Falls die Stadt keine Bürgschaft leistet - gibt es einen Plan B?

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Original von Lippe-Korty

Muahh und täglich grüßt das mediale Schreckensgespenst....

Wenn wir dann Plan C haben, dann brauchen wir garantiert noch Plan D usw. usw.

Ich kann Deinen Optimismus einfach nicht verstehen Die Lage ist mehr als ernst. Und wenn sich die Vertreter der Ratsfraktionen jetzt schon derartig eindeutig positionieren, dann wird es zumindest mehr als schwierig, dass die Vorlage doch noch durchkommt (wobei ich die Kritik der CDU an einem von einem CDU-Kämmerer vorgelegten Entwurf doch einigermaßen pikant finde).

Arminia hat eine größere Lobby im übrigen Ostwestfalen als in der Stadt Bielefeld selbst! Für mich unbegreiflich, aber ich kann von außen auch nicht genau beurteilen, welche Fauxpas der Verein in der Vergangenheit gegenüber der Stadt und vor allem anderen Vereinen begangen hat. Da schließe ich mich Count an: Kein Verein gilt in der eigenen Stadt so wenig wie der DSC! Woran es liegt? Ich weiß es nicht!

SWB Gruß
Michael

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Original von foreverDSC

Arminia hat eine größere Lobby im übrigen Ostwestfalen als in der Stadt Bielefeld selbst! Für mich unbegreiflich, aber ich kann von außen auch nicht genau beurteilen, welche Fauxpas der Verein in der Vergangenheit gegenüber der Stadt und vor allem anderen Vereinen begangen hat. Da schließe ich mich Count an: Kein Verein gilt in der eigenen Stadt so wenig wie der DSC! Woran es liegt? Ich weiß es nicht!

SWB Gruß
Michael

Ich leider auch nicht!

Viele Vereine sehen sich wohl stetig im Schatten des großen Bundesligavereins, der die eigenen positiven Aktivitäten überdeckt. Dazu kommt, daß die Stadt grundsätzlich wenig(er als andere Städte) für den Erhalt von Vereinsanlagen investiert und auch dort die Mitglieder Kunstrasenplätze oder Renovierungen selbst bewerkstelligen müssen.

Ein Ansatz, auch andere Vereine stärker von Arminia profitieren zu lassen, könnte zum Beispiel folgendermaßen aussehen:
Vor jeder neuen Saison wird jedem Profispieler die "Patenschaft" für einen Bielefelder Verein übertragen. Das könnte Co-Trainertätigkeiten bei diesem Verein beinhalten oder auch die Präsenz bei Veranstaltungen.

Das persönliche Verantwortungsgefühl gegenüber dem eigenen "Patenverein" könnte in vielen Fällen sicherlich zu einer stärkeren Bindung zwischen Arminia und Bielefelder Vereinen führen als wenn zu besonderen Anlässen mal 2 Spieler eine Stunde lang Autogramme schreiben..

Vergleichbares ließe sich auch für die bessere Einbindung und deutlichere Wertschätzung von Fanclubs vorstellen - fraglich ist nur, ob hochbezahlte Spieler die Notwendigkeit erkennen, für das Ansehen ihres temporären Arbeitgebers ihre eigene Freizeit zu investieren.

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Original von Vorstand liest mit

Ich leider auch nicht!

Vielleicht weil man nun bereits so oft vom Verein enttäuscht wurde?? Es ist ja nicht das erste mal das der Verein fast pleite ist. Die Stadt hat doch nicht erst ein mal helfend eingegriffen. Über Jahre wird man, sobald man sich als Arminenfan outet doch in ganz Deutschland nur müde belächelt. Wann hat der Verein denn das letzte Mal positive Schlagzeilen gemacht?? Arminia in den Nachrichten war doch fast immer nur beschämend. (Ob das Ernst seine Bratwurst war, oder die Trainerentlassung am vorletzten Spieltag) Scheinbar wurden ja auch die bereitstehenden Wirtschaftsunternehmen im letzten Jahr von Arminia getäuscht. (By the Way: Wo sind die denn nun abgeblieben?)
Immer wieder wurde um Vertrauen gebeten und immer wieder wurde man als Fan in den Hintern getreten. Dazu kommen immer wieder tolle öffentliche Auftritte in Sachen Faxaffaire, oder die Sache mit Herrn Saftig. Mal sehen was die Klage von Herrn Kentsch noch zum Vorschein bringt.
Ich frage mich immer, warum muß das immer hier in Bielefeld passieren?? Klar ist bei anderen Vereinen auch was los, aber doch nicht so wie hier bei uns.

