das muss ja anscheinend recht einfach sein. Es wurden ja auch schon reichlich Kandidaten von Strulturskeptikern ins Rennen geschickt. Und wenn unsere Satzung so modern ist, frage ich mich, wie es mit dieser modernen Satzung zu dieser Situation kommen konnte, dass Arminia fast am Abgrund steht.

Schon gelesen beim WB ohne Forderungen nach SÄ

In einem Spitzengespräch zwischen Oberbürgermeister Pit Clausen (SPD), Stadtwerke-Chef Wolfgang Brinkmann, Norbert Müller, Geschäftsführer der städtischen Wohnungsgesellschaft BGW, Sparkassen-Chef Dr. Dieter Brand sowie DSC-Geschäftsführer Heinz Anders wurden Möglichkeiten erörtert, einen Teil der fehlenden Summe aufzubringen. Dies könnte über Sponsorenverträge oder eine Kreditlösung geschehen. Die Überlegungen sind wohl so: Würden sich die städtischen Töchter einbringen, würde auch das Vertrauen der Wirtschaft wachsen, sich bei einem Neuanfang des DSC in größerem Umfang finanziell zu beteiligen. Clausen sagte gestern im Hauptausschuss des Rates, die Stadt und ihre Töchter hätten Forderungen in Millionenhöhe an Arminia. »Die müssten wir bei einer Insolvenz abschreiben. Schon deshalb können wir die nicht wollen.« Aus der Schüco-Arena werde eine Investitionsruine, wenn sie nicht mehr für Profi-Fußball genutzt werde.

http://www.westfalen-blatt.de/…ia.php?id=37821&artikel=1

da kommt noch was aus dem Artikel
Weil sich die Stadt im Nothaushaltsrecht befindet, hat sie kaum Möglichkeiten, helfend einzugreifen. Auch ein Engagement der Töchter müsste mit der Detmolder Bezirksregierung als zuständiger Kommunalaufsicht abgestimmt werden. Regierungspräsidentin Marianne Thomann-Stahl (FDP) war gestern zu Gesprächen im Rathaus. Auch das Land wäre von einer Zahlungsunfähigkeit des Vereins betroffen, weil es in den 90er Jahren eine Bürgschaft übernommen hatte, als Arminia das Stadion erwarb und umbaute. Die Bürgschaft soll sich im Millionenbereich bewegen und noch nicht freigegeben sein.

Dagegen, dagegen zu sein!

Ich will mir hinterher nicht vorwerfen müssen, meinen Verein, mangels konkreter Alternativen, zu Grunde gerichtet zu haben.

Ein zu allem "Ja und Amen"-Sager, der sich alles vorsetzen lässt, weil er sich nicht an Sachargumenten und Inhalten orientiert.

Zitat

Original von jögi
Und wenn unsere Satzung so modern ist, frage ich mich, wie es mit dieser modernen Satzung zu dieser Situation kommen konnte, dass Arminia fast am Abgrund steht.

Unsere aktuelle Satzung wurde im letzten Jahr verabschiedet, da war das Kind schon in den Brunnen gefallen und die strukturellen Änderungen konnten es logischerweise nicht mehr verhindern.

O
NEIN

Begründung:
ich habe derzeit stark die Befürchtung, dass mein abmoderierter Blick in die Zukunft doch wahrer wird als ich und vielleicht auch andere hier wahr haben möchten.

und mit dieser letzten leicht überlesbaren Äusserung verabschiede ich mich aus den Satzungsfreds und freue mich auf die Dinge, die da kommen mögen.

Zitat

Original von Lela
Von mir ein fröhliches freies aufrechtes und entspanntes NEIN zur grandiosen Idee mit der Rot-Weiß-Essen-6-Seiten-Powerpoint-Satzung!

Ich war bis vor wenigen Tagen auch Deiner Meinung; aber die Situation hat sich doch geändert. Die personellen Fakten liegen im wesentlichen auf dem Tisch, die Aufarbeitung läuft - ich vertraue Friedrich Straetmans in diesem Punkt voll und ganz.

Sicher ist die Person Brinkmann alles andere als das Optimum, vergegenwärtigt man sich, wie der Mann im Juni vorigen Jahres mit Obermann und den KA verfahren ist. Aber so einen Mann, der in der Lage ist, die Interessen des von ihm vertretenen Vereins knallhart zu verfolgen, brauchen wir jetzt; ein netter lieber Mensch auf Schmusekurs mit allen bringt uns nicht weiter.

11.000 Mitglieder sind - verzeih mir - Gefasel. Was glaubst Du bleibt davon über, wenn der DSC im Amateurbereich die 25. Geige spielt. Willst Du im Amateurbereich Deine Mitgliederrechte ausüben, so bietet Bielefeld hinreichende Möglichkeiten dafür - wechsele einfach den Verein.

Und vielleicht folgende Überlegung: Ist es nicht auch demokratiewidrig, etwas zu blockieren, was mehr als zwei-Drittel der Vereinsmitglieder offensichtlich will, nämlich dass es im Profifußball weitergeht ? Du denkst zu egoistisch und m.E. viel zu kurz, wenn Du - aus grundsätzlichen Erwägungen heraus - etwas "fröhlich frei" blockieren willst, was (leider) unumgänglich ist.

Und wenn Du derzeit ganz "entspannt" bist, bist Du kein echter Armine - denn ein solcher kann das in der jetzigen Situation nicht sein.

DAFÜR!

Zudem fände ich es gut wenn die Anderen Mitglieder, die DAGEGEN stimmen NICHT verurteilt werden. Man entscheidet die SATZUNGSÄNDERUNG und nicht Für oder GEGEN den DSC! Bringt das nicht durcheinander! Ein Dagegenstimmen ist sicherliche, die "unwirtschaftsliche" Variante, aber trotzdem gilt Meinungsfreiheit. Ich würden den Cluba uch In Líga 1-10 unterstützen.

PattyG

Zitat

Original von PattyG
DAFÜR!

Zudem fände ich es gut wenn die Anderen Mitglieder, die DAGEGEN stimmen NICHT verurteilt werden. Man entscheidet die SATZUNGSÄNDERUNG und nicht Für oder GEGEN den DSC! Bringt das nicht durcheinander! Ein Dagegenstimmen ist sicherliche, die "unwirtschaftsliche" Variante, aber trotzdem gilt Meinungsfreiheit. Ich würden den Cluba uch In Líga 1-10 unterstützen.

PattyG

OK, ich habe mich etwas hinreißen lassen, sorry. Allerdings dürfte klar sein, dass eine Entscheidung gegen die SÄ eine Entscheidung gegen den (Fortbestand des) DSC ist; das kannst Du nicht trennen.