Aber das wichtigste denke ich: Wann haben wir das letzte Mal über einen längeren Zeitraum vernünftigen Fußball geboten bekommen?? Gute Leistungen hätten über vieles hinweggeholfen, aber hier ist in den letzten Jahren ja fast alles mies gewesen.

Ich denke auch die Herren vom Vorstand sollten das sehen.

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Original von Stoppa Schulz

Ich leider auch nicht!

Vielleicht weil man nun bereits so oft vom Verein enttäuscht wurde?? Es ist ja nicht das erste mal das der Verein fast pleite ist. Die Stadt hat doch nicht erst ein mal helfend eingegriffen. Über Jahre wird man, sobald man sich als Arminenfan outet doch in ganz Deutschland nur müde belächelt. Wann hat der Verein denn das letzte Mal positive Schlagzeilen gemacht?? Arminia in den Nachrichten war doch fast immer nur beschämend. (Ob das Ernst seine Bratwurst war, oder die Trainerentlassung am vorletzten Spieltag) Scheinbar wurden ja auch die bereitstehenden Wirtschaftsunternehmen im letzten Jahr von Arminia getäuscht. (By the Way: Wo sind die denn nun abgeblieben?)
Immer wieder wurde um Vertrauen gebeten und immer wieder wurde man als Fan in den Hintern getreten. Dazu kommen immer wieder tolle öffentliche Auftritte in Sachen Faxaffaire, oder die Sache mit Herrn Saftig. Mal sehen was die Klage von Herrn Kentsch noch zum Vorschein bringt.
Ich frage mich immer, warum muß das immer hier in Bielefeld passieren?? Klar ist bei anderen Vereinen auch was los, aber doch nicht so wie hier bei uns.

Aber das wichtigste denke ich: Wann haben wir das letzte Mal über einen längeren Zeitraum vernünftigen Fußball geboten bekommen?? Gute Leistungen hätten über vieles hinweggeholfen, aber hier ist in den letzten Jahren ja fast alles mies gewesen.

Ich denke auch die Herren vom Vorstand sollten das sehen.

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Meine Antwort war ironisch, leider stimmt vieles von dem og.
Aber: Der Verein ist seit 20Jahren auf sich allein gestellt. Da war nix von dritter Seite!
Ich sage es gerne nochmal: ein Stadttheater wurde hier für 18 Mio Steuergelder renoviert und wird jährlich mit 7-8 Mio subventioniert. Für wen und wieviele Leute? Wer kennt das außerhalb Bielefelds? Was ist mit dem Theater des "kleinen Mannes"? Hat das keine Daseinsberechtigung, egal was ein Hr Lamm oder Kentsch ggü der Stadt mal gesagt hat?

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Original von Vorstand liest mit

Meine Antwort war ironisch, leider stimmt vieles von dem og.
Aber: Der Verein ist seit 20Jahren auf sich allein gestellt. Da war nix von dritter Seite!
Ich sage es gerne nochmal: ein Stadttheater wurde hier für 18 Mio Steuergelder renoviert und wird jährlich mit 7-8 Mio subventioniert. Für wen und wieviele Leute? Wer kennt das außerhalb Bielefelds? Was ist mit dem Theater des "kleinen Mannes"? Hat das keine Daseinsberechtigung, egal was ein Hr Lamm oder Kentsch ggü der Stadt mal gesagt hat?

Sie mögen hier in der Sache Recht haben, dennoch ist es eine Argumentation auf ganz schmalem Grad. Ein Aufrechnen der Wertigkeit von Theater und Fußball kann zu keinem sinnvollen Ergebnis führen. Vielmehr bekommt es leicht den "die bekommen doch auch was, wieso wir nicht" Beigeschmack.

Genau dieser wird aber derzeit bei allen anderen zu Recht kritisiert (BUND und Co.).

Arminia hat eine hohe Bedeutung für die Stadt, so wie jeder Profiverein eine hohe Bedeutung für die Stadt hat, aber nicht im Vergleich zu anderen Gütern, sondern aus sich selbst heraus.

Wir und erst Recht der Verein selbst würden uns keinen Gefallen damit tun, die Unterstützung der Stadt auf diese Weise zu bekommen. Schnell wird man dann in die Ecke der beleidigten Leberwurst geschoben und mit den eigenen Argumenten (erneut siehe BUND und andere) geschlagen.

Arminia ist ein Spielball innerhalb der Stadt geworden, das ist richtig und zeigt auch die Bedeutung des Vereins. Die "Arminia ist mehr" Aktion geht daher in genau die richtige Richtung. Sie zeigt, was Arminia alles noch ist und verzichtet auf "die kriegen auch, warum wir nicht" Rhetorik.

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Original von Vorstand liest mit

Meine Antwort war ironisch, leider stimmt vieles von dem og.
Aber: Der Verein ist seit 20Jahren auf sich allein gestellt. Da war nix von dritter Seite!
Ich sage es gerne nochmal: ein Stadttheater wurde hier für 18 Mio Steuergelder renoviert und wird jährlich mit 7-8 Mio subventioniert. Für wen und wieviele Leute? Wer kennt das außerhalb Bielefelds? Was ist mit dem Theater des "kleinen Mannes"? Hat das keine Daseinsberechtigung, egal was ein Hr Lamm oder Kentsch ggü der Stadt mal gesagt hat?

Aber meinen Sie denn nicht auch, dass die Stadt gerade in der momentanen Finanzlage der falsche Ansprechpartner in Sachen finanzieller Hilfe ist. Allein der Gegenwind aus Detmold (ist ja nun nicht nur Profilierungssucht, es gibt da ja scheinbar tatsächlich auch gesetzliche Hürden). Nun der "Trick" mit der BBVG (Frage: Kann ein an den e.V. gegebener Kredit der KGaA bei der Lizenzfrage weiterhelfen ohne wieder die Obrigkeit gegen sich aufzubringen?), ich denke gerade dieses "plötzliche Auffinden" dieser momentan nicht benötigten liquiden Mittel bringt die Masse eher gegen den Klub auf. Muß ganz ehrlich sagen auch mir als Fan fehlen da mir einsichtige Argumente warum diese Mittel nun einem Profiklub zur Verfügung gestellt werden sollen, wenn nächsten Monat 2 Kitas die Anschaffung dringendst benötigter Utensilien im wert von sagen wir mal 3000 Euro mit der Begründung kein Geld abgelehnt wird.

Hat der Verein wirklich alles versucht um bei der Wirtschaft Gehör (und natürlich Hilfe) zu bekommen?? Mensch die wollten doch helfen, als sie dachten der Verein würde eine schwarze Null schreiben. Warum nicht jetzt?? "Dieser Werbeeffekt" Arminia gerade unter den jetzigen Umständen eine neue Basis zu verschaffen, wäre doch ungleich höher und besser?!? Vielleicht sehe ich als Laie das von außerhalb auch alles zu einfach, aber ich denke es geht nur mit den großen Unternehmn der Region. Und dann müßte man doch endlich mal beständig die Kurve kriegen, so das in ganz Fußballdeutschland der Name Arminia Respekt abnötigt.

Detmold scheint gegen die derzeitige Version allerdings keine Einwände zu haben.

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Original von Lippe-Korty

Muahh und täglich grüßt das mediale Schreckensgespenst....

Wenn wir dann Plan C haben, dann brauchen wir garantiert noch Plan D usw. usw.

Wie kannst du das nur so dummdreist abtun, wenn sogar Herr Mamerow zugibt, ein schlecht Baugefühl zu haben?

Herr Mamerow,
das kommt für mich leider auch ziemlich berechnend rüber
Die Stadt hat einen Kulturauftrag, dem sie mit dem Theater nachkommt, in Sachen Sport sieht dieser Auftrag numal vor, Spielstätten bereit zu stellen, nicht dem örtlichen Profiverein alle 5 Jahre Geld zu geben ...
Dem entsprechend kann man die ganzen Kritiker und Gegner verstehen!

Es wird auch nicht gesagt, Theater brauchen wir, Fußball brauchen wir nicht, sondern man würde Geld geben, wenn man sicher wäre, dass dieses Geld nicht wieder verschleudert wird.
Wenn dann auch noch die Leute, die falsch reagiert, bzw. nicht reagiert haben auch noch weiterhin Positionen innerhalb des Vereins bekleiden wollen, is das Vertrauen und Verständnis gänzlich Passé.

Es wundert doch keinen ernsthaft, dass eine Vielzahl der Bielefelder den Verein ablehnt, bei den ganzen Eskapaden, oder?
Wenn dann auch noch Sprüche wie "Wir dürfen jetzt nicht zurück blicken..." kommen, denkt doch jeder normale Mensch an Vertuschung !!!

Auch wenn es in der derzeitigen Situation schwierig ist, es muss radikal erneuert werden, alleine schon um zu zeigen, dass die alte Garde nicht weiterwurschteln darf, einhergehend mit Untersuchungsausschüssen, welche aus einfachen Vereinsmitgliedern besteht, und das gesamte Finanzchaos aufdecken muss.

Ich habe daraufhin gerade Mails an die Fraktionsvorsitzenden der wichtigsten im Rat vertretenen Fraktionen geschrieben, in denen ich auf den hohen Wert der Armini-Arbeit und das von mir im Zusammenhang mit Arminia in Bielefeld ausgegebene Geld hingewiesen habe. Ich möchte Euch alle dazu aufrufen, Euch ebenfalls per Mail mit Euren ganz persönlichen Argumenten für die Rettung des Vereins einzusetzen. Und, bitte bleibt dabei höflich und sachlich! Nur so lässt sich etwas bewegen!

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Original von Vorstand liest mit

Meine Antwort war ironisch, leider stimmt vieles von dem og.
Aber: Der Verein ist seit 20Jahren auf sich allein gestellt. Da war nix von dritter Seite!
Ich sage es gerne nochmal: ein Stadttheater wurde hier für 18 Mio Steuergelder renoviert und wird jährlich mit 7-8 Mio subventioniert. Für wen und wieviele Leute? Wer kennt das außerhalb Bielefelds? Was ist mit dem Theater des "kleinen Mannes"? Hat das keine Daseinsberechtigung, egal was ein Hr Lamm oder Kentsch ggü der Stadt mal gesagt hat?

Also auch wenn das in Bezug auf den Vergleich von "Kulturgütern" stimmen mag:

Arminia ist ein Profiverein. Vergleichbar mit einem Unternehmen. Dazu verdienen die Angestellten auf dem Feld, sowie die Geschäftsführer erkleckliche Sümmchen. Wenn wir hier schon solche Vergleiche ziehen, dann doch bitte beispielsweise mit richtigen Firmen wie z.B. Dürkopp Adler. Wenn die in finanzielle Schieflage kommen, weil sie miserabel gewirtschaftet haben, unterstützt sie auch niemand. Da hat die Stadt, seinerzeit noch unter Eberhard David, sogar auf öffentliche Parteiergreifung bei einer Betriebsversammlung verzichtet - obwohl 400 Arbeitsplätze zur Disposition standen! Steuergelder zur Firmenrettung fliessen in Bielefeld nicht. Wenn noch mehr Beispiele in der Richtung gewünscht sind, kann ich gern behilflich sein.

Fakt ist, dass der Club zum wiederholten Male die selben Fehler gemacht hat. Zu viel Macht in einer Hand. Zum dritten Mal fast pleite. Milchmädchenrechnungen wohin man schaut. Erneut auf öffentliche Hilfe angewiesen. Das alles, weil - auf Deutsch gesagt - absolut beschissen gewirtschaftet wurde. Das Glück von Arminia ist, dass man sich immer mal wieder auf den Standpunkt "öffentliches Interesse" und "Werbeträger" zurück ziehen kann. Ein Recht auf Hilfe kann man daraus sicher nicht ableiten und es ist für mich durchaus verständlich, wenn in der Stadt das Ansehen des Vereins schwindet. Zum einen kennen die Bürger die Finanznöte der Stadt, die Vergangenheit des Vereins und es stösst die fordernde Art des Clubs sehr bitter auf.

Vor allem, weil der jetzige, vermeintliche Retter, Herr Brinkmann, sich in seiner parteipolitischen Vergangenheit als Haushaltsexperte hervorgetan hat und in seiner Position bei den Stadtwerken einen Managerposten bekleidet. Wenn so jemand nun in die Öffentlichkeit tritt und als Mitglied des Aufsichtsrates jedwede Schuld an der Misere in Abrede stellt, obwohl er aufgrund seiner Qualifikation durchaus die Zahlen hätte verstehen müssen, dann trägt das nicht zur Glaubwürdigkeit der Clubverantwortlichen bei!

Deshalb finde ich, dass uns Fans solche Polemik in Bezug auf das Theater durchaus zusteht, aber ich empfinde die Aussagen von ihrer Seite als Frechheit!

Vielleicht bin ich da etwas einfach gestrickt. Aber bei mir ist eine Aussage entweder richtig, falsch oder Ansichtssache. Von wem die Äusserung kommt macht da ehr weniger den Unterschied, sonst müssten wohl als erstes sämtliche Politiker ganz leise werden.

Nichts desto trotz fehlt einem bei Arminias Verantwortlichen noch immer ein ganz großes Maß an Selbstkritik! Sonst kauf einem die Reue und noch wichtiger den Willen eine Wiederholung zu verhindern keiner ab ...

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Original von almöi
An "Vorstand liest mit"

Haben Sie denn den Fraktionen ähnliche Infoveranstaltungen angeboten, wie den Mitgliedern vor der SÄ? Oder hat es überhaupt gezielte Lobbyarbeit seitens Arminia gegeben?

Klar, Lohmeier, Lämmchen und ich bei CDU; Vesper und Lütkemeier bei Grünen; Straetmanns bei den Linken; SPD durch Brinkmann und Clausen; von Schubert bei FDP... etc. Und alle anderen natürlich nutzen auch ihre Kontakte!

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Original von Vorstand liest mit

Klar, Lohmeier, Lämmchen und ich bei CDU; Vesper und Lütkemeier bei Grünen; Straetmanns bei den Linken; SPD durch Brinkmann und Clausen; von Schubert bei FDP... etc. Und alle anderen natürlich nutzen auch ihre Kontakte!

Kann gar nicht sein, denn das klingt irgednwie so organisiert, fast abgesprochen. Sowas gibts bei Arminia nicht!

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Original von almöi
Richie:

Wenn die Todessehnsucht in bezug auf Arminia jetzt auch hier im Forum um sich greift, dann brauchen wir uns nicht zu wundern, wenn wir keinerlei Rückhalt sonst wo in der Bevölkerung bekommen.

Wenn Du Dich gegen Herrn Schwick so aufplustern würdest, dann würde ich das ja gerade noch so verstehen, weil unter seiner Leitung der gleiche Sch... 2x passiert ist. Herr Mamerow ist doch nun wirklich einer von denen, die Verantwortung zeigen und die suppe aislöffeln, anstatt sich nen schlanken Fuss zu machen.

Übrigens, ein argument, was noch nie hier aufgeführt wurde: Anfang vom Elend mit der Tribüne Ost war eine verwaltungsrechtliche Vorschrift, welche Arminia erfüllen mußte.

Also, bis zur Lizenzerteilung bitte nur noch Unterstützung. Und ich hatte den eindruck, dass Herr Mamerow gerade etwas Motivation braucht und nicht so ne Klatsche von Dir!

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Versteh mal eines: Ich bin FÜR die Unterstützung der Stadt. Einfach weil ich mir Bielefeld ohne Arminia gar nicht vorstellen kann und will. Das ist der Club meines Herzens.

Aber mir geht dennoch das Verhalten der Verantrwortlichen absolut gegen den Strich! Auch einem Herrn Mamerow ist klar, dass es kein Recht gibt, ein bekannt subventionsbedürftiges Gut wie ein Theater mit einem Bundesligaclub zu vergleichen. Genau das ist der Grund, wieso der Rückhalt für Arminia in der Stadt immer mehr schwindet.

Niemand übernimmt Verantwortung für die gemachten Fehler. Keiner tritt zurück. Statt dessen geht Herr Brinkmann fordernd und wenig selbstkritisch in die Öffentlichkeit. er sagt sogar, dass er gar nicht zurück schauen möchte, obwohl er einer derjenigen ist, der die Finanzmisere hätte kommen sehen müssen, wenn er seinen Job im Aufsichtsrat richtig gemacht hätte.
Glaubst Du denn, die Menschen in Bielefeld sind alle blind? gerade diejenigen, die sich nicht für Fussball interessieren, haben eine Antenne für die Gründe, WARUM es dem Club zum wiederholten Male so schlecht geht.

Immerhin - das sollte uns allen klar sein - geht es um die Steuergelder ALLER Bürger, die hier den Verein subventionieren.